Freitag, 19. Mai 2023

Rechtsbeugung und Rechtsverweigerung

     

Kennen Sie den Spruch "Recht haben und Recht bekommen sind nicht das Selbe"? Fühlten Sie sich auch schon im Recht und haben von den Richterinnen und Richtern trotzdem keine Gerechtigkeit erfahren. Auch Lehrer H. machte diese Erfahrung.

Doch wie kommt es, dass man vor Gericht verliert, obwohl man im Recht ist? Ganz einfach: Der Richter bezieht seinen Lohn vom Staat und ist deshalb verpflichtet, seine Richtersprüche so zu gestalten, dass der Staat immer gewinnt. 

Die Tricks der Richterinnen und Richter sind beeindruckend: Zeugen und Anträge des Angeschuldigten werden systematisch abgelehnt und Beweise werden vorsätzlich ignoriert. 

Die Urteile stehen in der Regel schon vor der Gerichtsverhandlung fest. Der Angeschuldigte muss auf jeden Fall verlieren, denn dann kann man ihm die Gerichtskosten aufhalsen. 

Richter haben das Recht zu lügen und zu betrügen. Der arme Angeschuldigte hat nur das Recht, das kriminelle Urteil an die nächste Instanz weiterzuziehen. Doch auch das Bundesgericht wendet die selben Tricks an wie die sog. Vorinstanz. 

Das Bundesgericht stützt in den meisten Fällen die kriminelle Rechtssprechung der Vorinstanz. Offensichtliche Lügen werden nicht korrigiert, sondern vorsätzlich vertuscht. 

In seltenen Fällen gewinnt der Angeschuldigte teilweise vor Bundesgericht. Er muss trotzdem happige Gerichtskosten bezahlen, denn der Staat gewinnt immer.

Wenn Sie jetzt denken, das ist doch alles Quatsch, laden wir sie gerne zu einem kleinen Rundgang ein. 

Klicken Sie einfach auf die Namen der 11 Richterinnen und Richter und Sie werden eine Reise in die Niederungen der schweizerischen Rechtssprechung erleben. Viel Spass!


1. Strauss Roland

2. Nese Susanne

3. Hagemann Lucius

4. Wullschleger Stephan

5. Hoenen Christian

6. Christ Eva

7. Gelzer Claudius

8. Henz Liselotte

9. Schmid Patrizia

10. Oser Marc

11. Jacquemoud-Rossari Laura    

  

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