Montag, 30. August 2021

Geschichte wiederholt sich

Lehrer H. war über 20 Jahre lang Geschichtslehrer am Brunnmatt-Schulhaus. Hunderte von Kindern beteiligten sich an seinem Unterricht mit grossem Interesse. Die Schülerinnen und Schüler liebten den Unterricht von Lehrer H., weil er immer spannend war. H. versuchte regelmässig die Erfahrungen der Kinder in den Unterricht einzubauen. Auch stellte er immer einen Gegenwartsbezug her, der die Kinder und Jugendlichen faszinierte und sie zu eigenen Recherchen motivierte. 

Wäre Lehrer H. noch heute an einer staatlichen Schule angestellt, könnte er aus dem Vollen schöpfen. Bereits als er noch an der Basler Realschule unterrichtete, zeigte er den Jugendlichen anhand des Romans "Die Welle" auf, wie sich totalitäre Systeme entwickeln. Als er bei gewissen Themen die Schülerinnen und Schüler animierte, im Internet zu recherchieren, bekam er zum ersten Mal Probleme. Seine Team-Kollegin Eva Sibold riet ihm, den Kindern keine Internet-Hausaufgaben zu geben. Doch weshalb versuchte die Lehrerin Einfluss auf Lehrer H. zu nehmen? Eva Sibold war Jüdin und gleichzeitig der Meinung, der Geschichtsunterricht solle sich ausschliesslich an den Lehrmaterialien orientieren, die von der Lehrmittel-Kommission genehmigt wurden. Nachdem sie dann in die SP eingetreten war, beschimpfte sie den Lehrer als "Sexisten" und tat alles, damit sich das Klima zwischen den beiden Lehrkräften schlagartig abkühlte. 

Würde Lehrer H. heute noch unterrichten, würde er sich nicht scheuen, die Schülerinnen und Schüler die Parallelen der Nazi-Diktatur zur Corona-Diktatur herausarbeiten zu lassen. Politisch korrekte Schlaf-Schafe heulen an dieser Stelle auf und argumentieren reflexartig mit dem Totschlag-Argument der sog. "Verharmlosung des Holocausts". Niemand will den sog. Holocaust verharmlosen. Die staatliche Verfolgung jüdischer Menschen war ein gigantisches Verbrechen. Wie kriminell die staatliche Verfolgung der Corona-Impf-Gegner wird, können wir an dieser Stelle nur erahnen. Wer 1+1 zusammenzählen kann, weiss aber, dass die Corona-Nazis die Ausweitung des Covid-Zertifikats mit allen Mitteln durchsetzen werden. Der Impfzwang durch die Hintertür wird mit diesem faschistoiden Zertifikat nach und nach durchgesetzt. Wer sich nicht impfen lassen will, geht im Corona-Faschismus einen einsamen Weg. Wie viele Menschen weltweit an den mRNA-Impfungen sterben werden, kann zur Zeit nicht abgeschätzt werden. Wir werden den Winter 2022 abwarten müssen, um die Auswirkungen der staatlich propagierten Impfung beurteilen zu können. Es ist durchaus möglich, dass an den Auswirkungen dieser unerprobten Covid-19-Spritze mehr Menschen sterben werden, als im sog "Holocaust". Natürlich ist dieser Vergleich nicht politisch korrekt, aber zumindest interessant.

Freitag, 27. August 2021

Sündenböcke

Jedes totalitäre System braucht einen Sündenbock, den man für alles Unglück dieser Welt verantwortlich machen kann. Die Nazis sahen in den Juden ihren Feind, während die Corona-Nazis die Ungeimpften für die angebliche Pandemie verantwortlich machen. Ungeimpfte sind in Wahrheit Menschen mit Rückgrat, die sich weder von den Medien noch vom Staatsapparat diktieren lassen, was sie zu denken haben. Genau solche Menschen werden von einem totalitären Staat als Bedrohung angesehen.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Gesetze und Verordnungen gegen Ungeimpfte in den letzten Monaten massiv verschärft wurden. Ungeimpfte haben zum Beispiel in Basel-Stadt keinen Zutritt zu Tanzveranstaltungen, Summerblues, Em Bebbi si Jazz, Floss oder Herbstmesse. Entweder man lässt sich impfen, oder man muss in Basel auf grössere Kultur-Anlässe verzichten. Wer nicht im Besitz eines sog. Covid-Zertifikats ist, wird Bürger zweiter Klasse. 

