Sonntag, 30. April 2023

Ein Brief an den Bundespräsidenten


Herr
Alain Berset
Bundespräsident
Inselgasse 1
3003 Bern
Au, 29. April 2023
Guten Tag Herr Berset
Besten Dank für Ihre Antwort. Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind wertvoll? Sehr interessant. Warum antworten Sie dann erst auf meinen 45. Brief? So wertvoll sind die Rückmeldung anscheinend doch nicht. Sie gehen mit keinem Wort auf meinen letzten Brief ein, nein, Sie dreschen einfach leere Phrasen.
Sie behaupten, dass im Frühling 2020 die Zahl der Coronapatientinnen und -patienten in den Spitälern stark anstieg. Wenn Sie die Statistiken des BAG einmal genau ansehen würden, sähen Sie, dass die Spitäler zu keinem Zeitpunkt ausgelastet waren (und das trotz massivem Bettenabbau in dieser tödlichsten aller P(l)andemien). Ihren ganzen überbordenden Aktionismus hätten Sie sich sparen können. Herr Koch, unser toller Mister Corona, hat vor kurzem gestanden, dass Sie dem Druck des Auslandes (oder der WHO?) nachgeben mussten. Warum? Es hat nie eine P(l)andemie gegeben, zu keinem Zeitpunkt!
Sie haben per Notrecht unsägliche verfassungswidrige Massnahmen durchgesetzt. Wie Sie selber schreiben, ist dieses Notrecht auf 6 Monate befristet. Seit 3 Jahren verlängern Sie und das Parlament dieses Notrecht immer wieder um 6 Monate. Warum?
Laut Ihren Worten verfolgte der BR während der Plandemie das Ziel, möglichst viel Leid zu verhindern. Sie haben dieses Leid nicht verhindert, Sie haben es geschaffen. Wie viele Heimbewohner durften ihre Liebsten nicht mehr sehen, wie viele mussten in den Alters- und Pflegeheimen einsam sterben? Wie viele Kinder sind traumatisiert, weil man ihnen eingeredet hat, dass sie krank sein könnten? Wie viele Kinder wurden ausgegrenzt und gemobbt, weil sie keine Maske trugen? Wie viele Existenzen haben Sie vernichtet? Wie viele Impfopfer haben Sie zu verantworten? Und alles mit Ihren unmenschlichen, menschenverachtenden, verfassungswidrigen Massnahmen. Auch dass die Menschen und Unternehmen unter den Folgen der P(l)andemie litten, haben Sie und Ihre «Experten» verschuldet. Sie wissen es, wir wissen es, und trotzdem geben Sie es nicht zu. Sie lügen munter weiter.
Nein, Herr Bundespräsident, so leicht kommen Sie nicht davon. Wir verlangen eine Aufarbeitung, und zwar komplett und umfassend.
Auch ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie endlich den Mut aufbringen, sich bei Ihrem Arbeitgeber, dem Souverän, für Ihr Versagen während dieser erfundenen P(l)andemie zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Vetsch

Donnerstag, 27. April 2023

Behördenkriminalität


Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Behördenkriminalität. Es handelt sich dabei um ein Problem, das oft übersehen wird, aber gravierende Auswirkungen auf das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Verwaltung hat.

Behördenkriminalität bezieht sich auf kriminelle Aktivitäten von Personen innerhalb von Behörden oder öffentlichen Institutionen, die ihre Macht oder Position nutzen, um Gesetze zu brechen oder andere illegale Aktivitäten auszuführen. Es gibt viele Formen von Behördenkriminalität, darunter Korruption, Bestechung, Machtmissbrauch, Amtsmissbrauch und vieles mehr.

Die Auswirkungen von Behördenkriminalität sind vielfältig. Sie führt zu einem Verlust des Vertrauens der Bürger in die Regierung und in den öffentlichen Sektor insgesamt. Es kann auch dazu führen, dass die Rechte und Freiheiten der Bürger verletzt werden und die Regierung die Kontrolle über die Gesellschaft verliert.

