Dienstag, 26. Dezember 2023

Massenwahn - Die Waffe der Satanisten

                  

Wie kann es sein, dass ganze Gesellschaften einem Wahn verfallen? Wie kommt es, dass Menschen unisono so skrupellos werden, dass sie ihre Nachbarn als Hexen verbrennen, den politisch Anderen mit der Guillotine köpfen lassen oder ihn selbst mit einer Machete in Stücke hauen? Wie ist es möglich dabei noch zu glauben, richtig zu handeln? Warum kann jede Mitmenschlichkeit verloren gehen und warum werden Mitmenschen denunziert, dass sie in Straf- oder Vernichtungslagern enden? Warum werden die wenigen Menschen, die sich vom Massenwahn nicht anstecken lassen als Staatsfeinde, Volksverräter, Verschwörungstheoretiker, Teufelsanhänger oder Untermenschen denunziert? Wie kann es sein, dass immer wieder in der Geschichte ganze Gesellschaften verrückt werden? Dass sie in einen Massenwahn verfallen. Und droht uns in der Gegenwart erneut ein Massenwahn mit tausenden von Toten?

Ob Hexen-, Gender-, Corona- oder Klimawahn die Mechanismen des Massenwahn funktionieren immer gleich. Die Drahtzieher im Hintergrund erfinden Probleme, die eigentlich gar nicht existieren. Mittels Propaganda werden dann die ahnungslosen Menschen mit dem Scheinproblem konfrontiert und vorsätzlich verängstigt. Dann präsentieren uns ferngesteuerte Polit-Marionetten Lösungen, damit wir unsere künstlich erzeugten Ängste wieder abbauen können: Hexen werden verbrannt, Männer werden umerzogen, Masken und Impfgegner werden strafrechtlich verfolgt und Klima-Skeptiker werden mittels CO2-Steuer staatlich abgezockt.

Das Geschäft mit dem Massenwahn ist für gewisse Branchen unglaublich lukrativ. So zog die Kirche den Besitz der ermordeten Ketzer und Hexen ein, während das Volk mittels Kauf von Ablässen seine Sünden loswerden konnte. Heute können Männer und Frauen ihr Geschlecht selber definieren, weil chirurgisch fast alles machbar ist. Bis jetzt wurde allerdings noch keinem Mann eine Gebärmutter eingepflanzt. Auch das Pandemie-Business ist für gewisse Kreise sehr lukrativ. Wir haben alle miterlebt, wie sich die Pharma-Mafia mittels Test und Impfungen dumm und dämlich verdient hat. Beim Klima ist das nicht anders. Analog zum mittelalterlichen Ablasshandel wird heutzutage das Klima gerettet, indem man CO2-Zertifikate kauft.

Der Massenwahn dient nicht nur dazu, Geld zu verdienen, sondern auch die Kontrolle über das Volk auszubauen. Mit jeden neuen Gesetz wird die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger systematisch eingeschränkt. Wer die totalitären Regeln missachtet, wird strafrechtlich verfolgt und als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

Heute werden Menschen, die sich nicht dem Massenwahn unterziehen wollen, nicht mehr als Hexe oder Ketzer diffamiert, sondern als Verschwörungstheoretiker, Genderleugner, Coronaleugner und Klimaleugner. Besonders beliebt ist es, Systemkritiker als Nazis zu bezeichnen. Als sog. Nazi verliert man seinen Job, seine Freunde und seine Glaubwürdigkeit.

Damit sich der Massenwahn fest in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger verankert, müssen immer wieder die selben Lügen aufgetischt werden. Dazu dienen die politisch korrekten Massenmedien, welche die Lügen möglichst glaubwürdig in die gute Stube transportieren.

Beim Corona-Wahn konnte man jeden Tag erleben, wie Gehirnwäsche funktioniert. Jeder positive Corona-Test wurde in den politisch korrekten Medien ausgeschlachtet und damit Angst und Schrecken verbreitet. Aufgrund dieser Gehirnwäsche liessen sich ungefähr zwei Drittel der Weltbevölkerung impfen.

Unterdessen ist wissenschaftlich belegt, dass weltweit ungefähr 17 Millionen Menschen an den sog. Impfungen gestorben sind. Leider gibt es keine Statistiken, die aufzeigen, wie viele Menschen aufgrund der Injektion schwer erkrankten. Auch hier spielen die Massenmedien einmal mehr eine erbärmliche Rolle.

Natürlich wird auch bei der Migrations- und Kriegspolitik gelogen, dass sich die Balken biegen. So platzt die Schweiz unterdessen aus allen Nähten. Mit ihren 9 Millionen Einwohnern hat die Schweiz im Herbst einen neuen Rekord erreicht. Das führt dazu, dass die öffentlichen Verkehrmittel überfüllt sind, der Autoverkehr im Stau kollabiert, die Spitäler ausgelastet sind und es zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt. Offensichtlich haben die Globalisten geplant, die Schweiz und Europa mittels Migration zu zerstören, um eine totalitäre Weltregierung zu installieren.

Auch beim Thema Kriegspolitik werden wir von den gekauften Medien nach Strich und Faden in die Irre geführt. Putin ist natürlich nicht der verrückte Aggressor, der Europa erobern will, sondern er ist der Verteidiger Russlands, der die Satanisten jahrelang davor gewarnt hat, Russland zu destabilisieren. Er musste miterleben, wie die Sowjetunion auseinander brach, weil der Westen dies so wollte. Dass er die Ukraine nicht an den Westen verlieren will, ist zumindest nachvollziehbar.

Im Konflikt Israels mit den Palästinensern gibt es natürlich auch nur eine politisch korrekte Meinung. Israel hat angeblich das Recht auf Selbstverteidigung und darf damit ungestraft einen Völkermord an den Palästinensern durchführen. Wer Israel in diesem mörderischen Verbrechen nicht unterstützt, gilt einmal mehr als Nazi und Antisemit.

Um dem von den Satanisten erzeugten Massenwahn Paroli zu bieten, braucht es Menschen, die aufgewacht sind. Es braucht Menschen, die die politisch korrekte Matrix durchschaut haben und selbstständig denken können. Nur wer selber denkt, wird nicht zum nützlichen Idioten.

Montag, 18. Dezember 2023

Claudia Reichenstein - Staatsanwältin Basel-Landschaft

      

Obwohl die sog. Pandemie seit mehr als einem Jahr vorbei ist, werden im Kanton Basel-Land die sog. Masken-Sünder noch immer strafrechtlich verfolgt. Offensichtlich ist die Tatsache, dass das Masken-Tragen die Pandemie verlängert hat, immer noch nicht bis zur Baselbieter Staatsanwaltschaft durchgedrungen. 