Die schleichende Verschärfung der Massnahmen gegen Ungeimpfte zeigt in welche Richtung sich der weltweite Corona-Faschismus entwickelt. In Australien werden bereits sog. Qurantänelager errichtet, in welche Menschen gepfercht werden sollen, die sich nicht impfen lassen wollen. 

Wer glaubt, dass in Basel-Stadt kein Corona-Faschismus herrscht, muss sich anhören, was Lukas Engelberger in seiner letzten Medienkonferenz predigt. Neben stumpfer Impf-Propaganda verkündet er, dass der Kanton alle positiv getesteten Menschen unter Quarantäne stellen lässt. Noch meint er mit Quarantäne Hausarrest, aber für wie lange noch? 

Als ehemaliger Jurist des Pharma-Giganten "Roche", dürfte Engelberger ganz genau wissen, dass die Tests seiner ehemaligen Arbeitgeberin keine Ansteckungen erkennen können. Trotzdem will er alle positiv getesteten in Quarantäne sperren. Seit die Basler Firma Roche weltweit die Rechte an der sog. PCR-Technologie besitzt, ist es möglich geworden, eine weltweite Pseudo-Pandemie auszurufen. Würde die PCR-Technik nicht weltweit missbraucht, um eine angebliche Pandemie aus dem Hut zu zaubern, würde überhaupt niemand merken, dass es eine gäbe. Menschen sind immer wieder an Grippe oder Lungenentzündungen gestorben, das ist nichts Neues. Neu ist nur, dass heute jeder einzelne Tote gezählt wird und mit diesem unsäglichen PCR-Test zum Covid-19 Opfer mutiert.

Wer nicht glaubt, das der Basler Pharma-Gigant Roche im Besitz der weltweiten Rechte an der PCR-Technologie ist, kann im Internet auf Wikipedia leicht fündig werden. Auch in der Festschrift, die Roche anlässlich ihres 125. Jubiläums ins Netz gestellt hat, ist diese Information enthalten.

Es ist klar, dass die sog. Fallzahlen im Herbst wieder massiv ansteigen werden. Dies haben sie jedes Jahr getan, ohne dass sie mit der PCR-Technologie gemessen wurden. Aus unserer Sicht ist der Corona-Virus weder neu noch gefährlich für uns Menschen. Seit tausenden von Jahren haben wir gelernt, mit diesem Virus zu leben. Neu sind allerdings die verschiedenen Impfungen, die uns von den Corona-Nazis aufgeschwatzt werden. Nach dem Studium verschiedenster Quellen sind wir der Meinung, dass diese Impfungen genau das bewirken, was sie eigentlich verhindern sollten. In Israel ist zu beobachten, dass sogar doppelt geimpfte Menschen unterdessen an Covid-19 sterben. 

Auch in der Psychiatrie werden zahlreiche "Medikamente" abgegeben, welche die Patienten angeblich vor "paranoiden Schüben" schützen sollen. In Wirklichkeit machen solche Drogen wie Haldol gesunde Menschen zu sabbernden Psychotikern. Dass Pharma-Firmen, die solche Gifte produzieren, bei den sog. mRNA-Impfungen nur Gutes im Sinn haben, glauben nur naive Menschen. Aus unserer Sicht wird das angeborenen Immunsystem mit solchen Impfungen vorsätzlich massiv geschädigt. Wenn die Immunsysteme der Geimpften im Winter 2021/22 nicht mehr richtig funktionieren werden, wird es zu einem Massensterben unter den Geimpften kommen. Die von den Corona-Nazis befürchtete "Überlastung der Spitäler" wird dann bittere Realität.

Natürlich werden die Corona-Nazis die Schuld dann den Ungeimpften zuschieben und behaupten, dass diese es seien, die mit Covid-Symptomen die Spitäler überlasten. Für alle Ungeimpften wird der Herbst und der Winter besonders schwierig werden. Sie werden mittels Zertifikatsfaschismus staatlich gezwungen, kulturelle Veranstaltungen zu meiden und werden so in Kürze vereinsamen. Um dieser Vereinsamung zu entgehen, werden sich viele Bürgerinnen und Bürger doch noch dazu entschliessen, das Gift-Cocktail in ihre Adern spritzen zu lassen. Sie dürfen dann als brave Corona-Zombies wieder an Brot und Spielen teilnehmen. Schöne Neue Welt!

