Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Montag, 21. Februar 2022
Gesundheitsfaschismus
Freitag, 18. Februar 2022
Der Corona-Skandal
Montag, 14. Februar 2022
Ein Booster für den Frühling
Wenn man dem Kanton Basel-Stadt glauben will, wird der Frühling nur schön, wenn man sich einen Booster in den Körper jagt. Mit dieser primitiven Propaganda-Kampagne wollen die Verantwortlichen des Basler Gesundheitsdepartements noch einmal möglichst viele Menschen mit einer sog. Impfung beglücken. Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zum Basler Gesundheitsdepartement herumgesprochen, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen.
Dass Lukas Engelberger ausgerechnet am Valentinstag mit Frühlingsblumen für die 3. Impfung wirbt, ist an satanischer Perversion kaum noch zu überbieten. Eigentlich müsste es Engelberger besser wissen, denn er wurde krank, obwohl er sich bereits zwei Mal impfen und ein Mal boostern liess. Über ein halbes Jahr versuchten die Corona-Nazis gesunde Menschen zur Impfung zu nötigen, in dem sie ihnen mit sog. Zertifikaten den Zugang zum öffentlichen Leben verwehrten. Für alles, was Spass machte, brauchte man ein Zertifikat. Viele Menschen sind an den Massnahmen der Corona-Nazis zerbrochen. Sie haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und haben sich Nebenwirkungen eingefangen, die ihr Leben grundlegend verändert haben.
Dass Engelberger immer noch staatliche Werbung für das Impf-Gift macht, ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand unerträglich. Natürlich darf man von einem Mann, der vorher jahrelang bei der Roche als Rechtskonsulent tätig war, nichts Anderes erwarten. Für die Roche ist die angebliche Pandemie eine wahre Goldgrube. Noch nie konnte man mit Tests, die für Diagnosen völlig ungeeignet sind, so viel Geld verdienen.
Basel-Stadt gehört wahrscheinlich zu den dümmsten Kantonen der Schweiz. In diesem Kanton haben die meisten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch nach zwei Jahren Pseudo-Pandemie immer noch nicht gemerkt, dass die politisch korrekten Massen-Medien so berichten, wie es dem Macht-Filz gefällt. Basel-Stadt gehört zu den wenigen Kantonen, die dem faschistoiden Medien-Gesetz zugestimmt haben. Es ist gut möglich, dass dieser Kanton in Zukunft sein eigenes Mediengesetz macht, um mit den gewaltigen Steuer-Einnahmen aus den Machenschaften der Pharma-Mafia die lokalen Medien zu kaufen.
Sonntag, 6. Februar 2022
Wie man Lehrer H. bis auf weiteres wegsperren wollte
Lehrer H. staunte nicht schlecht, als er am 6. Februar 2015 bei OnlineReports lesen musste, dass er die nächsten 2 Jahre im Gefängnis verbringen sollte. Da er sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, erschien ihm dieses Urteil wie ein gewaltiger Albtraum, aus dem es kein Erwachen mehr gab. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann hatten vorher alles unternommen, um den völlig unschuldigen Lehrer als gefährlichen Täter zu diffamieren, um ihn mittels 12 Wochen Beugehaft im Basler Untersuchungsgefängnis Waaghof mürbe zu machen. Um die "Gefährlichkeit" des Lehrers zu dokumentieren, behaupteten die beiden Staatsfunktionäre sogar, Lehrer H. sei vor dem Haus der Staatsanwältin herumgeschlichen und habe von ihrem Ehemann vertrieben werden müssen. Es ist kaum zu glauben, dass eine Staatsanwältin und ein Richter derart bösartige Lügen verbreiten, um eine völlig unschuldige Person bis auf weiteres wegzusperren.
Lehrer H. hatte keine Lust das böse Spiel der beiden Staatsfunktionäre mitzuspielen und rekurrierte gegen sämtliche rechtswidrigen Urteile von Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann. Das Basler Appellationgericht prüfte die Fakten und hob die Urteile von Hagemann wieder auf. Hagemanns Nötigung, sämtliche Fakten aus dem Internet zu löschen, hatte keinerlei rechtliche Grundlage. Nach 20 Tagen Beugehaft, wurde Lehrer H. aus dem Waaghof entlassen. Auch die 2 Jahre unbedingte Haft wurde unterdessen in eine bedingte Geldstrafe umgewandelt. Allerdings ist auch dieses Urteil noch nicht rechtskräftig, weil Lehrer H. bis auf den heutigen Tag bestreitet, irgend jemanden verleumdet zu haben.
Bis auf den heutigen Tag gibt es keinen einzigen Beweis, dass Lehrer H. jemanden verleumdet hat. Im Gegenteil: Lehrer H. ist das Verleumdungsopfer. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hatte 2006 wahrheitswidrig behauptet, Lehrer H. habe sie bedroht. Mittels dieser Lüge wollte sie dem Lehrer fristlos kündigen. Regierungsrat Eymann setzte sich dann für eine "ordentliche Kündigung" ein und spielte sich als "Privatkläger 1" gegen Lehrer H. auf. Staatsanwältin Eva Eichenberger, die Kraft ihres Amtes sämtliche Fakten in sog. "Verleumdungen" verdrehte, ist heute keine Staatsanwältin mehr. Noch heute kann man in der sog. Anklageschrift nachlesen, mit welchen Mitteln die Mitarbeiter von Christoph Eymann den unschuldigen Lehrer aus dem Basler Schuldienst gemobbt haben. Zur Zeit befasst sich das Bundesgericht zum dritten Mal mit diesem Fall.