Claudia Reichenstein ist Staatsanwältin im Kanton Baselland und weiss immer noch nicht, dass das Tragen von Masken gesundheitsschädigend ist. Die Wissenschaft hat in den letzen Tagen nämlich eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass sich bei längerem Tragen solcher Masken Knötchen in den Lungen der Masken-Träger bilden können. Auch ist heute klar, dass das Tragen von Masken nur angeordnet wurde, um damit den Anschein einer Pandemie zu simulieren und das Volk zu nötigen, sich eine giftige Substanz in den Arm spritzen zu lassen.

Ein richtiger Corona-Nazi lässt sich natürlich nicht von seinem falsch eingeschlagenen Weg abbringen. Deshalb ignoriert Claudia Reichenstein weiterhin vorsätzlich die Argumente von Lehrer H., der aus zahlreichen Gründen keine Maske tragen konnte. In ihrem Schreiben vom 15.12.23 hält die Corona-Funktionärin an ihrem Strafbefehl fest und überweist diesen an das Baselbieter Strafgericht.

Claudia Reichenstein wäre eine grosse Heldin gewesen, wenn sie die Einsprache von Lehrer H. gegen das Strafverfahren gutgeheissen hätte. Sie wäre in unserem Blog lobend erwähnt worden. Leider hält ein richtiger Corona-Nazi bis am Schluss an der Theorie fest, dass es sich bei diesem Corona-Schnupfen um ein hochgefährliches Virus gehandelt habe. Dass dem nicht so ist, hat Lehrer H. eindrücklich bewiesen. Er hat beim Einkaufen kein einziges Mal eine Maske getragen und hat sich weder impfen noch testen lassen. Eigentlich müsste er schon längst tot sein, weil er sich nicht an die Anweisungen der Corona-Nazis gehalten hat. Er ist aber völlig gesund, gerade weil er die Massnahmen der Corona-Nazis systematisch torpediert hat. 

In einem kriminellen Corona-Nazi-Staat sind solche Individuen wie Lehrer H. natürlich eine Gefahr für das verlogenen Narrativ, mit welchem die Bevölkerung 3 Jahre lang terrorisiert wurde. Deshalb muss Lehrer H. jetzt beim Strafgericht Basel-Land antraben.

Während in Slowenien die Masken-Bussen zurückbezahlt werden, halten die Corona-Nazis in der Schweiz immer noch an ihren Verfügungen fest. Wörtlich schreibt Claudia Reichenstein:

"Am 22. November 2021, 14.33 Uhr, hat sich der Beschuldigte im öffentlich zugänglichen Innenbereich des Coop an der Stöckackerstrasse in Münchenstein aufgehalten, wobei er entgegen den gesetzlichen Vorschriften keine Gesichtsmaske trug. Trotz Aufforderung der zugezogenen Polizei weigerte er sich, eine Gesichtsmaske anzuziehen, wobei er medizinische Gründe angab, die er jedoch nicht belegen konnte."

Bereits an dieser Stelle lügt die Staatsanwältin. Lehrer H. konnte seine medizinischen Gründe sehr wohl belegen. Er zeigte den Polizisten ein das psychiatrische Gutachten, auf welchem Notfallpsychiater Markus Spieler ihm eine "Anpassungsstörung" diagnostiziert hatte. Leider akzeptierten die beiden Polizisten dieses Gutachten nicht. Weiter schreibt Claudia Reichenstein:

"Es wurde daher eine Ordnungsbusse ausgestellt, die trotz mehrmaliger Aufforderung nicht bezahlt worden ist, sodass am 2. Juni 2022 ein Strafbefehl ausgestellt wurde. Gegen den Strafbefehl hat der Beschuldigte fristgemäss Einsprache erhoben, wobei er zusammenfassend geltend macht, dass es ihm aus gesundheitlichen, psychischen und religiösen Gründen nicht möglich gewesen sei, eine Gesichtsmaske zu tragen."

In einem Rechtsstaat hätte die Staatsanwaltschaft diese drei Gründe akzeptiert und den völlig unverhältnismässigen Strafbefehl zurückgezogen. In einem kriminellen Corona-Nazi-Staat nimmt der Staat natürlich keinerlei Rücksicht auf seine Untertanen. Er beruft sich auf seine Verordnungen, die er mittels Notrecht durchgedrückt hat. So schreibt Reichenstein:

"Gemäss Art. 6 Abs. 1 der Covid-19-Verordnung besondere Lage vom 21. Juni 2021 hat jede Person in öffentlichen zugänglichen Innenräumen eine Gesichtsmaske zu tragen. Gemäss Art 6 Abs. 2 lit. b derselben Bestimmung werden "Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können" von der Maskenpflicht befreit. Ferner wird für den entsprechenden Nachweis auf Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe b der Covid-19-Verordnung der besonderen Lage verwiesen. Demnach ist für den Nachweis medizinischer Gründe ein Attest einer Fachperson erforderlich, die nach dem Medizinalberufegesetz vom 23. Juni 2006 oder dem Psychologieberufegesetz vom 18. März 2011 zur Berufsausübung in eigener fachlicher Verantwortung befugt ist, erforderlich."

Eigentlich müsste jeder mit gesundem Menschenverstand gesegneten Person klar sein, dass die klare Diagnose "Anpassungsstörung" vom Tragen einer gesundheitsschädigenden Maske befreit. Auch hat Lehrer H. sowohl den Polizisten als auch der Staatsanwältin mehrfach erklärt, dass das Tragen einer Maske gesundheitsschädigend ist, weil damit der CO2-Gehalt im Blut unnötig erhöht wird. Idiotische Corona-Nazis können mit solchen Informationen natürlich nichts anfangen. Sie agieren wie verblödete Roboter, die alles ausführen, was man ihnen einprogrammiert hat. Demzufolge schreibt Reichenstein wörtlich:

Bei der Ladenlokalität der Coop Münchenstein handelt es sich um einen öffentlich zugänglichen Innenbereich, sodass eine Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske zum damaligen Zeitpunkt bestand. Der Beschuldigte hat sich im Coop Münchenstein beim Self Check Out aufgehalten, ohne die Gesichtsmaske zu tragen und sich in der Folge aus nicht bekannten Gründen geweigert eine Gesichtsmaske anzuziehen."

An dieser Stelle lügt Reichenstein sogar zweimal. Lehrer H. hatte seine Einkäufe ganz normal an der Kasse bezahlt und nicht beim "Self Check Out". Er hat an der Kasse den vorgeschriebenen Corona-Abstand eingehalten und wurde trotzdem von der Polizei belästigt. Lehrer H. hat den Polizisten alle seine Gründe mitgeteilt. Offensichtlich wirkt bei Reichenstein die Impfung, wenn sie in ihrem Schreiben "nicht bekannte Gründe" aufführt. Weiter schreibt die Corona-Funktionärin:

"Die von ihm im Rahmen der Einsprache vorgebrachten Gründe erfüllen allesamt nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Befreiung von der Maskentragpflicht. Vielmehr erwähnt er selbst, dass ihm keiner seiner Hausärzte eine entsprechende Dispenz habe ausstellen wollen. Die von ihm geltend gemachten Gründe können somit nicht gehört werden."