Donnerstag, 26. August 2021

Sasha Stauffer - Erster Staatsanwalt von Basel-Stadt

            

Sasha Stauffer ist der Erste Staatsanwalt von Basel-Stadt. Er ist der oberste Chef von Staatsanwalt Manuel Kiefer, der am 24.8.2021 den unschuldigen Lehrer H. mittels Strafbefehl zu Fr. 305.-- verurteilte, weil dieser bei einem Schachspiel am Rhein den 2 Meter Abstand angeblich nicht eingehalten haben soll. Was wie eine unlustige Satire tönt, ist in Basel-Stadt unter der Leitung von Sasha Stauffer bittere Realität geworden: Menschen, die ihre Covid-Busse nicht bezahlen, werden per Strafbefehl kriminalisiert. Da die 2m-Abstandsregel heute nicht mehr gültig ist, könnte man annehmen, dass die Strafverfolgungsbehörde sich bewusst ist, dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. 

Lehrer H. hoffte lange, dass mit dem neuen Leiter der Basler Staatsanwaltschaft der gesunde Menschenverstand wieder in diese Behörde zurückkehren würde. Weit gefehlt! Unter der Leitung von Sasha Stauffer werden offensichtlich tausende von Strafbefehlen an Menschen verschickt, die die grotesken Covid-19-Regeln nicht beachtet haben. 

In einem totalitären Staat wird der gesunde Menschenverstand systematisch mit faschistoiden Regeln ausgemerzt. Dass Lehrer H. mit einem Strafbefehl bestraft wird, weil er am Rhein beim Schachspielen erwischt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs. Als Leiter der Basler Strafverfolgungsbehörde hätte Sasha Stauffer Gnade vor Unrecht walten lassen können. Wir hätten auf unserem Blog nur Gutes über ihn berichtet. Heute wissen wir, dass sich mit dem Abgang von Alberto Fabbri bei der Basler Strafverfolgungsbehörde nichts geändert hat. Mittels Covid-19-Gesetz kann diese Behörde bis auf weiteres tausende von unschuldigen Menschen terrorisieren, wenn diese keine Lust mehr haben, auf ihre Grundrechte zu verzichten. 

Eigentlich hätte die Basler Strafverfolgungsbehörde genug zu tun. Dank "ausländischer Kulturbereicherung" ist in Basel-Stadt praktisch jedes Wochenende eine Messerstecherei oder eine Vergewaltigung im Gange. Es wäre vielleicht sinnvoller, seine Mitarbeiter bei solchen Fällen tätig werden zu lassen, als bei friedlichen Schachspielern, die an der frischen Luft Schach spielen.

Mittwoch, 25. August 2021

Manuel Kiefer - Leitender Staatsanwalt

 

Lehrer H. kämpft seit über 15 Jahren gegen die in Basel-Stadt grassierende Behördenkriminaliät. Dies hat ihm diverse Strafverfahren eingebracht, gegen die er sich bis auf den heutigen Tag wehrt. Mit dem Strafbefehl vom 24. August, ausgestellt von Staatsanwalt Manuel Kiefer, geht das Kesseltreiben gegen Lehrer H. in die nächste Runde. 

Am 6.4.2020 spielte Lehrer H. in der Nähe des Unteren Rheinwegs am Rhein-Ufer mit einem Kollegen Schach und hielt dabei laut Polizeiangaben den Mindestabstand von 2 Metern nicht ein. Aufgrund dieser Schach-Partie erhielten beide Schach-Spieler eine Ordnungsbusse von Fr. 100.--. Weil die beiden allerdings keine Lust hatten, die völlig unverhältnismässige Busse zu bezahlen, flatterte ihnen jetzt ein Strafbefehl ins Haus, in welchem sie von Staatsanwalt Manuel Kiefer zu je Fr. 305.30 verurteilt wurden. Straftatbestand: Übertretung der COVID-19-Verordnung in Anwendung von Art. 10f Abs. 2 Bst. c COVID, Art. 7c Abs. 2 COVID. 

Mit dem Strafbefehl vom 24.8.2021 beweist der Leitende Staatsanwalt Manuel Kiefer, dass in Basel-Stadt der Corona-Faschismus bittere Realität geworden ist. Wir wissen nicht, wie viele Menschen in der Schweiz mit dieser kriminellen COVID-19-Verordnung kriminalisiert wurden, aber es dürften unterdessen Millionen von Bürgerinnen und Bürgern unter diesem kranken Corona-Faschismus leiden.

Lehrer H. betrachtet den Strafbefehl als Auszeichnung für seinen langjährigen Widerstand gegen kriminelle Beamten und Behörden. Er wird diesen kriminellen Strafbefehl nicht akzeptieren und Einsprache dagegen erheben. Dass die Basler Staatsanwaltschaft auch unter ihrem neuen Chef Sasha Stauffer nicht einsieht, dass diese Art von Strafverfolgung völlig unverhältnismässig ist, macht traurig.    