Es gibt viele Gründe, warum Behördenkriminalität auftritt. Einer der Hauptgründe ist der Mangel an Transparenz und Rechenschaftspflicht in der öffentlichen Verwaltung. Wenn es keine Kontrollmechanismen gibt, um das Verhalten von Beamten zu überwachen, können sie leichter in illegale Aktivitäten verwickelt werden.

Um Behördenkriminalität zu bekämpfen, müssen wir uns als Gesellschaft zusammentun und koordinierte Maßnahmen ergreifen. Die Regierung muss sicherstellen, dass es klare Regeln und Verfahren gibt, um das Verhalten von Beamten zu überwachen und zu überprüfen. Wir müssen auch sicherstellen, dass Beamte angemessen geschult werden, um sie für die Risiken der Behördenkriminalität zu sensibilisieren.

Als Bürger können wir uns auch an der Bekämpfung von Behördenkriminalität beteiligen, indem wir wachsam sind und verdächtige Aktivitäten melden. Wir sollten uns auch darum bemühen, die Transparenz und Rechenschaftspflicht der öffentlichen Verwaltung zu fördern und sicherzustellen, dass unsere Regierung transparent und verantwortungsvoll handelt.

Insgesamt müssen wir alle zusammenarbeiten, um Behördenkriminalität zu bekämpfen und sicherzustellen, dass unsere Regierung fair und rechtschaffen handelt. Es ist eine Herausforderung, aber es ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam angehen können.

Vielen Dank.

Montag, 24. April 2023

Journalismus oder Propaganda

        

Wer wissen will, wie wir von den Mächtigen beherrscht werden, sollte unbedingt George Orwells Roman "1984" lesen. Dort werden die Tricks verraten, wie eine kleine kriminelle Elite mit ihren Beamten und Behörden die grosse Masse beherrscht.

Die Hauptwaffe der Machthaber ist die vorsätzliche Lüge. Sie wird von der Legislative, Exekutive, Legislative und den Medien systematisch angewandt, um das einfache Volk in die Irre zu leiten, zu gängeln und finanziell auszusaugen. 

Wie das in der Praxis funktioniert, konnten wir alle in den letzten drei Jahren am eigenen Leib erfahren, als die Satanisten die sog. Pandemie ausriefen. Alle vier Gewalten schärften uns Bürgerinnen und Bürgern ein, dass ein hochgefährliches Killer-Virus, die Welt im Griff habe und wir deshalb zu Hause bleiben sollten. Wir wurden genötigt einen Corona-Abstand von 2 Metern einzuhalten, Masken zu tragen und uns impfen zu lassen. Alle drei verordneten "Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie" waren nicht nur völlig untauglich, sondern auch gefährlich für unsere Gesundheit. 

Wer sich nicht an die sog. Massnahmen hielt, wurde von der Polizei angehalten und mit happigen Bussen bestraft. Wer die Busse nicht bezahlte und den Rechtsweg einschlug, wurde von der korrupten Corona-Justiz nach Strich und Faden abgezockt. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg vertuschte vorsätzlich, dass in der Schweiz die Menschenrechte drei Jahre lang vorsätzlich ausgehebelt wurden.

Leider ist das kriminelle Covid-19 Gesetz bis auf den heutigen Tag gültig. Der Bundesrat kann also jederzeit wieder einen Lockdown verfügen, wenn die Ergebnisse der PCR-Tests wieder ansteigen. Obwohl die Medien seit neusten wieder auf Panik machen und behaupten, die Proben aus den Abwässern würden belegen, dass sich eine neue Corona-Welle abzeichne, wollen sich die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr testen lassen. Sie haben gemerkt, dass dieser Test nur dazu dient, eine Pseudo-Pandemie zu erzeugen, die uns in Angst und Schrecken versetzen soll.

Leider werden die Staatsverbrechen, die sich in den letzten drei Jahren ereignet haben, vorsätzlich nicht aufgearbeitet. Auch die Justiz verteidigt immer noch die Wahnidee, dass der Bundesrat und das Parlament mit ihren kriminellen Machenschaften die Bevölkerung vor dem Killer-Virus geschützt habe.