Es ist richtig, dass Lehrer H. keinen einzigen Arzt gefunden hat, der ihm eine Maskentragdispenz ausgestellt hat. Sogar der bekannte Corona-Kritiker Caimi wollte den Lehrer nicht von dieser kriminellen Pflicht befreien, weil er als Arzt angeblich für jede Dispens einen Bericht zu Handen des Staates hätte schreiben müssen. Die Argumentation von Reichenstein zeigt eindrücklich, dass in einem totalitären Corona-Staat das Individuum nichts zu melden hat. Es hat sich den totalitären Verordnungen und Gesetzen zu beugen, auch wenn diese völlig unverhältnismässig und gesundheitsschädigend sind. 

Lehrer H. ist eidg. diplomierter Sportlehrer. In seinem Studium hat er gelernt, dass das Blut Sauerstoff in die Organe transportiert. Wenn die Sauerstoffzufuhr mittels Maske behindert wird, erhöht sich demzufolge der Anteil von CO2 im Blut. Dass das nicht gesund ist, weiss jedes Kind. Dass sämtliche Corona-Nazis diese Tatsache vorsätzlich ignorieren, ist kriminell. 

Wir sind gespannt auf den Namen des Corona-Nazi-Richters, der am Baselbieter Strafgericht diesen Fall behandeln wird.

Sonntag, 19. November 2023

Der GPK-Bericht

Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss dass die Schweiz zu einem degenerierten Schurkenstaat verkommen ist. Drei Jahre lang wurde die schweizerische Bevölkerung von einem Bundesrat terrorisiert, der behauptete, man müsse sich impfen lassen, um eine gefährliche Pandemie zu beenden. 

Sämtliche Bundesräte drängten die Bevölkerung zu einer experimentellen Spritze, die mehr Schaden als Nutzen anrichtete. Bis auf den heutigen Tag zeigen Bundesrat, Parlament, Justiz und Medien keinerlei Interesse, die drei dunklen Corona-Jahre seriös aufzuarbeiten. Im Gegenteil!

Statt den dreijährigen Corona-Terror gewissenhaft zu analysieren, wird von den zuständigen Politikern alles unternommen, den gigantischen Corona-Skandal unter den Teppich zu kehren. Um das unglaubliche Versagen der zuständigen Beamten und Behörden vorsätzlich zu vertuschen, konzentrierte sich die GPK nur auf die sog. Indiskretionen, die aus dem Bundesrat sickerten. In Tat und Wahrheit geht es aber nicht um Indiskretionen, sondern um einen kriminellen institutionellen Machtmissbrauch. 

Der Bundesrat, das BAG und alle Politiker-Marionetten, die die Bevölkerung einredeten, sich ein krank machendes Serum zu spritzen, müssten eigentlich alle strafrechtlich verfolgt werden. 

Dass der aus unserer Sicht kriminelle Corona-Terror mit diesem lächerlichen GPK-Bericht weissgewaschen werden soll, ist geradezu zynisch. Nach den neusten Angaben sind weltweit 17 Millionen Menschen an den sog. Impfungen verstorben. Weitere Millionen dürften schwerwiegend am Impfgift erkrankt sein. 

Bis auf den heutigen Tag gibt es keinerlei Meldungen, dass in der Schweiz die zahlreichen Impf-Opfer entschädigt wurden. Im Gegenteil! Das BAG und die Justiz unternehmen alles, um die krankmachenden Auswirkungen der Impfung zu vertuschen. 

Bis auf den heutigen Tag hat sich niemand von den Beamten und Behörden für die aus unserer Sicht verbrecherische Corona-Politik entschuldigt. Das beweist, dass der schweizerische Polit-Filz bereit ist, die schweizerische Bevölkerung der Neuen Weltordnung bedingungslos auszuliefern. 

Sonntag, 12. November 2023

Polizei-Staat Basel-Stadt

 

Wenn die Basler Polizei Werbung in eigener Sache macht, tut sie dies dümmer, als es eine seriöse Polizei eigentlich erlauben würde. So wird zum Beispiel eine Hausdurchsuchung zum "Homeoffice bei anderen zu Hause". 

Lehrer H. dürfte bei dieser Art von Werbung keine Freude haben. Bei ihm hat die Basler Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung durchgeführt, obwohl die Basler Staatsfunktionäre am Wohnort des Lehrers eigentlich nichts zu suchen gehabt hätten.

Doch wie kam es eigentlich dazu? 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö bezichtigt, psychisch krank zu sein und Drohungen gegen sie geäussert zu haben. Mittels diesen vorsätzlichen Lügen wollte sie den völlig unschuldigen Lehrer in die Psychiatrie sperren lassen, weil dieser sich getraut hatte, die Schulreformen von Dr. Christoph Eymann und Hans Georg Signer zu kritisieren. 

Weil Lehrer H. das böse Spiel des Basler Erziehungsdepartementes nicht mitspielen wollte, hetzte man ihm die Sondereinheit Barrakuda auf den Hals. Diese überwältigte den Lehrer in seinem eigenen Garten und beschlagnahmte anschliessend dessen alte Armeepistole, welche im Keller ordnungsgemäss aufbewahrt wurde. 

Für Lehrer H. war die ganze Angelegenheit überhaupt nicht lustig. Zwei Tage lang wurde er in eine Isolationszelle im Basler Waaghof eingesperrt, bis er vom zuständigen Basler Staatsanwalt Thomas Homberger genötigt wurde, zu versprechen, nicht mehr am Schulhaus zu erscheinen. 

Beim Studium der Akten wurde Lehrer H. klar, dass das Basler Erziehungsdepartement mit der ganz grossen Mobbing-Kelle angerichtet hatte. Dr. Christoph Eymann hatte die ganze Aktion offensichtlich durchgewunken, blieb aber immer im Hintergrund. Um sich in ein gutes Licht zu stellen, wandelte er die von Gaby Jenö beabsichtigte "fristlose Kündigung" in eine "ordentliche Kündigung" um. 

Lehrer H. rekurrierte gegen diese Kündigung und obsiegte vor dem Basler Verwaltungsgericht. Dies vermochte Gaby Jenö allerdings nicht zu beeindrucken und sie nötigte den Lehrer erneut dazu, sich von IV-Gutachter Dr. Daniel Fasnacht krankschreiben zu lassen. Da H. aber keine Lust hatte, sich von diesem "Arzt" "behandeln" zu lassen, wurde ihm erneut gekündigt. 

