Montag, 25. Mai 2020

Gesundheitsfaschismus


Gesundheitsfaschismus ist nichts Neues. Lehrer H. erlebte diese Art von Faschismus bereits im Jahre 2006. Die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö beschuldigte den beliebten Lehrer ohne jegliche Beweise, er habe sie bedroht, und er habe wahrscheinlich eine psychische Krankheit. Keine dieser falschen Anschuldigungen war wahr, dennoch wurde dem engagierten Lehrer aufgrund dieser infamen Lügen gekündigt. Lehrer H. war 2006 bei bester Gesundheit, aber er war nicht gleicher Meinung wie seine neue Chefin, die Feministin und Mitglied der SP war. Es geht aus den Akten deutlich hervor, dass Jenö den unschuldigen Lehrer zwang, sich bei Psychiater Dr. Daniel Fasnacht begutachten zu lassen. Da Lehrer H. bereits ein Gutachten von Dr. Peter Westdijk vorweisen konnte, das ihm eine 100-prozentige Arbeitsfähigkeit bescheinigte, liess er sich nicht auf ein Abenteuer mit einem Arzt ein, der von seiner Chefin diktiert wurde. Er verweigerte ein Gespräch mit diesem Psychiater, worauf ihm Gaby Jenö, Personalleiter Thomas Baerlocher und der Leiter Ressort Schulen Hans Georg Signer kündigten. Zufälligerweise waren alle drei in der Basler SP und Thomas Baerlocher war zu dieser Zeit sogar Präsident dieser Partei. Dass auch die beiden Bundesräte Simonetta Sommaruga und Alain Berset ebenfalls beide zur SP gehören, spricht Bände. War es bei Lehrer H. noch die frei erfundene "psychische Krankheit", ist es jetzt Covid-19, mit dem die ganze Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt wird. Wer hustet soll in Zukunft mit einem Covid-19 Test beweisen, dass er gesund ist. Wer bei diesem Spiel nicht mitspielen will, dürfte in Zukunft seine Anstellung beim Staat oder in der Privatwirtschaft verlieren.

Es ist auffällig, wie wenig sich SP-Politiker gegen die Notverordnungen des Bundesrates wehren. Offensichtlich können sie dem Virus viel Sympathie abgewinnen, können sie doch damit die Kontrolle über die Wirtschaft massiv ausdehnen. Es sind nicht die Leute aus der SP, die unter der Corona-Krise leiden, sondern es sind Menschen, die nicht am Staatstropf hängen. Es sind die kleinen Leute, denen über Monate verboten wurde zu arbeiten. Auch Lehrer H. geht seit seiner Kündigung einen einsamen Weg. Obwohl sogar die UPK von Basel-Stadt bestätigt hat, dass er nicht an einer psychiatrischen Krankheit leide, hat er nie mehr einen Job als Lehrer gefunden. Er schlägt sich heute als Musiker durch und lebt von seinen Ersparnissen, die er in den guten Zeiten auf die hohe Kante legen konnte. Aufgrund der Entscheidungen von Sommaruga und Berset hat er seit Wochen keine Auftritte mehr.     