Alle, die an dieser Fake-Pandemie beteiligt waren, vertuschen bis auf den heutigen Tag, dass die Impfung mehr schadet als nützt. Milliarden von Steuergeldern wurden für Impfungen verschleudert, die zum Tode führen oder verschiedenste Krankheiten auslösen können. Die aktuelle Behauptung der Swissmedic, dass in der Schweiz kein einziger Mensch an der Impfung verstorben sei, könnte aus Orwells "1984" stammen. 

Auch dort wird die "Realität" von kriminellen Beamten und Behörden immer wieder neu erfunden, bis sie der politisch korrekten Elite in den Kram passt. 

Die Swissmedic kann nicht ewig vertuschen, dass sie mit der Zulassung der völlig unerprobten Impfungen der schweizerischen Bevölkerung einen grossen Schaden zugefügt hat. Jeden Tag werden ehrliche Journalisten die Wahrheit ans Licht bringen. Sämtliche Corona-Nazis, die bei dieser Fake-Pandemie mitgewirkt haben, müssen vor ein unabhängiges Gericht gestellt werden. 

Es bleibt viel zu tun! Packen wir es an!

Dienstag, 11. April 2023

Dalai Lama - buddhistischer Lehrer

             

Nicht zu den kriminellen Beamten und Behörden gehört der sog. Dalai Lama, der seit Jahren als geistliches Oberhaupt der Tibeter agiert. Wir wissen nicht, ob dieses geistliche Oberhaupt noch alle Tassen im Schrank hat, aber wir sind uns klar, dass solche Typen als Vorbilder nicht zu gebrauchen sind. 

Bereits bei der sog. Corona-Krise liess sich das geistliche Oberhaupt der Tibeter von den Mainstream-Medien fotografieren, als er sich gegen Covid-19 impfen liess. Mit dieser Dummheit entlarvte sich der Dalai Lama als politisch korrekter Handlanger der Satanisten, die die ganze Welt mit einer giftigen Substanz kontaminieren wollten. Auch der neuste Vorfall zeigt eindeutig, was von diesem "geistlichen Oberhaupt" zu erwarten ist. 

Der Dalai Lama ist nicht das einzige geistliche Oberhaupt, das von Satan gesteuert wird. Auch der Papst propagierte die sog. Impfung und ist damit ebenfalls verantwortlich für Millionen von Impfschäden. 

Leider gibt es zur Zeit auf dieser Welt keinen geistlichen Führer, der nicht von Satan manipuliert wird. Für uns gibt es nur einen Messias. Jesus Christus liess sich von Satan nicht manipulieren und wurde von den Römern und den Juden vorsätzlich ermordet.

Satan hat die Welt voll im Griff. Er bekommt unsere Seele allerdings nur, wenn wir ihm dienen. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben. Wer an ihn glaubt und ihm dient, ist auf dem richtigen Weg.  

Sonntag, 9. April 2023

Jesus Christus - Vorbild für uns Menschen

Heute feiern wir die Auferstehung von Jesus Christus. Er hat sich mit den Mächtigen seiner Zeit angelegt und wurde dafür mit dem Tod bestraft. Nach drei Tagen ist er wieder auferstanden. Er ist die Wahrheit, der Weg und das ewige Leben. 

An Ostern feiern wir Jesus Christus. Er ist unser Vorbild. Er hat sein Leben für die Wahrheit riskiert und wurde auf grausamste Weise eliminiert. Auch in unserer Zeit werden Menschen, die der Wahrheit zu nahe kommen, vorsätzlich verleumdet und diskreditiert. Sie landen entweder in der Psychiatrie oder im Gefängnis. 

Doch wer sind die Menschen, die so viel Macht haben, das Leben unschuldiger Menschen vorsätzlich zu zerstören? Es sind die Satanisten, die an Ostern das Fest des Osterhasen feiern. Die Satanisten haben nicht nur den Osterhasen erfunden, sondern auch den Weihnachtsmann, den Gender-Wahn, die Corona-Diktatur und den Klima-Schwindel. 