Dienstag, 24. August 2021

Waaghof - Das Basler Untersuchungsgefängnis

                     

Wer schon einmal seine Tage und Nächte in einer Zelle des Waaghofs verbringen musste, weiss, dass der Aufenthalt in diesem Gebäude die Freude am Leben nicht gerade fördert. Innerhalb von vier Jahren haben dort über 40 Menschen versucht, sich das Leben zu nehmen. 

Auch Lehrer H. war 2015 innerhalb dieser Mauern untergebracht. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Luzius Hagemann hatten beschlossen, den völlig unschuldigen Lehrer dort einzusperren, weil dieser sich getraut hatte, den damaligen Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann zu kritisieren. Um Lehrer H. mittels sog. "Sicherheitshaft" wegsperren zu können, griffen Eichenberger und Hagemann tief in die Trickkiste: Ein Kapitalverbrechen von Lehrer H. sei durchaus möglich, vor allem, wenn sich dessen finanzielle Lage weiterhin massiv verschlechtere. Soweit die Lüge der beiden Staatsfunktionäre. Doch weshalb hatten sich die finanziellen Verhältnisse des Lehrers überhaupt verschlechtert? 2006 wurde Lehrer H. entlassen, weil er eine psychiatrische Begutachtung bei Dr. Daniel Fasnacht verweigert hatte. Gaby Jenö, die Chefin von Lehrer H., hatte vorher wahrheitswidrig behauptet, Lehrer H. leide an einer psychischen Krankheit. In Tat und Wahrheit wollte sie den Lehrer schon seit Jahren aus der Schule mobben, weil dieser mit der Gender-Ideologie nichts anfangen konnte. 

Auch für Lehrer H. war der Aufenthalt im Basler Untersuchungsgefängnis kein Spass. Eine Stunde pro Tag durfte er seine Zelle verlassen und seine Runden im Hof drehen. Allerdings war es Winter und der Lehrer hatte keine Jacke dabei, weil die Sondereinheit, die Lehrer H. zu Hause überfiel, keine Zeit hatte, ihn zu fragen, ob er eventuell seine Jacke mitnehmen wolle. So blieb Lehrer H. lieber den ganzen Tag in seiner Zelle, wo er wenigstens warm hatte. 

Damit der Tag für die Eingesperrten möglichst lang dauert, werden die Insassen jeden Morgen um 7.00 Uhr geweckt. Dann gibt es Frühstück und anschliessend darf man duschen oder seine Zelle putzen. Die meisten Häftlinge lassen sich dann den ganzen Tag vom Fernseher berieseln, um der beängstigenden Einsamkeit in der Zelle zu entkommen. 

Mit jedem Tag, in welcher eine unschuldige Person in Einzelhaft ausharren muss, steigt der psychische Druck massiv an. In der Zelle gibt es kein Handy, kein Telefon und kein Internet. Erlaubt sind Schreibstifte und Schreibpapier. Wer mit jemandem reden möchte, meldet sich bei der Gefängnis-Pfarrerin. Die kommt dann alle 2 Wochen mal vorbei. Rasierapparate, Nagelscheren und Musik-Instrumente sind verboten, weil man sich damit umbringen könnte. Damit es Lehrer H. nicht langweilig wurde, bastelte er aus Joghurt-Bechern ein kleines Schlagzeug. Nebenbei schrieb er Gedichte, um seine Verzweiflung besser in den Griff zu kriegen.

Lügenmeer: Ich treibe im Lügenmeer. Noch nicht gefressen von den Haien. Noch nicht verdurstet. Noch nicht ertrunken. Wo ist die Insel der Wahrheit? 

The City Of Lies: Ist nicht die Stadt der Lügen, die meine Seele zerstören will. Es ist nur ein Buch aus der Gefängnis-Bibliothek.

Klappe zu: Klappe zu. Jetzt ganz allein. Nur mit meiner Seele. Sie weint. Aber sie ist noch rein.

Sadisten: Die Sadisten sind an der Macht. Sie ergötzen sich am Leiden der Anderen. Ihre Seelen sind verkauft. Sie leben gut auf dieser Welt. Doch nachher?

System: Das System ist perfekt. Es herrscht und unterdrückt. Fast alle machen mit. Wer sich wehrt, muss leiden.

Gefangen: Gefangen. Wie ein Tier. Im Käfig. Aber ohne Liebe.