Sonntag, 17. Mai 2020

Corona-Diktatur


2006 wurde Lehrer H. von seinen Vorgesetzten als selbst- und fremdgefährliche Person verleumdet, von der Sondereinheit Barrakuda überfallen und für 48 Stunden in eine Isolationszelle gesperrt. Lehrer H. war den Verantwortlichen im Basler Erziehungsdepartement zu gefährlich geworden, weil er die faschistoiden Zustände an den Basler Schulen kritisiert hatte. "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf." Nur 14 Jahre später wacht die ganze Schweiz in der Diktatur auf. Der Bundesrat missbraucht ein Virus, um die halbe Schweiz vorsätzlich lahmzulegen. Die Bevölkerung soll vor einem Virus geschützt werden, in dem die Wirtschaft an die Wand gefahren wird. Was als Bevölkerungsschutz getarnt wird, ist in Wirklichkeit die Zerstörung der Demokratie und der kleinen und mittleren Betriebe. Die Notverordnungen seien befristet. In Tat und Wahrheit hat der Bundesrat überhaupt keine Lust, wieder zur Demokratie zurückzukehren. Er will die Notverordnungen in reguläre Gesetze umwandeln. Das Parlament schläft brav weiter. Menschen die gegen die totalitären Notverordnungen protestieren, werden als Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker abgestempelt und von der Polizei mit brutalster Gewalt abgeführt. Der Plan, die Welt mittels eines angeblich gefährlichen Virus in eine Weltdiktatur zu verwandeln gelingt. In den Nachbarländern ist es noch schlimmer. Dort wird die Bevölkerung gezwungen Masken zu tragen. Wer in der Öffentlichkeit keine Maske trägt und den Abstand nicht einhält, wird gnadenlos kriminalisiert. Auch in der Schweiz werden harmlose Bürgerinnen und Bürger, die für ihre Grundrechte einstehen, kontrolliert und abgeführt. Jahrelang haben die Schweizerinnen und Schweizer Gesetze abgesegnet, die ihnen jetzt zum Verhängnis werden. "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf." Noch immer sind nicht alle aufgewacht. Es gibt immer noch Menschen, die dem Staatsfernsehen und dem Bundesrat vertrauen. Solche Leute verschanzen sich mit einem Mundschutz zu Hause, waschen sich den ganzen Tag die Hände und lassen sich von den gleichgeschalteten Medien jeden Tag von neuem in Panik versetzen. Aber es gibt auch immer mehr Menschen, die aufwachen. Sie merken, dass etwas nicht stimmt und beginnen im Internet zu recherchieren. Lehrer H. ist schon 2006 aufgewacht. Das Aufwachen hat ihm seinen Job, seine Ehre und sein Einkommen gekostet. Noch heute wird er von kriminellen Staatsdienern beschuldigt, angeblich ehrenwerte Personen aus dem Basler Macht-Filz verleumdet zu haben. Das Gegenteil ist der Fall. Lehrer H. hat niemanden verleumdet. Er hat der Öffentlichkeit nur geschildert, wie und weshalb er seinen Job als Lehrer verloren hat. Jetzt werden tausende von Menschen ihren Job verlieren. Schuld daran ist nicht das Virus, sondern ein Bundesrat, der die Schweiz in einen sozialistischen Staat verwandeln will. Wer die totalitären Corona-Massnahmen nicht toleriert, wird von gehorsamen Polizei-Robotern gedemütigt und abgeführt. Die DDR ist nicht tot. Sie wurde soeben auf der ganzen Welt installiert.     

