Montag, 25. Oktober 2021

Macht durch Lüge

Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass die Elite die Macht besitzt, uns Bürgerinnen und Bürger systematisch zu belügen. Auch die Geschichte vom "Killer-Virus", welches die gesamte Menschheit bedroht, ist eine gewaltige Lüge. Bei dem "gefährlichen" Corona-Virus handelt es sich in Wahrheit um ein Erkältungsvirus, mit welchem ein gesundes Immunsystem ohne weiteres umgehen kann. Dass ein solches Virus bei Menschen, die ein defektes Immunsystem haben, gefährlich werden kann, steht ausser Frage. Für Politiker wie Alain Berset oder Lukas Engelberger gibt es nur eine Lösung, damit der staatliche Terror gegen die Bevölkerung aufgehoben werden kann. Alle müssen sich impfen lassen, damit wieder ein normales Leben möglich wird. Wenn man bedenkt, dass die angebliche Pandemie ohne den lächerlichen PCR-Test gar nicht sichtbar wäre, sind die Forderungen der Corona-Nazis nicht nur völlig abwegig, sondern kriminell. Gesunde Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, weil sie sich kein Gift in ihre Adern spritzen lassen wollen, werden systematisch vom normalen Leben ausgeschlossen. Das schlägt mit der Zeit auf die Psyche und macht ebenfalls krank. Allerdings ist den Corona-Nazis völlig egal, ob ihre kriminellen Massnahmen der Gesundheit wirklich zuträglich sind. Es geht bei dieser Pseudo-Pandemie nicht um Gesundheit, sondern um den Ausbau des totalitären Machtapparates. Natürlich profitieren gewisse Firmen wie Roche und Lonza gewaltig an dieser herbeigetesteten Pandemie. Roche ist bekanntlich im Besitz der weltweiten Rechte auf die PCR-Technologie und verdient sich damit dumm und dämlich. Lonza produziert den Hauptteil der Moderna-Impfung und wird damit ebenfalls jeden Tag ein paar Millionen reicher. Dieses Zusammenspiel zwischen Politik und Pharma-Mafia ist nichts Anderes als Faschismus in Reinkultur. Dass mit der Impfung die Spaltung der Gesellschaft verhindert wird, ist der Gipfel der perversen Rhetorik von Lukas Engelberger. In Tat und Wahrheit sind es die Corona-Nazis, die mit ihren kriminellen Massnahmen das Volk spalten. Unterdessen hat auch ein Teil der Linken gemerkt, dass der staatliche Corona-Terror das soziale Leben von uns Bürgerinnen und Bürger systematisch zersetzt. Rund 60'000 Massnahmen-Kritiker setzten letzten Samstag in Bern ein gewaltiges Zeichen. In einer absolut friedlichen Kundgebung machten die Massnahmen-Gegner die Welt darauf aufmerksam, dass die Politik der Corona-Nazis eine Schande für unsere Demokratie darstellt. Entspräche das Narrativ vom gefährlichen Killer-Virus tatsächlich der Wahrheit, müssten sich die Spitäler in den nächsten Wochen mit mindestens 60'000 Demonstranten füllen, die sich alle in Bern angesteckt hätten. Dass dies nicht der Fall sein wird, bringt das Lügen-Kartenhaus der Corona-Nazis endgültig zum Einsturz. Wenn auch geimpfte Menschen endlich merken, dass sie von der Regierung seit bald zwei Jahren zum Narren gehalten werden, könnte das NEIN zu diesem kriminellen Covid-Gesetz endlich Realität werden. 

