Donnerstag, 18. Mai 2023

Kriminelle Organisation


Seit 2006 wird Lehrer H. von zahlreichen Beamten und Behörden verfolgt, gedemütigt und abgezockt. Seine Chefin Gaby Jenö behauptete wahrheitswidrig, er habe sie bedroht. Aufgrund ihrer eigenen Lügen erstattete sie Strafanzeige gegen den unschuldigen Lehrer wegen angeblicher Drohung gegen Beamte und Behörden. Diese Strafanzeige war der Startschuss für die planmässig inszenierte Zerstörung des unschuldigen Lehrers. 

Lehrer H. wollte sich die Intrige seiner Chefin nicht bieten lassen und begann, sich auf dem Rechtsweg zu wehren. 2006 glaubte er noch an den Rechtsstaat und hoffte bei den Basler Gerichten Gerechtigkeit zu finden. Leider fand er das Gegenteil. Sämtliche Richterinnen und Richter glänzten durch Rechtsbeugung und Willkür. Systematisch und vorsätzlich liessen die Vertreter der Basler Justiz den unschuldigen Lehrer regelmässig auflaufen. Seine Meinungsäusserungen wurden zum "Dauerdelikt" und seine Strafanzeigen zur "falschen Anschuldigung" pervertiert. Bei jedem Urteil hatte Lehrer H. happige Gerichtskosten zu bezahlen. Wenn er sich weigerte, wurde er von den Basler Beamten und Behörden betrieben. 

Dass die Basler Justiz vorsätzlich und systematisch Rechtsbeugung betrieb, beweist die Tatsache, dass sogar das Bundesgericht die Basler Richter massiv rügen musste, weil diese die angeblichen Ehrverletzungen zu einem sog. "Dauerdelikt" pervertierten. Leider aber ignorierte auch das Bundesgericht, dass die angeblichen "Ehrverletzungen" gar keine Ehrverletzungen waren, sondern Fakten, die bewiesen, dass der Lehrer einem gewaltigen Behörden-Komplott zum Opfer gefallen war. 

Die involvierten Richterinnen und Richter verdrehten sämtliche Fakten zu einer sog. "planmässigen Verleumdung", ein Straftatbestand, mit welchem man die Meinungsäusserungsfreiheit eines integeren Menschen in ein strafbares Delikt pervertieren kann. Bis auf den heutigen Tag konnten die Richter allerdings nicht beweisen, dass Lehrer H. planmässig und wider besseren Wissens vorgegangen ist. Wenn er den Basler Justiz-Filz tatsächlich wider besseren Wissens planmässig verleumdet hätte, hätte er sich nicht insgesamt vier Mal an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewandt.

Bei jeder Rechtsbeugung, die die Richterinnen und Richter veranstalteten, wurde Lehrer H. kräftig zur Kasse gebeten. Es ist uns nicht bekannt, wie viel Geld Lehrer H. in die Gerichtskassen des Kantons und des Bundes einzahlen musste. Insgesamt dürften es etwa 50'000 Franken sein, die der schweizerische Justiz-Filz von Lehrer H. erbeutet hat. 

Wer systematisch lügt und das Recht vorsätzlich beugt, sollte eigentlich nicht Richter werden. Leider gibt es in der Schweiz aber niemanden, der kriminellen Richterinnen und Richtern auf die Finger schaut. Deshalb gehört es in der Schweiz zum Alltag, dass unschuldige Bürgerinnen und Bürger ohne Beweise verurteilt und mittels Gerichtskosten staatlich abgezockt werden.        

Dass der schweizerische Justiz-Filz sich wie eine kriminelle Organisation verhält, ist spätestens seit der strafrechtlichen Verfolgung von Bürgerinnen und Bürgern, die sich den kriminellen Covid-19-Gesetzen widersetzten, offensichtlich. Bis auf den heutigen Tag ist der gesamte schweizerische Justiz-Filz der Ansicht, die kriminellen Pandemie-Massnahmen des Bundes seien notwendig gewesen. 

Dass unsere Richterinnen und Richter in der Schweiz verlernt haben, gerechte Urteile zu fällen, ist an sich schon ein Skandal. Dass hunderte von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten diesem bunten Treiben aber tatenlos zusehen, ist kaum zu glauben. Offensichtlich verdienen sich auch die Anwältinnen und Anwälte an diesem kriminellen Justiz-Business dumm und dämlich.     

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