Freitag, 1. Mai 2020

Bundesrat - Die oberste Exekutive der Schweiz


Nicht nur Lehrer H. hat den Eindruck, dass die Schweiz immer mehr in eine linke Diktatur abtriftet, sondern auch Roger Köppel, der in seiner neusten Ausgabe der Weltwoche vier Bundesratsmitglieder als Parteimitglieder einer kommunistischen Einheitspartei karikiert. Seit Wochen regiert der Bundesrat die Schweiz mittels Seuchengesetz diktatorisch. Lehrer H. hatte diesen diktatorischen Ansatz im Basler Erziehungsdepartement schon vor 14 Jahren erlebt. Damals ging es den Verantwortlichen darum, staatskritische Lehrer aus ihren Ämtern auszugrenzen und zu entlassen. Lehrer H. war nicht Mitglied der sozialistischen Partei und musste daher über die Klinge springen. Weil er sich nicht krankschreiben lassen wollte, wurde er von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher Lehrer verleumdet, von der Sondereinheit Barrakuda überfallen und insgesamt 22 Tage eingesperrt. Nach einem langen Rechtsstreit von ca. 3,5 Jahren wurde die Entlassung des Lehrers vom Bundesgericht abgesegnet. Vielleicht hätte es Lehrer H. zurück in den Schuldienst geschafft, wenn er sich dem Psychiater Dr. Daniel Fasnacht unterworfen hätte. Vielleicht wäre er auch in der Psychiatrie gelandet, weil er die faschistoiden Tendenzen des Basler Erziehungsdepartements nicht unterstützen wollte. Lehrer H. wird es nie erfahren, weil er ein Treffen mit diesem ominösen Psychiater verweigerte. Vor 14 Jahren wurde Lehrer H. von seinen Vorgesetzten Gaby Jenö beschuldigt, psychisch krank zu sein. Damals gab es noch kein "Coronavirus" und Lehrer H. war in Tat und Wahrheit praktisch nie krank. Offensichtlich ging es den Verantwortlichen damals nur darum, den selbständig denkenden Lehrer auf Linie zu bringen oder ihn aus dem faschistoiden System auszugrenzen. Was Lehrer H. schon vor 14 Jahren erlebte, machen jetzt offensichtlich alle Bürgerinnen und Bürger der Schweiz durch, die nicht für den faschistoiden Staat arbeiten. Aufgrund eines Grippe-Virus wird zur Zeit die gesamte Bevölkerung verdächtigt, krank zu sein. Die Bevölkerung soll vor einem Virus geschützt werden, indem man jeden Tag mindestens 1000 Arbeitslose produziert und hunderte von Betrieben in den Konkurs treibt. Dass diese Massnahmen dem Schutz der Bevölkerung dienen sollen, ist nur schwer nachvollziehbar. In Tat und Wahrheit will die Regierung systemkonforme Untertanen züchten, um in Zukunft die freien Bürgerinnen und Bürger der Schweiz zu unterdrücken. Was wir zur Zeit beobachten können, ist nicht anderes, als die Umwandlung eines demokratischen Staates in eine totalitäre Diktatur. Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass die schweizerische Justiz schon seit längerem den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen hat. Sogar das Bundesgericht ist nicht mehr dem Recht verpflichtet, sondern nur noch einer totalitären Politik, die das Recht vorsätzlich pervertiert. Mit der Mogelpackung "Coronavirus" kann sich der Bundesrat bis auf weiteres von der Demokratie verabschieden, und die Bürgerinnen und Bürger zu unmenschlichem Verhalten zwingen. Wer in den nächsten Monaten den Abstand von 2 Metern nicht einhält, wird von der Polizei mit Fr. 100.-- gebüsst. Lehrer H. durfte mit dieser faschistoiden Regelung bereits vor einem Monat Bekanntschaft machen, als er am Rhein mit einem Kollegen Schach spielte. Offiziell heisst es immer, diese Massnahmen seien zum Schutz der Bevölkerung. In Wahrheit wird das Volk mit solchen Regelungen vorsätzlich diszipliniert und unterdrückt. Wer das nicht glauben möchte, kann über die Grenze nach Frankreich, Deutschland oder Oesterreich schauen. Aufgrund der "Coronavirus-Verordnungen" können jegliche Formen von Protest gegen die Corona-Diktatur im Keim erstickt werden. Diesmal agieren die polizeilichen Sondereinheiten nicht gegen vereinzelte Andersdenkende wie Lehrer H., sondern gegen jeden, der sich nicht an die faschistoiden Corona-Verordnungen hält. Europa ist dank "Coronavirus" in wenigen Wochen zu einem totalitären Polizeistaat verkommen. Nicht nur Europa, sondern die ganze Welt wird von dieser faschistoiden Welle erfasst. Es ist die WHO, die diesen Krieg gegen die Weltbevölkerung führt, obwohl die Zahlen schon längst beweisen, dass das "Coronavirus" nicht schlimmer ist als eine Grippe. Was wir zur Zeit erleben, ist geschichtsträchtig. Die Welt wird vor unseren Augen in eine "Neue Weltordnung" verwandelt, in ein satanisches System, das George Orwell in seinem Roman "1984" eindrücklich beschrieben hat.