Montag, 18. Oktober 2021

NEIN zu diesem faschistoiden Covid-19-Gesetz


Wir wollen unsere Gesellschaft wieder einen und Ruhe einkehren lassen. Es ist unschweizerisch und gefährlich, wenn dies durch kritiklose Unterordnung der Bürgerinnen und Bürger unter das Vollmachten-Regime des Bundesrates geschieht. Einigkeit und Ruhe erreichen wir, indem wir alles für alle öffnen und die Bürgerinnen und Bürger wieder in die Selbstverantwortung und in die Freiheit entlassen. Wir wollen zu den üblichen demokratischen Prozessen zurückkehren und unseren liberalen Rechtsstaat wiedererrichten.
Vorweg freut es mich feststellen zu dürfen, dass die Reihen zwischen der SVP und der Jungen SVP geschlossen sind und dass wir gemeinsam das Covid-Gesetz bekämpfen werden. Als Junge SVP waren wir bereits im Stadium der Unterschriftensammlung an vorderster Front dabei. Es war wunderbar und einzigartig zu sehen, wie viele junge Leute sich wieder nach Freiheit und Selbstverantwortung sehnen. Alle wollten uns unterstützen. Ich erhielt noch nie so viele positive Zuschriften von jungen links-grünen Wählern, wie damals bei der Unterschriftensammlung. Selbst Ausländer meldeten sich, um Unterschriften zu sammeln, und das durchaus im Wissen darum, dass sie selbst nicht unterschreiben können. Den grössten Schub spürte ich aber von ansonsten nicht politisierten jungen Menschen, welche sich jetzt das erste Mal engagierten. Diese Positivität, diesen Schub wollen wir jetzt in den Abstimmungskampf mitnehmen.
Nein zur «gutmütigen Diktatur»
Nun zu unserem Sujet. Die SVP setzt sich dafür ein, dass die Gesellschaft nicht gespalten wird und wir unser Land wieder einen. Das ist sehr wichtig und auch völlig richtig. Nur gibt es da ein Problem. Denn Einigkeit kann man auf zweierlei Wegen schaffen. Eine Alternative wäre der absolute Gehorsam gegenüber dem Bundesrat nach dem Motto: «Wir akzeptieren die Budesratsvollmachten. Wir akzeptieren die Grundrechtsverletzungen. Wir lassen uns dauerüberwachen. Wir nehmen widerspruchslos Milliardenschulden und Firmenschliessungen in Kauf. Wir impfen jede und jeden ohne Rücksicht auf Besorgte und Junge.» In einem autoritären Regime gibt es tatsächlich keine Spaltung der Gesellschaft. Es gibt nur die eine zentrale Machtinstanz, der alle gehorchen. Es herrscht also Einigkeit, zumindest eine scheinbare. Auch in der Schweiz sind leider Sympathien für solche Ideen auszumachen. So sagte beispielsweise Peter Indra, seines Zeichens Chef des Zürcher Amts für Gesundheit, dass eine «gutmütige Diktatur eine gute Art und Weise ist, die Pandemie zu bewältigen». Und wenn der Bundesrat von Einigkeit und Solidarität spricht, dann meint er damit die kritiklose Unterordnung der Bürgerinnen und Bürger unter sein Vollmachtenregime. Diese Art der Einigkeit hat in der demokratischen Schweiz nichts zu suchen. Dem Bundesrat die totale Macht zu geben, ist unschweizerisch und gefährlich. Wir wollen zu den üblichen demokratischen Prozessen zurückkehren und unseren liberalen Rechtsstaat wiedererrichten.
Das unschweizerische Vollmachtenregime beenden
Und es gibt zum Glück noch eine andere Lösung, wie unsere Gesellschaft wieder geeint werden kann. Sie ist so einfach, dass man es fast nicht mehr glauben kann: Wir müssen lediglich alles für alle öffnen und die Bürgerinnen und Bürger wieder in die Selbstverantwortung und in die Freiheit entlassen. Längst sind alle, die wollten, geimpft, womit niemand mehr vor einer anderen Person Angst zu haben braucht. Die Impfquote und die Durchseuchung sind zudem genügend hoch, dass zukünftig eine Überlastung der Spitäler höchst unwahrscheinlich ist. Es ist also sehr wohl möglich, ohne Zwang aus der Krise zu kommen, Ruhe einkehren zu lassen und unsere Gesellschaft wieder zu einen. Da unsere Landesregierung aber nicht von sich aus alles für alle öffnet, müssen wir das unschweizerische Vollmachtenregime des Bundesrates mittels Volksabstimmung beenden.
Der Bundesrat hantiert mit falschen Argumenten und haltlosen Aussagen
Der Bundesrat behauptet, das Zertifikat nütze der Gastronomie und der Hotellerie. Komplett falsch. Es hat sich bereits abgezeichnet, dass die Umsatzeinbussen in eben diesen Branchen deutlich sind und neue Finanzhilfen nötig sein werden. Auch die Löhne in diesen Niedriglohnbranchen sind noch lange nicht auf normalem Niveau. Das zeigen auch Daten des letzten Corona Monitorings von sotomo. Demnach sind es besonders Geringverdienende, welche aufgrund der Corona-Massnahmen noch geringere Einkommen als ohnehin haben. Es sind einmal mehr die Büezer, die es am härtesten trifft.
Der Bundesrat behauptet, wir könnten nicht mehr reisen. Falsch. Die Personenfreizügigkeit mit der EU garantiert die Bewegungsfreiheit in Europa. Die EU legt auch Wert darauf, dass die Personenfreizügigkeit nicht von einem Zertifikat abhängig gemacht wird. Zudem gelten international unterschiedlichste Einreiseregimes. Es werden je nachdem Test- oder Impfnachweise, beides oder gar nichts verlangt. Auf das eine Schweizer Covid-Zertifikat kommt es dabei nicht an. Reisen bleibt demnach möglich. Um jedoch Komplikationen vorzubeugen, könnten durchaus Test-, Genesungs-, und Impfnachweise lediglich für das Reisen bereitgestellt werden. Politisch und rechtlich spricht da nichts dagegen. Zu behaupten, die Schweiz würde bei einem Nein eingesperrt, ist eine falsche, haltlose und plumpe Behauptung.
Der Bundesrat behauptet, es gebe keine Finanzhilfen mehr. Total falsch. Praktisch alle Finanzhilfen wurde mit der Abstimmung am 13. Juni bereits abgesichert und stehen nicht mehr zur Disposition. Wir sind allgemein der Meinung, dass es zukünftig keine einschränkenden Massnahmen mehr geben soll und deshalb neue Finanzhilfen zukünftig auch nicht mehr nötig sind. Sollte es dennoch ein, zwei Restposten geben, können diese über diverse andere politische Instrumente bedient werden. Eine Abhängigkeit vom Covid-Gesetz besteht nicht.
Junge werden abgestraft und Menschenrechte verletzt
Noch zur Rolle der Jungen. Es ist erschütternd, mit welcher Ignoranz gegenüber der Jugend der Bundesrat seit über 1.5 Jahren seine Massnahmen durchsetzt. Die Schuldenberge dürfen die Jungen einmal abbezahlen. Die Ausbildungs- und Lehrstellensituation war lange eine einzige Katastrophe und ist vielerorts immer noch prekär. Das soziale Leben ist immer noch deutlich eingeschränkt. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind übervoll. Und da sich die meisten Jungen kostenpflichtige Corona-Tests nicht leisten können, verunmöglicht der Bundesrat den Jungen einen selbstbestimmten Impfentscheid. Und damit nicht genug. Der Bundesrat ermöglichte unlängst den Einsatz des Zertifikats an Bildungseinrichtungen. Gemäss der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte muss der Hochschulunterricht aber allen Studierenden gleichermassen offenstehen. Durch die Diskriminierung von Studierenden aufgrund ihres Impfstatus begeht der Bundesrat eine grobe Verletzung der Menschenrechte.
Wir müssen diesen Wahnsinn beenden und die schädlichen Bundesratsvollmachten aufheben.