Bis auf den heutigen Tag interessierte es Dr. Christoph Eymann keinen Deut, warum Lehrer H. von seiner Chefin vorsätzlich diffamiert wurde. Im Gegenteil: Ohne mit dem Lehrer vorher gesprochen zu haben, reichte er Strafanzeige gegen Unbekannt ein, weil er sich verleumdet fühlte. Allerdings stammten die verleumderischen Blogs, die im Internet zu finden waren, nicht vom Computer des Lehrers. 

Aufgrund dieser Strafanzeige ordnete der zuständige Leiter der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser eine Hausdurchsuchung bei Lehrer H. an, um an das Bargeld von Lehrer H. zu gelangen. Die Staatsfunktionäre waren vor allem an den Ordnern mit der Bezeichnung "Jenö" und "Macht" interessiert. In diesem Ordner war alles zu finden, was der Lehrer unter seiner Chefin Gaby Jenö erleiden musste. Neben diesen Ordnern hatten es die Funktionäre der Basler Staatsanwaltschaft aber auch auf die Computer des Lehrers abgesehen. In der Folge wurden sämtliche Dateien "gespiegelt" und somit rechtswidrig in den Besitz der Basler Staatsanwaltschaft gebracht. 

Bis auf den heutigen Tag hat die Basler Staatsanwaltschaft die beschlagnahmten Gegenstände nicht zurückerstattet. Eine kriminelle Bundesrichterin hat entschieden, dass sämtliche eingezogenen Ordner und Computer vernichtet werden sollen.

Offensichtlich hatte auch das Bundesgericht Angst, dass Lehrer H. die Originaldokumente ins Internet stellen könnte. Sie hätten bewiesen, dass das schweizerische Justiz-System völlig degeneriert ist.

In Zukunft wird in der Schweiz die Zahl der staatlich angeordneten Hausdurchsuchungen massiv zunehmen. "Corona-Leugner", "Klima-Leugner", "Gender-Leugner" und andere "Hass-Prediger" werden in Zukunft Besuch von Polizei-Zombies erhalten, die glauben, eine Hausdurchsuchung sei ein "Homeoffice bei anderen zu Hause".

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Demo-Verbot in Basel-Stadt


"Basel Nazifrei" verschmiert seit Jahren mit ihren Parolen die Stadt Basel und diffamiert Menschen, die für die Verfassung kämpfen, als Antisemiten und Nazis. Anstatt diese linken Faschisten näher unter die Lupe zu nehmen, übernimmt die BaZ die Argumente dieser linken Sturm-Truppe und drischt ebenfalls auf die Freunde der Verfassung ein. Dass jetzt auch das Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement dem Druck der linken Faschos nachgibt, ist offensichtlich eine Bankrott-Erklärung des Basler Rechtsstaates.

Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass die Basler Justiz mit Corona-Nazis unterwandert ist. Menschen, die für Freiheit, Frieden und Grundrechte kämpfen, werden von den Corona-Faschisten mit allen Mitteln bekämpft. Aufgrund dieser Fakten ist es folgerichtig, dass ein totalitärer Staat mit einem Demo-Verbot seine Bürgerinnen und Bürger daran hindert, die Grundrechte wahrzunehmen.

Auch die Nationalsozialisten hatte mit der SA eine kriminelle Truppe, welche die Bürgerinnen und Bürger terrorisierte. Bei den Welt-Sozialisten ist es der Schwarze Block, die Antifa oder "Basel Nazifrei". 

Das völlig unverhältnismässige Verbot der Demo vom Samstag zeigt eindrücklich, welcher Zeitgeist in Basel-Stadt herrscht: Während ausländische "Kulturbereicherer" das Kleinbasel in eine Drogenhölle verwandeln, verbietet die Basler Kantonspolizei demokratischen Bürgerinnen und Bürgern die Versammlungsfreiheit.

Eine Polizei, die vor kriminellen Drogendealern und linken Faschisten kapituliert, ist nur noch erbärmlich.

Sonntag, 8. Oktober 2023

Betreibung Nr. 22352662

              

Sovika Suhumaran-Selvarasa ist Staatsdienerin beim Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel-Stadt. Sie ist zuständig für die Eintreibung der Gelder, die sich der Kanton Basel-Stadt mit seinen juristischen Betrügereien ergaunert. 

Der Kanton Basel-Stadt verlangt von Lehrer H. Fr. 903.30, weil dieser die Rechnung des Appellationsgerichts von Fr. 800.-- nicht bezahlen wollte. Appellationgerichtspräsident Christian Hoenen forderte von Lehrer H. diesen Betrag für seinen verfassungswidrigen Entscheid vom 14. März 2022 in welchem er auf 6 Seiten behauptet, es sei rechtmässig, Menschen, die keine Corona-Maske tragen, den Zutritt ins Gerichtsgebäude des Basler Strafgerichts zu verweigern.

Doch weshalb wollte Lehrer H. eigentlich in das Gerichtsgebäude des Basler Strafgerichts? 2020 wurde er von zwei Polizisten erwischt, als er beim Schachspielen am Rhein angeblich den Corona-Abstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte. Beide Schachspieler waren völlig gesund und glaubten nicht an die widerliche Pandemie-Hysterie des Bundesrates. Trotzdem wurden sie von den beiden Polizisten mit Fr. 100.-- gebüsst. Da Lehrer H. an der Rechtmässigkeit dieser Busse zweifelte, verzichtete er darauf, diese zu bezahlen. Das brachte ihm einen Strafbefehl der Basler Staatsanwaltschaft ein, die in keinem Punkt auf die Argumente des Lehrers eingehen wollte. Anstatt die Busse aufzuheben, verlangte die Staatsanwaltschaft weitere Fr. 200.--. Da Lehrer H. noch immer glaubte, dass diese Busse völlig unverhältnismässig sei, erhob er Einspruch gegen den Strafbefehl der Basler Staatsanwaltschaft. 

In der Folge erhielt er vom Basler Strafgericht eine Vorladung. Da Lehrer H. aber an der Gerichtsverhandlung keine Maske tragen wollte, wurde er von Gerichtspräsident Roland Strauss nicht ins Gerichtsgebäude gelassen. Mit anderen Worten: Weil Lehrer H. keine Fascho-Maske tragen wollte, wurde er von Roland Strauss entrechtet. Für diesen verfassungswidrigen Entscheid verlangte Strauss zusätzliche Fr. 100.--.

Da Lehrer H. immer noch glaubte, dass eine derartige "Corona-Nazi-Justiz" nicht legal sei, zog er den Entscheid von Strauss ans Basler Appellationsgericht. Dort wurde sein Begehren ausgerechnet von Christian Hoenen behandelt, der dem Lehrer schon in anderen Fällen vorsätzlich geschadet hatte. 