Bei allen diesen Lügen geht es immer nur darum, freie Menschen zu unterdrücken und finanziell auszusaugen. Ein riesiges Heer von Beamten und Behörden setzen weltweit die Pläne der Satanisten um. Das geht am einfachsten, wenn man die Bevölkerung jeden Tag systematisch mit Lügen füttert. Diese Aufgabe übernehmen die Massenmedien, die uns täglich eine Matrix präsentieren, die uns am Denken hindern soll.

Höhepunkt dieser satanischen Matrix war bisher die sog. Corona-Krise, in welcher demokratische Staaten in totalitäre Moloche umgewandelt wurden. Auch in der Schweiz herrschten totalitäre Zustände, wie wir sie nur aus kriminellen Bananenrepubliken kennen. 

Beamten und Behörden, die uns einen Abstand von 2 Metern verordneten und uns mit totalitären Corona-Regeln die Hölle auf Erden bereiteten, sind noch immer an der Macht. Die Parlamente und die Justiz haben auf der ganzen Linie versagt. 

Wer an Jesus Christus glaubt, hofft, dass die Satanisten eines Tages für ihre Verbrechen bestraft werden. Für Menschen, die von den Satanisten nach Strich und Faden fertig gemacht wurden, ist Jesus Christus die letzte Hoffnung. Jesus wird als Welten-Richter über die kriminellen Beamten und Behörden richten, die unsere Welt in den letzten Jahren in ein Irrenhaus verwandelt haben. Deshalb ist es immer besser, nicht an den Osterhasen, sondern an Jesus Christus zu glauben.

Dienstag, 4. April 2023

Julian Assange - ein Opfer von Behördenkriminalität


"Sein körperlicher Zustand wird mit jedem Tag schlechter, denn das passiert eben, wenn man einen Menschen bis zu 20 Stunden am Tag einsperrt, Besuche einschränkt und auf grausame Weise mit seinem Wohlbefinden umgeht", sagte Stella Assange am Dienstag zu Journalisten vor dem Gefängnis Belmarsh, in dem Assange mittlerweile seit rund vier Jahren inhaftiert ist. "Aber er versucht, nicht aufzugeben und weiter zu kämpfen."

Die USA werfen Assange vor, geheimes Material von Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen, veröffentlicht und das Leben von Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Unterstützer sehen in ihm einen mutigen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht brachte. Das juristische Tauziehen um Assanges mögliche Auslieferung in die USA zieht sich seit Jahren hin. Seit 2019 sitzt der 51-Jährige ohne Verurteilung in Haft. Ihm drohen viele weitere Jahre Gefängnis. Der Organisation Reporter ohne Grenzen, die sich seit Jahren für die Freilassung Assanges einsetzt, wurde am Dienstagmorgen nach eigenen Angaben kurzfristig ein seltenes Treffen mit ihm im Gefängnis verwehrt. Eigentlich hatten ihre Vertreter einen Termin bekommen, um sich mit Assange beraten und einen Eindruck verschaffen zu können.

"Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass an diesem Fall nichts normal ist", sagte der Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen, Christophe Deloire, vor dem Gefängnis. Unabhängigen Beobachtern werde von den britischen Behörden systematisch der Zugang erschwert. So seien die NGO-Vertreter mit der Begründung, sie seien Journalisten, nicht zugelassen worden. Im Gerichtsprozess hingegen seien sie teilweise nicht zugelassen worden, weil sie nicht als Presse galten.

Samstag, 1. April 2023

Basler Polizei verschenkt Schutzwesten

          

Auch dieses Jahr ist Basel wieder zur kriminellsten Stadt der Schweiz erkoren worden. Die Politiker von links bis rechts sind sich einig, dass das so nicht weitergehen kann. Auch die Basler Polizei ist daran interessiert, Basel sicherer zu machen. Unter dem Motto "sicheres Basel, aber subito" verteilt die Basler Polizei auf dem Barfüsserplatz heute den ganzen Tag Gratis-Schutzwesten. Wer früh erscheint, bekommt dazu noch einen Gratis-Pfefferspray. S' het, solang s' het.