Freitag, 15. Oktober 2021

Auswirkungen der Corona-Massnahmen


Seit bald zwei Jahren erklären uns Beamte und Behörden, die Bevölkerung müsse vor einem gefährlichen Virus geschützt werden. Die Massnahmen, die zu diesem angeblichen Schutz getroffen werden, sind Menschen verachtend und zerstörerisch. Wer in einem Restaurant ein Bier trinken möchte, muss geimpft sein oder sich für Fr. 30.-- bis 60.-- testen lassen. Beamte und Behörden, die solche Massnahmen ergreifen, um ein Corona-Virus zu bekämpfen, sind aus unserer Sicht hoch kriminell. Die Auswirkungen dieser Corona-Politik bedrohen die Existenz der schweizerischen Bevölkerung in einem noch nie dagewesenen Ausmass. 

Eine Politik, die alle Aspekte des Lebens einem unsichtbaren Virus unterordnet, ist totalitär. Nur massiv gehirngewaschene Menschen glauben noch, dass die Massnahmen dieses totalitären Corona-Staates uns Bürgerinnen und Bürger schützen. Das Gegenteil ist der Fall! Die Massnahmen sollen die Bevölkerung nach und nach zersetzen. Die Folge sind Angst, Vereinsamung, Arbeitslosigkeit, Zahlungsunfähigkeit, Konkurs, Familienspaltung und Depression. Typische Merkmale eines totalitären Staates sind: Staatliche Bevormundung, Zensur und Demokratie-Verlust. 

An seiner letzten Medienkonferenz behauptete Bundesrat Berset, es müssten noch eine Million Bürgerinnen und Bürger geimpft werden, damit die totalitären Massnahmen beendet werden könnten. Offensichtlich ist es dem Magistraten bis auf den heutigen Tag völlig entgangen, dass unterdessen auch doppelt Geimpfte an Corona sterben. Dass immer mehr Menschen an der Impfung und nicht an diesem lächerlichen Erkältungsvirus sterben, wird von sämtlichen Regierungen der Welt vorsätzlich vertuscht. Nicht Corona ist das Problem, sondern die hoch toxischen Impfungen, die der Bundesrat mit allen Mitteln der Bevölkerung verimpfen will.