Sicherheitshaft: Kein Deo. Kein Rasierapparat. Keine Lesebrille. Keine Klobrille. Sicherheitshaft. 

Alcatraz: Alcatraz. Mitten in Basel. Die Hoffnung. Stirbt. Zuletzt.

Wer im Waaghof die Hoffnung aufgibt, hat schon verloren. Es spielt dabei keine grosse Rolle, ob man schuldig oder unschuldig ist. Man kann jeden Tag hoffen, dass man eine Seife bekommt, oder einen Rasierapparat oder einen Nagel-Knipser oder eine Klo-Brille. Lehrer H. hoffte jeden Tag, von seinem Pflichtverteidiger David Schnyder etwas zu hören. Dieser erschien allerdings erst am 20. Tag. Am 25. Februar 2015 wurde Lehrer H. aus der Sicherheitshaft entlassen, weil von ihm keinerlei Gefahr ausging und sämtliche Haftgründe von Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann frei erstunken und erlogen waren.  

Sonntag, 22. August 2021

Josef Mengele - Arzt im NS-Faschismus

              

Josef Mengele gehört zu den meistgehassten Menschen aller Zeiten. Er gilt als berüchtigter KZ-Arzt von Auschwitz. Seine Opfer nannten ihn den "Todesengel". Er liebte es, mit unschuldigen Menschen medizinische Versuche durchzuführen. Bei seinen Experimenten wurden die Menschen krank oder sie starben.

Auch im Corona-Faschismus läuft zur Zeit ein gigantisches Experiment ab, an welchem schon viele Menschen krank wurden oder starben. Es handelt sich dabei um die weltweite Durchimpfung gesunder Menschen mit einem notfallmässig zugelassenen "Impfstoff". Die Durchimpfung der Weltbevölkerung sei alternativlos, behaupten die Corona-Nazis weltweit. Diese Gleichschaltung der öffenlichen Meinung macht skeptisch. Ist der sog. Impfstoff wirklich so unbedenklich, wie er von den Corona-Nazis angepriesen wird? Im Gegenteil! Der Erfinder dieser neuen Technologie warnte die ganze Welt davor, sich Spike-Proteine in den Körper spritzen zu lassen. Diese Spike-Proteine durchwandern bekanntlich den ganzen Körper und können zusammen mit dem körpereigenen Immunsystem physiologische Reaktionen auslösen, die in Krankheit und Tod enden können. Aus unserer Sicht ist das Experiment mit diesen mRNA-Impfungen ein gigantisches Verbrechen an der Menschheit. 

Joseph Mengele hätte sicher grosse Freude, wenn er noch miterleben könnte, mit welch gigantischem Aufwand das schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG) Propaganda für dieses aus unserer Sicht hochgefährlichen Experiment macht. Wenn sich alle impfen liessen, sei die Pandemie in acht Wochen vorbei, liess ein Corona-Nazi verlauten, der unterdessen von seinem Amt zurückgetreten ist. 

Impf-Weltmeister Israel hat unterdessen fast die ganze Bevölkerung durchgeimpft. Die Folgen sind schockierend! Nirgends steigt die Ansteckungskurve so stark wie im "Heiligen Land". Ist die Impfung etwa doch nicht so toll, wie es uns die Corona-Nazis jeden Tag erzählen? 

Corona-Viren gab es schon immer. Unser Immunsystem kennt sich aus mit Corona-Viren. Neu für unser Immunsystem sind allerdings die künstlich hergestellten Spike-Proteine, die bei Geimpften durch die Adern schwimmen. Was passiert, wenn unser Immunsystem diese Spike-Proteine bekämpft und dabei an Schlagkraft gegen Bakterien und Grippe-Viren verliert? Auch Mengele würde sich an diesem Versuch mit lebenden Menschen ergötzen. Bei den Nazis wurden diese Experimente mit sog. "Untermenschen" durchgeführt. Heute zählen alle Menschen, die nicht der Corona-Religion angehören, zu den "Untermenschen". Wer nicht geimpft, getestet oder genesen ist, durfte am 20.8.2021 in Basel-Stadt die öffentlichen Blues- und Jazz-Konzerte nicht besuchen. Die neuen "Übermenschen" wurden mit einem orangen Bändeli ausgestattet, wenn sie ein Covid-19-Zertifikat vorweisen konnten. Im Gegensatz zu den Nazis, welche die angeblichen "Untermenschen" mit einem gelben Stern markierten, kennzeichnen die Corona-Nazis alle "Corona-Arier" mit einem orangefarbigen Bändeli. 