Demzufolge entschied Hoenen, es sei zulässig, dem Beschuldigten den Eintritt ins Gerichtsgebäude zu verwehren, wenn dieser keine Maske tragen wolle. Wörtlich schrieb Hoenen:

"Es ist abschliessend darauf hinzuweisen, dass niemand dazu gezwungen ist, eine medizinische Einwegmaske (Hygienemaske) zu tragen, welcher - nach Ansicht des Beschwerdeführers - gesundheitliche Gase entströmten, sind doch auch waschbare Stoffmasken in der Schweiz zulässig."

Ein Richter, der derart verblödet argumentiert, entlarvt das böse Spiel der Corona-Nazis: Offensichtlich ging es nur darum, mit einem Stofflappen im Gesicht zu beweisen, dass man dem kriminellen Staat gehorcht. Für Lehrer H. ist die Corona-Maske das Symbol der Corona-Nazis. Deshalb zog er den Entscheid des Appellationsgerichts weiter an das Bundesgericht. Bundesgerichtspräsidentin Laura Jacquemoud-Rossari ging aber auf die Argumentation des Lehrers nicht im geringsten ein, weil dieser den Kostenvorschuss von Fr. 800.-- nicht bezahlt hatte. Mit anderen Worten: Der Entscheid von Christian Hoenen wurde rechtskräftig, weil Lehrer H. keine Lust hatte den völlig unverhältnismässigen Kostenvorschuss von Fr. 800.-- zu bezahlen. 

Sämtliche Beteiligten kennen die finanzielle Situation des Lehrers. Er ist seit Jahren ausgesteuert und fristet ein kärgliches Leben unterhalb des Existenzminimums. Trotz dieser Tatsache halten die Basler Beamten und Behörden an ihrer kriminellen Forderung fest und treiben den unschuldigen Lehrer damit in den finanziellen Ruin. 

Trotz der Tatsache, dass auch Stoffmasken die Zufuhr von Sauerstoff drosseln und damit die Gesundheit schädigen, lassen sich die Corona-Nazis nicht von ihrem kriminellen Treiben abhalten. 

Lehrer H. hat jetzt bis zum 23.10.23 Zeit, sich zu überlegen, ob er den Rechtsvorschlag zurückziehen, oder den Kampf gegen die Corona-Nazis weiterführen möchte. 

Die Tatsache, dass in Slowenien sämtliche Corona-Bussen zurückbezahlt werden, weil sie als rechtswidrig eingestuft wurden, ist für die kriminelle Schweizer Justiz keine Motivation, das kriminelle Corona-Nazi-System endlich zu beenden. Mit anderen Worten: Die schweizerische Justiz-Mafia missachtet weiterhin vorsätzlich die Bundesverfassung. Dies verwundert nicht, wenn man weiss, dass die angebliche Pandemie mit der PCR-Methode generiert wurde, die sich im Besitz der Basler Firma Roche befindet. Die sog. Pandemie hat Roche Milliarden in die Kasse gespült. Da diese Milliarden in Basel-Stadt versteuert werden, hat sich auch Basel-Stadt massiv an der sog. "Pandemie" bereichert. 

Geld regiert die Welt! Auch die Basler Justiz will ihre Kassen füllen. Deshalb bittet sie aufrechte Menschen, die den Kampf gegen den Corona-Faschismus noch nicht aufgegeben haben, massiv zur Kasse. Es ist zu hoffen, dass alle Corona-Nazis aufgrund ihrer Impfungen in den nächsten Jahren elend verrecken.

Dienstag, 5. September 2023

NWO - Die Neue Weltordnung

Die Neue Weltordnung ist der Traum aller Satanisten, die weder an den lieben Gott noch an Jesus glauben. Weil sie denken, dass nach ihrem Tod nichts mehr kommt, verhalten sie sich kriminell, korrupt und gewissenlos. Wir haben uns die Mühe gemacht, die Satanisten und deren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in diesem Blog zu veröffentlichen. 

Die menschenfeindliche Agenda wird auch Agenda 2030 genannt. Sie gibt vor, allen Menschen auf der Welt zu helfen. In Tat und Wahrheit geht es darum, die Weltbevölkerung massiv zu dezimieren. Mittels sog. Corona-Impfungen werden leichtgläubige Menschen vorsätzlich krank gemacht. An diesen Kranken verdient sich die Pharma-Mafia dumm und dämlich. Natürlich werden die Krankenkassen- Prämien so ins Unermessliche steigen, aber das ist seit längerem so geplant. Mit der Liberalisierung auf allen Ebenen haben es die satanischen Globalisten fertig gebracht, dass das Geld der Bürgerinnen und Bürger systematisch zur Spitze der Macht-Pyramide fliesst.

Verarmte Bürgerinnen und Bürger sind leichter zu kontrollieren. Sie sind auf ein Grundeinkommen angewiesen, das sie nur erhalten, wenn sie die Spielregeln der Globalisten befolgen. Wer in Zukunft nicht in die totale Armut abrutschen will, muss die Anordnungen der Satanisten strengstens befolgen. 

Mit der Agenda 2030 wird der Kapitalismus nicht abgeschafft. Im Gegenteil! Die kommunistische Langzeit-Strategie dient nur dazu den Mittelstand zu zerstören und die satanischen Globalisten noch reicher zu machen. 

Die menschenfeindliche Agenda will uns einreden, dass CO2 ein gefährliches Treibhausgas sei, das mit allen Mitteln reduziert werden soll. In Tat und Wahrheit beträgt der Anteil von CO2 in der Luft lächerliche 0.04 Prozent. Dank der täglichen Propaganda der gekauften Medien wird diese Tatsache vorsätzlich geleugnet.

Mit anderen Worten: Die von den Medien propagierte Klima-Katastrophe ist nichts Anderes als eine satanische Lüge. Alles, was uns täglich in den Kopf getrichtert wird, ist satanische Propaganda der Globalisten zur Erlangung der Weltherrschaft. 

Doch was können wir tun, um diese Agenda zu durchkreuzen? Wir sollten vermehrt Alternative Medien konsumieren und dem Staat grundsätzlich misstrauen. In der Schweiz hat der Bund bis auf den heutigen Tag keine Zahlungen an Impf-Geschädigte geleistet. Das beweist, dass der Staat nicht auf der Seite der Bürgerinnen und Bürger steht, sondern auf der Seite der Pharma-Mafia und der satanischen Globalisten.  

Sonntag, 27. August 2023

Kriminalisierung politisch unkorrekter Personen

                         

Die Kriminalisierung politisch unkorrekter Personen ist die stärkste Waffe der satanischen Globalisten. Zur Zeit wird Donald Trump mit allem Mitteln juristisch fertig gemacht. Er hat die Rechtmässigkeit der letzten Präsidentschaftswahlen angezweifelt, was ihn in den Augen der politisch korrekten Satanisten bereits zum "Verbrecher" macht. 