Wer diesen Blog regelmässig liesst, weiss, dass in totalitären Systemen die Bevölkerung systematisch angelogen wird. Auch in der sog. Corona-Krise ist dies der Fall. Bis auf den heutigen Tag wurde nicht bewiesen, dass das gefährliche Virus wirklich existiert. Für uns Menschen ist der Corona-Virus nicht neu. Wir erkälten uns jedes Jahr an diesem Virus. Allerdings wurden Erkältungen früher nie mit Aids-Medikamenten und Intubationen behandelt. Es wurden auch noch nie symptomlose Menschen mittels PCR-Test in Fallzahlen umgewandelt. Dass der Bundesrat bis auf den heutigen Tag nicht bemerkt haben will, dass positive Tests keine Ansteckungen beweisen, lässt tief blicken. Seit über 18 Monaten werden wir mittels diesen sog. Fallzahlen systematisch in die Irre geführt. Aufgrund dieser "Fallzahlen" kann der Bundesrat seinen Corona-Terror nach Belieben drosseln oder ausweiten. 

Dass der Bundesrat mit allen Mitteln versucht, gesunde Menschen mit einer gefährlichen Injektion zu behandeln, ist aus unserer Sicht hoch kriminell. Dass er mit seiner 3G-Regel gesunde Menschen vorsätzlich diskriminiert und die Fänge der Impf-Ärzte treibt, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum mehr zu überbieten. Wer die Georgia Guidestones kennt, weiss, dass die Zahl der Weltbevölkerung drastisch gesenkt werden soll. In Zukunft sollen nur noch 100 Millionen Menschen auf diesem Planeten leben. Offensichtlich sind wir mitten in diesem Prozess. Nicht das harmlose Corona-Virus ist dabei das Problem, sondern die hoch toxische Spritze, die uns als heilbringende Impfung angepriesen wird.

Im kommenden Winter werden zahlreiche doppelt geimpfte Menschen eine unangenehme Überraschung erleben. Sie werden Covid-19-Symptome entwickeln, obwohl sie dagegen geimpft wurden. Es wird eine Pandemie der Geimpften geben und der an die Wand gemalte Albtraum der Überlastung der Spitäler wird Realität werden. Dann kann der Bundesrat den Ungeimpften die Schuld in die Schuhe schieben und seinen Corona-Terror gegen Ungeimpfte drastisch ausweiten. 

Was kann man dagegen tun? Mit nur vier Buchstaben kann die totalitäre Politik des Bundesrates noch gestoppt werden. Bei einem NEIN zum Covid-Gesetz muss der Bundesrat das diskriminierende Covid-Zertifikat aufheben. Das gibt den Ungeimpften wenigstens wieder ein paar Freiheiten zurück. Allerdings wird der Bundesrat weiterhin an der besonderen Lage festhalten. Sollte es tatsächlich zu einer Pandemie der Geimpften kommen, könnte er sogar wieder die ausserordentliche Lage ausrufen. Deshalb muss auch das Infektionsschutzgesetz so schnell wie möglich revidiert werden. 

Montag, 4. Oktober 2021

Neusprech im Corona-Faschismus

           

Neusprech (englisch Newspeak) heißt die sprachpolitisch umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984. Durch Sprachplanung sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden. Der fiktive totalitäre Staat Ozeanien entwickelt diese Sprachform, um die Ideologie von „Ingsoc“ (English Socialism) im Unterbewusstsein der Menschen zu verankern.[1]

Neusprech wird im übertragenen Sinne als Bezeichnung für Sprachformen oder sprachliche Mittel gebraucht, die durch Sprachmanipulation bewusst verändert werden, um Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Anwender zu verschleiern.[2]

In der Kognitionswissenschaft wird experimentell erforscht, wie tief verwurzelte sprachlich-metaphorische Frames weitgehend unbewusst die politische Wahrnehmung, die semantische Einordnung und, davon abhängig, das politische Handeln bestimmen.

Sonntag, 3. Oktober 2021

Die Intrige gegen Lehrer H.