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird das orange Bändeli demnächst durch einen Chip ersetzt. Vielleicht ist die "Impfung" sogar bereits der Chip. Vielleicht braucht es am nächsten "Em Bebby si Jazz" oder "Summerblues" gar keine Bändeli mehr, sondern nur noch Sensoren, die anhand der Impfung überprüfen, ob ein Zutritt erfolgen kann oder nicht. 

Josef Mengele hätte seine Freude an solchen Experimenten. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen mit einem orangen Bändeli die streng kontrollierten Jazz- und Blues-Konzerte in Basel besuchten. Wer sich fragt, wie es damals in Nazi-Deutschland so weit kommen konnte, kann sich fragen, ob er am 20.8.2021 ein orangefarbiges Bändeli getragen hat.

Dienstag, 17. August 2021

Joseph Goebbels - Minister für Propaganda

                

Joseph Goebbels war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Als Gauleiter von Berlin ab 1926 und als Reichspropagandaleiter ab 1930 hatte er wesentlichen Anteil am Aufstieg der NSDAP in der Schlussphase der Weimarer Republik. Als Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Präsident der Reichskulturkammer hatte Goebbels von 1933 bis 1945 in Deutschland zwei entscheidende Positionen für die Lenkung von Presse, Rundfunk und Film sowie des sonstigen Kulturschaffens inne.

Durch die Verbindung von demagogischer Rhetorik, planvoll choreografierten Massenveranstaltungen und effektiver Nutzung moderner Technik für Propagandazwecke, insbesondere des Einsatzes von Film und Radio, gelang es Joseph Goebbels, weite Teile des deutschen Volkes für den Nationalsozialismus zu indoktrinieren sowie Juden und Kommunisten zu diffamieren. Während des Zweiten Weltkriegs war Goebbels selbst für die Wochenschau verantwortlich, die ein zentrales Medium der Inlandspropaganda darstellte. Er veröffentlichte zudem zahlreiche Leitartikel in führenden Zeitungen, die auch im Rundfunk verlesen wurden. Seine berüchtigte Sportpalastrede vom Februar 1943, in der er die Bevölkerung zum „totalen Krieg“ aufrief, steht beispielhaft für die Manipulation der Bevölkerung. Durch antisemitische Propaganda und Aktionen wie die Novemberpogrome 1938 bereitete er ideologisch die Deportation und anschließende Vernichtung von Juden und anderen Minderheiten vor und gilt damit als einer der entscheidenden Wegbereiter des Holocausts.

Wer die Biographie von Joseph Goebbels studiert, kommt zum Schluss, dass Behördenkriminalität schon im letzten Jahrhundert existierte. Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen.

Die Schweiz verfügt 2021 über keinen eigentlichen Propaganda-Minister. Bei uns hat der Staat allerdings tausende von PR-Leuten engagiert, die uns so manipulieren sollen, wie es den Mächtigen gefällt. Die aktuelle Impfkampagne des Bundes zeigt, dass "Propaganda" auch in der heutigen Zeit immer noch bewusst eingesetzt wird. Jeden Tag wird uns von den Corona-Nazis suggeriert, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn sich alle geimpft haben. Mit dieser Dauer-Propaganda werden ungeimpfte Menschen zu "Volksschädlingen" pervertiert, die vom normalen Leben angeblich ausgegrenzt werden sollen. 

Auch während des Nationalsozialismus wurden Andersdenkende aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Die Gesetze wurden so verändert, dass das Leben der Menschen mit jüdischer Religion immer mehr eingeschränkt wurde. Auch heute wird das Leben der Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, immer mehr eingeschränkt. Wer kein Zertifikat besitzt, darf weder reisen noch kulturelle Grossanlässe besuchen. Dass der Staat mit solchen Massnahmen angeblich die "Volksgesundheit" schützen möchte, erinnert stark an die Methoden der Nazis im letzten Jahrhundert. 

Offensichtlich hat Bundesrat Alain Berset viel von Joseph Goebbels gelernt. Während sich Goebbels in seinen Tagebücher für die Nachwelt verewigte, hat Berset schon in ersten "Pandemie-Jahr" seinen "Kampf" gegen das Virus in einem Buch verewigt. Offenbar hatte er während der "Pandemie" genügend Zeit, ein Buch zu schreiben, in welchem er sich als "Viren-General" in einem günstigen Licht präsentieren konnte. Gerne wäre Berset der grosse Held, der die Schlacht gegen das böse Virus gewonnen hätte. Auch Goebbels hätte damals den 2. Weltkrieg gerne gewonnen. Doch es sollte anders kommen. Als Goebbels merkte, dass der Krieg verloren war, liess er seine Frau und seine Kinder vergiften und gab sich selber die Kugel.