Auch bei uns in der Schweiz werden Menschen, die nicht die politisch korrekte Gesinnung haben, strafrechtlich verfolgt. Diese Gesinnungsjustiz jagt vor allem Menschen, die noch selbständig denken und handeln. 

In Basel-Stadt versucht man zur Zeit vor allem zwei ehemalige Politiker aus der SVP mit abstrusen Vorwürfen zu diffamieren. Mehr dazu lesen Sie hier

In der Welt der satanischen Globalisten ist man schon ein Verbrecher, wenn man die diversen Lügen der Satanisten hinterfragt. Wer den Klima-Terror kritisiert, ist ein Klima-Leugner, wer die Corona-Massnahmen hinterfragt, ist ein Corona-Leugner und wer den Gender-Wahn bekämpft, ist ein Gender-Leugner. 

Weil in Tat und Wahrheit die satanischen Weltverbrecher die Welt mit mit ihren Lügen in den Abgrund treiben, sind sie bestrebt, alternative Meinungen als sog "Hassrede" zu diffamieren. Mit dieser Waffe werden freiheitsliebende Menschen, die den politisch korrekten Terror nicht mitspielen wollen, vorsätzlich diffamiert und kriminalisiert.

Leider sind die Beamten und Behörden auf der ganzen Welt die Handlanger der Satanisten, die die Welt in ein Irrenhaus verwandeln wollen. Doch können wir diese Entwicklung überhaupt noch stoppen?

Jeden Tag erwachen immer Menschen aus der politisch korrekten Hypnose. Sie merken, dass der Grossteil unserer Politiker nicht für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger politisiert, sondern zum eigenen Wohl. Solche Politiker sollten bei den nächsten Parlamentswahlen nicht mehr gewählt werden. 

Dienstag, 22. August 2023

Edmund Schönenberger - Kämpfer gegen Behördenkriminalität

Er lebte in Serbien als Selbstversorger und kämpfte in der der Schweiz als Anwalt für die Freiheit. Ein Nachruf

Edmund Schönenberger, der das linke Zürcher Anwaltskollektiv mitbegründete, der zahllosen Zwangspsychiatrisierten beistand und schliesslich als Bauer in Serbien lebte, ist 81-jährig gestorben.
Grosse Worte waren sein Geschäft. Als die Standesaufsicht Edmund Schönenberger 1999 (nicht zum ersten Mal) das Anwaltspatent entziehen wollte, bestand er auf einer öffentlichen Verhandlung und begann sein Plädoyer vor vollen Reihen mit einem Zitat des Ketzers Giordano Bruno: «Mit grösserer Furcht verkündet ihr vielleicht das Urteil, als ich es entgegennehme!»
Das war seine Flughöhe. Und so ging es weiter: Ihm drohe das Berufsverbot, weil er den «Hütern der herrschenden Ordnung die Maske vom Gesicht» reisse und sie als Lakaien einer Plutokratie entlarve. Schönenberger hatte zuvor in einer Rechtsschrift ein Verfahren als «reines Affentheater» bezeichnet und über den «ungeniessbaren juristischen Wurstsalat» gewütet. Dafür entzog ihm die Aufsichtskommission schliesslich für drei Monate das Anwaltspatent. Aber so polemisch sich Schönenberger ausdrückte, so stichhaltig waren oft seine Argumente: Das Bundesgericht hob die standesrechtlichen Sanktionen gegen ihn später auf.
Der Mann, der mit seinen «kompromisslosen, zum Teil holzschnittartigen Gesellschaftsanalysen» («WoZ») oft aneckte, wurde in seiner Karriere zum immer radikaleren Fürsprecher der Freiheit. Die Demokratie, also die Herrschaft des Volkes, fand er einen Betrug, und ans Recht glaubte er als Rechtsanwalt nicht – nutzte es aber, um Menschen beizustehen, die gegen ihren Willen interniert waren: Gefangene, Beschuldigte, Psychiatrisierte. Das tat er per Computer auch nach der Auswanderung nach Serbien, wo er in einem Bauerndorf als Selbstversorger lebte («Freistaat Edmund»). Seine Eingaben unterzeichnete er bis am Schluss mit «Mein eigener Souverän». Auf seinem Grabstein, so sagte er im Dokumentarfilm «Edmund in Knezevac», solle einst stehen: «frei denken / frei reden / frei handeln».
Geboren wird Edmund Schönenberger 1942 in einem Zuger Bauerndorf. Die Eltern sind beide Lehrer, er wächst mit sieben Geschwistern in der Wohnung über dem Schulhaus auf. Nach der erbittert geführten Scheidung der Eltern kommt er in ein katholisches Internat. Als Bub ist er in den Ferien oft auch bei Bauern untergebracht, wo er das Reiten lieben lernt. In Zürich studierte er als Werkstudent Jus. Danach arbeitet er als Taxifahrer, unternimmt ausgedehnte Reisen und ist kurz auch Entwicklungshelfer in Afrika. Dann folgen Praktika und Anwaltsprüfung. Als er von der Idee eines linken Anwaltskollektivs hört, ist er 1975 mit Anwalt Bernard Rambert, der späteren SP-Bundesrichterin Susanne Leuzinger-Naef und der Sekretärin Claudia Bislin ein Gründungsmitglied.
Das Kollektiv hat einen Einheitslohn, bietet für 30 Franken Rechtsberatungen ohne Anmeldung an und vertritt in Zivilsachen nur wirtschaftlich Schwächere gegen Stärkere. Schönenberger führt kaum Zivilverfahren, auf Scheidungen verzichtet er ganz. Er spezialisiert sich auf Straffälle und ist auch bei der aufsehenerregenden Verteidigung von RAF-Terroristen dabei. Früh entdeckt er den Hebel, den die von der Schweiz ratifizierte Menschenrechtskonvention bietet, um das Schweizer Recht zu modernisieren. Das Strassburger Urteil, das zur Einführung eines unabhängigen Haftrichters in der Schweiz führt, ist auch sein Verdienst. Seine Haupttätigkeit wird bald der Einsatz für zwangsweise eingewiesene Psychiatriepatienten, die damals praktisch ohne Rechtsmittel sind. Er gründet den Verein Psychex (heute: Psychexodus), sein Ton wird dabei stets schärfer. So sagt er etwa, die «globale Zwangspsychiatrie der letzten 140 Jahre» stelle die Inquisition oder den Holocaust in den Schatten. Zum Protest, auch von Freunden, sagt er nur: «Mir ist klar, ich kann nicht nachvollzogen werden.»
Der atemlose Kampf kostet Energie. Schönenberger zieht sich zuweilen auf die kroatische Insel Hvar zurück oder segelt auf dem Mittelmeer. Einem Kollegen erklärt er einmal, wie man sich maximale Unabhängigkeit bewahre: «Halte die Fixkosten möglichst tief!» Er tut das, als er 1994 als Bauer in ein serbisches Dörfchen an der ungarischen Grenze auswandert.
Seine Frau, die er in den siebziger Jahren im Zürcher Café «Select» kennengelernt hat und mit der er ein Leben lang zusammen ist, stammt aus dem damaligen Jugoslawien. Sie hat schon eine Tochter, gemeinsam hat das Paar zwei weitere Töchter. Auf ihrem Hof in Knezevac baut die Familie Kartoffeln an, Gemüse und Obstbäume. Mit dem Pferd, das auch den Pflug zieht, reitet Schönenberger sattellos über die Felder. Ab und zu bringt ein Nachbar einen Hasen für den Kochtopf vorbei. Naturvölker wendeten täglich zwei Stunden für ihre Existenzsicherung auf, sagt er und eifert dem nach: «Acht Stunden Schlaf, zwei Stunden für die Organisation von Speis, Trank und Holz zum Kochen und Heizen.» In den übrigen 14 Stunden organisiere er «mit neuen Kommunikationsmitteln die Befreiung psychiatrisch Versenkter» in der Schweiz. Zur Entspannung spielt er auf seinem E-Piano in der Küche Beethoven.
Viel Staat braucht es in Knezevac nicht. Für die Strassen schauen die Bauern selbst. Der überschuldeten Wasserversorgung aber hat sich Schönenberger angenommen und sie finanziell saniert. Im Film sieht man, wie der Anwalt aus der Schweiz bei den Bauern die Wasserzähler abliest, den Verbrauch ausrechnet und das Geld gleich bar einzieht: pro Kubikmeter fünf Dinar.