                

Den medialen Startschuss für die Intrige gegen Lehrer H. gab der Verlautbarungsjournalist Peter Knechtli bereits am 10. April 2008. In seinem Online-Reports schrieb er, der Basler Regierungsrat Dr. Christoph Eymann sei von einer unbekannten Täterschaft durch E-Mail-Nachrichten verleumdet worden. Bis auf den heutigen Tag will die Basler Staatsanwaltschaft allerdings nicht herausgefunden haben, wer hinter diesen Mail-Attacken steckt. Ein angeblich Schuldiger wurde trotzdem gefunden. Bruno Glauser, ein Ermittler der Basler Staatsanwaltschaft, unternahm alles, um den Verdacht systematisch auf den unschuldigen Lehrer H. zu lenken. 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher potentieller Gewalttäter verleumdet und aus dem Schuldienst gemobbt. Als Reaktion auf seine Kündigung soll Lehrer H. eine "Verleumdungskampagne" gegen Eymann gestartet haben. Was plausibel tönt, ist aber erstunken und erlogen. Lehrer H. hat nie verleumderische E-Mails verschickt. Allerdings hat er auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" darüber informiert, wie er von den Mitarbeitern Eymanns nach Strich und Faden fertig gemacht wurde. Dieser Blog existiert heute nicht mehr, weil Eymann mit seinem Anwalt Gabriel Nigon dafür sorgte, dass der Blog gelöscht wurde. Unterdessen existiert nur noch unser Blog. Wir haben die Akten studiert und kommen zum Schluss, dass Dr. Christoph Eymann und sein Sprachrohr Peter Knechtli in dieser Intrige gegen den unschuldigen Lehrer eine zentrale Rolle spielten. 

Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann hatten den Auftrag, die Intrige zu vollenden und den unschuldigen Lehrer entweder in die Psychiatrie oder ins Gefängnis zu stecken. In ihren zahlreichen Schreiben schilderten sie den Lehrer als eine Person, die in der Zukunft "Kapitalverbrechen" begehen könnte. Aufgrund ihrer eigenen Lügen verurteilten sie H. zu zwei Jahren unbedingter Haft. Hätte Lehrer H. gegen dieses kriminelle Urteil nicht innerhalb von 10 Tagen rekurriert, wäre die Haftstrafe rechtskräftig geworden. Unterdessen wurde das Urteil bereits mehrere Male revidiert. Die unbedingte Haftstrafe von zwei Jahren hat sich im Verlauf der Jahre in eine bedingte Geldstrafe verwandelt. Weshalb aber wollte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann den unschuldigen Lehrer mit allen Mitteln hinter Gitter bringen? Offensichtlich wollte man den Lehrer mit diesem drakonischen Urteil dazu motivieren, die Wahrheit aus dem Internet zu entfernen. Für Lehrer H. war klar, dass das Vorgehen dieses Richters als Amtsmissbrauch zu betrachten sei und erstattete Strafanzeige. 

Es ist aus den Akten zu entnehmen, dass Hagemann sogar das Bundesgericht belogen hat. In einer Eingabe an das Bundesgericht, behauptete er, Lehrer H. sei vor dem Haus von Staatsanwältin Eva Eichenberger herumgelungert. Diese Lüge ist infam und eines Richters unwürdig, aber das Basler Appellationsgericht unter Dr. Patrizia Schmid hat keinerlei Interesse, diese Lüge aufzuklären. Wörtlich schreibt die Appellationsgerichtspräsidentin am 21. September 2021:

"Der Berufungskläger beantragt, Dr. L. Hagemann und lic. iur E. Eichenberger an die Verhandlung zu laden, damit diese über die dazumaligen Vorgänge anlässlich der erstinstanzlichen Verhandlung, "insbesondere auch das dem Berufungskläger vorgehaltene Herumlungern vor der Liegenschaft Eichenbergers" befragt werden können. Dies erscheint jedoch für die Erhellung und rechtliche Würdigung des vorliegend zur Debatte stehenden Sachverhalts nicht notwendig."

Mit dieser ignoranten Haltung beweist auch Dr. Patrizia Schmid, dass sie ein Teil der Intrige gegen Lehrer H. ist. Wäre sie eine faire Richterin, hätte sie die beiden Staatsfunktionäre an die nächste Gerichtsverhandlung geladen und zu deren diversen Lügen befragt. 

Hätte die unterdessen wegen Urkundenfälschung verurteilte ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin ihren Job richtig gemacht, wären Eichenberger und Hagemann wegen Amtsmissbrauch angeklagt worden. Dass jetzt Lehrer H. einmal mehr vor Gericht steht, weil er sich gegen die aus seiner Sicht kriminellen Staatsfunktionäre wehrt, ist rechtswidrig. Staatsfunktionäre, die vorsätzlich lügen, um unschuldige Menschen hinter Gitter zu bringen, missbrauchen ihr Amt. Dass der völlig degenerierte Basler Justiz Filz das nicht so sieht, ist symptomatisch.