Auch Bersets Krieg gegen die Ungeimpften ist nicht mehr zu gewinnen. Die täglichen Berichte zu zweifach Geimpften, die an Herzinfarkten sterben, entlarven die satanische Propaganda unseres Ministers für Gesundheit. Nur politisch korrekte Idioten legen ihre Gesundheit in die Fänge eines totalitären Staates. Im November können wir die faschistoiden Corona-Gesetze für ungültig erklären. Wie brauchen dazu keine Alliierten, die unsere Städte in Schutt und Asche legen. Wir können den Corona-Faschismus aus eigener Kraft besiegen, wenn wir richtig abstimmen. 

Montag, 16. August 2021

Alain Berset - Minister für Gesundheit

                 

Seit 18 Monaten versucht Alain Berset uns mit allen Mitteln davon zu überzeugen, dass wir uns einen sog. Impfstoff spritzen lassen sollen, von dem niemand genau weiss, wie er sich auf unseren Körper auswirkt. Beim Impf-Weltmeister Israel sterben unterdessen junge Menschen, die bereits zweimal geimpft wurden, an Thrombosen und Herzinfarkten. Diese Tatsache hindert unseren Gesundheitsminister nicht daran, fast täglich Propaganda für die Giftspritze zu tätigen. Sein neuster Aufruf tönt wie eine letzte Impf-Durchhalte-Parole kurz vor der Kapitulation. "Helft mit, dass sich alle impfen lassen", lautet sein verzweifelter Appell an alle Corona-Nazis. Der Propaganda-Minister des 3. Reiches wäre stolz auf Berset, wenn er noch leben würde. Auch Goebbels kannte sich aus mit Durchhalte-Parolen. Bei ihm hiess es: "Wollt ihr den totalen Krieg?" Berset will natürlich keinen "totalen Krieg", aber er träumt von der "totalen Durchimpfung" der Bevölkerung. Wie bei den Nazis ist auch bei den Corona-Nazis die "Volksgesundheit" von grosser Wichtigkeit. Bei den Nazis konnte man mit einem Arier-Nachweis viele gesellschaftliche Vorteile erlangen, bei den Corona-Nazis braucht es dazu ein Covid-Zertifikat. Kulturelle Veranstaltungen wie Salsa-Tanzen, Em Bebbi si Jazz oder Summerblues sind nur noch mit einem Zertifikat möglich. Oder mit anderen Worten: Die Hälfte der Bevölkerung, die sich nicht impfen lassen möchte, wird staatlich terrorisiert. Staatsterror ist ein Merkmal totalitärer Staaten. In Nazi-Deutschland wurden die Juden mit sog. Gesetzen ausgegrenzt, im Corona-Staat Schweiz sind es die Impf-Unwilligen, die ausgegrenzt werden. Im Nazi-Staat schickte man in den letzten Tagen noch die Kinder an die Front. Im Corona-Staat impft man jetzt auch noch unschuldige Kinder. Niemand weiss, wie lange dieser Impf-Krieg gegen die eigene Bevölkerung noch andauert. General Berset weiss natürlich ganz genau, dass die sog. "Fallzahlen" im Herbst wieder explosiv steigen werden. Diese Zahlen stiegen in den letzten Jahrhunderten im Herbst immer massiv an. Getestet wurden sie allerdings nie. 

Die Firma, die im Besitz der Rechte für diesen sog. PCR-Test ist, feiert im Herbst ihr 125. Jubiläum. Sie hat Grund genug zum Feiern! Die Basler Firma Roche verdient mit den Rechten auf die PCR-Technologie jedes Jahr Milliarden. Dass Kary Mullis, der Erfinder dieser Technologie, klar kommuniziert hatte, dass dieses Verfahren nicht zu diagnostischen Zwecken verwendet werden dürfe, kümmert die Roche nicht im geringsten. Ohne PCR-Test gäbe es keine Pandemie. Offensichtlich will Roche die 300 Millionen, die sie für den PCR-Spass bezahlt hat, wieder reinholen. Nur so ist es zu erklären, dass dieses Verfahren vorsätzlich zur Konstruktion einer inexistenten Pandemie missbraucht wird. Unterdessen sind die 300 Millionen, die Roche für die PCR-Technologie investiert hat, längst amortisiert. Die Roche verzeichnet Milliarden-Gewinne und der Aktienkurs steigt massiv an. Damit auch die Basler Bevölkerung von diesem gigantischen Pandemie-Betrug profitieren kann, hat sich Roche für das Volk ein Geschenk ausgedacht. Alle, die wollen, dürfen ihr emotionalstes selbst geschossenes Photo der Roche zukommen lassen. Die Roche wird dann diese Photos an ihre zwei Türme projizieren. Aprilscherz oder Grössenwahn? Nein, ein "herzliches Dankeschön" an das dumme Volk, das diesen kriminellen Corona-Zirkus mitmacht.        