Freitag, 18. August 2023

Dr. Tedros und Dr. Lauterbach

                             

Dr. Tedros und Dr. Lauterbach werden auch in Zukunft ziemlich viele Menschen unglücklich machen. Sie gehören zu den Marionetten der Globalisten, welche die Neue Weltordnung ausrufen wollen. Unter dem Vorwand, Menschen schützen zu wollen, werden wir Bürgerinnen und Bürger vorsätzlich mittels Klima- und Pandemie-Wahn unterdrückt und finanziell ausgesaugt. Dass die beiden Hauptakteure dieser Wahn-Ideen nicht schon lange im Gefängnis oder in der Psychiatrie sind, beweist, dass die Klima-Diktatur und die Gesundheitsdiktatur von den Drahtziehern im Hintergrund systematisch geplant wurde.

Auch der Schweizer Bundesrat macht bei dieser Verschwörung gegen das Volk mit.  

Leider gibt es auf der Welt auch keine unbefangene Justiz mehr, die sich der satanischen Weltordnung entgegenstellt. Alle spielen mit, weil sie nicht vom Geldsystem abgekoppelt werden möchten. Unsere einzige Chance ist es, Politiker zu wählen, die noch einen gesunden Menschenverstand besitzen. Es sind die Politiker der SVP, die in den letzten Jahren weder als Corona-Nazis noch als Klima-Nazis aufgefallen sind. Alles was links von der SVP politisiert, unterstützt die Neue Weltordnung, die uns zu Sklaven degradieren will. 

Aufgrund dieser Fakten verwundert es nicht, dass der Bund bei den nächsten Parlamentswahlen elektronische Zählmaschinen einsetzen möchte. Offensichtlich hat der Bundesrat grosse Angst, dass das Schweizer Stimmvolk genug hat von diesem politisch korrekten links-grünen Terror. Es ist bekannt, dass mit computergesteuerten Zählmaschinen die Auszählungen politisch korrekt manipuliert werden können. 

Montag, 24. Juli 2023

Die Wahrheit im Mobbing-Fall "Lehrer H."


Kennen Sie den Blog "IG Breitensport"? Er ist im Internet immer noch hier zu finden. Ein gewisser R. Jauslin wirft dort dem ehemaligen Regierungsrat Dr. Christoph Eymann vor, Steuern hinterzogen zu haben. Bis auf den heutigen Tag will die Basler Staatsanwaltschaft angeblich nicht herausgefunden haben, wer diesen Blog ins Internet gestellt hat. Fakt ist aber, dass Dr, Christoph Eymann aufgrund dieses Blogs eine Strafanzeige gegen Unbekannt einreichte. Die Basler Staatsanwaltschaft wurde tätig und liess den völlig unschuldigen Lehrer H., der mit diesem Blog nicht das geringste zu tun hatte, verhaften. Zwar wurde in der Anklageschrift nirgends behauptet, Lehrer H. sei der Betreiber dieses Blogs, aber dieser Blog war der Vorwand, um bei Lehrer H. eine Hausdurchsuchung durchzuführen. 

Die Hausdurchsuchung ergab, dass Lehrer H. nicht das Geringste mit diesem Blog zu tun hatte. Trotzdem erweiterte der zuständige Leiter der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser das Strafverfahren auf weitere frei erfundenen Delikte. Schliesslich verurteilte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann den unschuldigen Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft wegen angeblich planmässiger Verleumdung.

In Tat und Wahrheit hatte Lehrer H. nie jemanden verleumdet. Im Gegenteil! Die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann hatten den Lehrer planmässig als gefährlichen potenziellen Täter verleumdet, um ihn aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Die Dokumente dazu finden Sie hier

Weil Lehrer H. nicht unschuldig für zwei Jahre ins Gefängnis gehen wollte, wehrte er sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Mehrmals rief er das Bundesgericht an, das ihm mehrmals Recht gab. 

Leider ist aber auch das Bundesgericht ein Teil der gross angelegten Intrige gegen den unschuldigen Lehrer. Es existiert kein einziger Beweis, dass Lehrer H. vorsätzlich die Unwahrheit verbreitet hat, um den Ruf von Dr. Christoph Eymann zu schädigen. Trotzdem wurde Lehrer H. wegen angeblich planmässiger Verleumdung rechtswidrig verurteilt. 

Unterdessen ist es still geworden um Dr. Christoph Eymann. Die Öffentlichkeit hat bemerkt, dass dieser "Magistrat" doch nicht so toll ist, wie man immer glaubte. Mehr Infos dazu lesen Sie hier

Aufgrund der Amtstätigkeit von Eymann sehen sich die Basler Lehrerinnen und Lehrer aktuell genötigt, in einem sog. "Integrativen Schulsystem" Nerven und Gesundheit zu opfern.

Unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann wurden sowohl die Kleinklassen als auch die EMOS-Klassen abgeschafft. Für die Globalisten, welche aus der Schweiz einen Sklaven-Staat machen möchten, hat Eymann offensichtlich hervorragende Arbeit geleistet.

Auch der Nachfolger von Dr. Christoph Eymann (LDP), Dr. Conradin Cramer (LDP) findet die Integrative Schule eine tolle Sache. Während der sog. Corona-Pandemie zeigte Cramer deutlich, welchen Herren er dient. Mehr dazu lesen Sie hier.