Samstag, 7. August 2021

Covid-Zertifikat

           

Wir haben in unserem letzten Post darauf hingewiesen, dass Basel-Stadt die grosse Gewinnerin im europäischen Corona-Zirkus ist. Die amerikanische Firma "Moderna" hat für ihr Europa-Geschäft Basel-Stadt zum Hauptsitz erklärt. Offensichtlich sind die Steuern, die diese Firma auf die Gewinne ihrer Idioten-Impfung bezahlen muss, in der Schweiz am geringsten. Dazu kommt, dass die Basler Firma Lonza, die im Wallis den Hauptteil der Moderna-Impfung produziert, ihren Hauptsitz ebenfalls in Basel-Stadt hat. Wer derart mit Steuerabgaben überflutet wird, wie Basel-Stadt, muss seinen Bürgerinnen und Bürgern anscheinend auch den besten "Schutz" bieten. 

Bei den beliebten Musik-Anlässen "Em Bebby si Jazz" und "Summer Blues" können die Basler Corona-Nazis so richtig aus dem Vollen schöpfen. Offensichtlich wollen sie dem Rest von Europa zeigen, wie man zwei Grossanlässe so gestalten kann, dass nur noch Geimpfte, Getestete und Genesene daran teilnehmen können. Dass gesunde Menschen, die diesen Corona-Fascho-Zirkus nicht mitspielen, von den beiden Anlässen ausgegrenzt werden, entlarvt die widerliche Fratze der Corona-Nazis, die in Basel-Stadt ihr Unwesen treiben. Es ist kein Zufall, dass beide Anlässe zum ersten Mal in ihrer Geschichte am gleichen Tag stattfinden. Offenbar hat man dieses Szenario schon seit längerem so geplant. Allerdings ist es den Basler Corona-Nazis anscheinend entgangen, dass geimpfte Personen genau so ansteckend sein können, wie ungeimpfte. Die beiden Anlässe könnten sich also zu zwei gewaltigen Superspreader-Events entwickeln. 

Aus unserer Sicht wird das nicht der Fall sein. Auch die Delta-Variante wird nur eine lächerliche Erkältung hervorrufen, die für gesunde Menschen weder gefährlich noch tödlich sein wird. Das von den Basler Corona-Nazis verlangte Zertifikat soll Impf-Gegner offensichtlich dazu motivieren, sich den Gift-Cocktail in den Körper spritzen zu lassen, um wieder am Leben teilnehmen zu können. Dass die Absicht der Basler Corona-Nazis abgrundtief satanisch und bösartig ist, muss an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in Basel-Stadt gesunde Menschen von Beamten und Behörden massiv diskriminiert werden. Wer daran gehindert wird, Dinge zu tun, die er liebt, wird eines Tages depressiv und lebensmüde. 

Lehrer H. wurde schon 2006 daran gehindert, seinen Beruf auszuüben, weil er den satanischen Forderungen seiner Vorgesetzten nicht nachkam. Schon damals wollte man den unbequemen Lehrer mittels Psychiatrie umprogrammieren. Jetzt will man den Rest der Bevölkerung mittels Zertifikat reif für die Neue Weltordnung klopfen. Allerdings lassen sich nur sehr naive Menschen von den Corona-Nazis davon überzeugen, dass die Covid-Spritze etwas Gutes ist. Je mehr Geimpfte am Corona-Virus erkranken, desto schneller werden die Menschen merken, dass die Pharma-Mafia mit dem schon seit tausenden von Jahren existierenden Corona-Virus ein gewaltiges Geschäft geplant hat. Wer gesund lebt, hat von diesem lächerlichen Virus nichts zu befürchten. Allerdings ist zu befürchten, dass die Corona-Nazis in Zukunft auch ein Zertifikat verlangen, wenn wir unsere Nahrungsmittel einkaufen wollen. Spätestens dann, werden die Ungeimpften auf die Barrikaden steigen und aus dem kriminellen Corona-Staat Kleinholz machen. Wir hoffen, dass es nicht so weit kommen wird.