Dass die Basler Staatsanwaltschaft bis auf den heutigen Tag nicht herausgefunden haben will, wer hinter R. Jauslin steckt, ist völlig unglaubwürdig. Wir gehen davon aus, dass der Staat selber dahinter steckt, um den unbequemen Lehrer H. zum Schweigen zu bringen. 

Mittwoch, 28. Juni 2023

Thomas J. Jordan - Direktor der Schweizerischen Nationalbank


Thomas J. Jordan trat 1997 als Wissenschaftlicher Berater ins I. Departement der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizedirektor ernannt und 2002 wurde ihm die Leitung der Organisationseinheit Forschung übertragen. Auf Anfang 2004 erfolgte die Beförderung zum Direktor. Per Mitte 2004 ernannte ihn der Bundesrat zum Stellvertretenden Mitglied des Direktoriums. In dieser Funktion leitete er den Bereich Finanzmärkte im III. Departement (Geldmarkt- und Devisenoperationen, Asset Management, Risikomanagement und Finanzmarktanalyse). Auf Mai 2007 ernannte ihn der Bundesrat zum Mitglied des Direktoriums, und Thomas J. Jordan wurde Vorsteher des III. Departements (Finanzmärkte, Operatives Bankgeschäft und Informatik). Per Jahresanfang 2010 wählte ihn der Bundesrat zum Vizepräsidenten des Direktoriums, worauf er die Leitung des II. Departements (Finanzstabilität, Bargeld, Finanzen und Risiken) in Bern übernahm. Thomas J. Jordan wurde per 18. April 2012 vom Bundesrat zum Präsidenten des Direktoriums gewählt und damit Vorsteher des I. Departements (Generalsekretariat, Volkswirtschaft, Internationale Währungskooperation, Statistik, Recht, Compliance, Interne Revision, Human Resources, Liegenschaften und Dienste) in Zürich. Er präsidierte den Verwaltungsrat des Fonds zur Stabilisierung der UBS StabFund der SNB von dessen Gründung 2008 bis zu seiner Auflösung 2013.

Thomas J. Jordan ist Mitglied des Verwaltungsrates und Vorsitzender des Banking and Risk Management Committee der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Er ist Gouverneur für die Schweiz beim Internationalen Währungsfonds (IWF), vertritt die Schweiz im Plenary und Steering Committee des Financial Stability Board (FSB) und ist Vorsitzender des FSB Standing Committee on Budget and Resources (SCBR). Thomas J. Jordan ist Mitglied des Beirats des Department of Economics der Universität Zürich und Mitglied des Stiftungsrats der ETH Zurich Foundation. Seine zahlreichen Artikel zur Geldtheorie und Geldpolitik wurden in international renommierten Zeitschriften veröffentlicht.

Thomas Jordan verkommt mit seinen neusten Zinsentscheiden zum Bölimann der Nation. Angeblich will er die Inflation bekämpfen, deshalb will er angeblich die Zinsen anheben. Mit der Anhebung der Zinsen, macht Jordan aber vor allen das Wohnen massiv teurer. Für einen Hausbesitzer, der vorher im Monat Fr. 525.-- für seine Hypothek zahlen musste, bedeutet das jetzt eine Erhöhung des Hypothekarzinses um Fr. 175.- pro Monat. Für Hausbesitzer, die knapp kalkulieren, bedeuten die Entscheide von Thomas Jordan den Zwangsverkauf ihres Hauses. Das freut natürlich die Pensionskassen und die Banken, welche die Häuser billig aufkaufen können. 

Thomas Jordan ist aus unserer Sicht einer der gefährlichsten Marionetten des globalen Kapitalismus. Mit seiner Entscheidung möglichst viele Euros zu kaufen, um den Franken-Kurs zu drücken, hat er der Schweizerischen Nationalbank nachhaltigen Schaden zugefügt. Die SNB ist sei neustem bekanntlich nicht mehr im Stande, Bund, Gemeinden und Kantone finanziell zu unterstützen.

Auch für die Mieterinnen und Mieter, die kein Haus besitzen, wird das Wohnen ab sofort massiv teurer. Aufgrund der Entscheidungen von Thomas Jordan werden die Mieten steigen und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger werden in die Armut abrutschen. Aus diesem Grund hat Thomas Jordan seinen Ehrenplatz auf diesem Blog redlich verdient,

Montag, 19. Juni 2023

Die Akte "Christian Hoenen"

Aus der Sicht von Lehrer H. gehört Appellationsgerichtspräsident Christian Hoenen (SP) zu den fünf kriminellsten Richtern von Basel-Stadt. Auch in seinem neusten Entscheid vom 8. Juni 2023 geht es dem Richter aus der SP nicht um Gerechtigtkeit, sondern nur um die Durchsetzung der totalitären Covid-19 Massnahmen. 

In seinem Entscheid vom 8.Juni 2023 beschloss Hoenen, dass Lehrer H. die Gerichtskosten, von Fr. 800.--, die ihm Gerichtspräsident Christian Hoenen eingebrockt hatte, bezahlen muss. Mit anderen Worten: Der selbe Richter, der kriminelle Urteile spricht, bestätigt seine kriminellen Urteile. 

Doch wieso soll Lehrer H. eigentlich Fr. 800.-- bezahlen? Zu Beginn der sog. Corona-Pandemie spielte Lehrer H. mit einem Kollegen Schach am Basler Rheinufer. Das passte den beiden Basler Polizisten Loosli und Zimmermann nicht, und sie büssten den Lehrer mit einer Ordnungsbusse. Weil Lehrer H. die Busse nicht bezahlte, erhielt er von der Basler Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl mit Kosten von Fr. 400.--. Da Lehrer H. zu diesem Zeitpunkt noch glaubte, die Justiz würde diesen Corona-Faschismus nicht unterstützen, rekurrierte er gegen den kriminellen Beschluss der Basler Staatsanwaltschaft. Er erhielt vom Basler Strafgericht einen Termin, um seine Argumente darzulegen. Allerdings wurde er nicht zur Gerichtsverhandlung zugelassen, weil er keine Maske tragen wollte. Für diese totalitäre Aktion verrechnete der zuständige Strafgerichtspräsident dem Lehrer weitere Fr. 100.--. Auch diese Ungerechtigkeit wollte sich der Lehrer nicht bieten lassen und er zog den Entscheid weiter an das Appellationsgericht, wo er es einmal mehr mit Christian Hoenen zu tun bekam. Dieser stützte sämtliche kriminellen Entscheide der Vorinstanz und verrechnete dem Lehrer noch zusätzliche Fr. 800.--. Damit zwang Hoenen dem Lehrer einen Weiterzug ans Bundesgericht auf. Weil Lehrer H. den Vorschuss von Fr. 800.-- aber nicht aufbringen konnte, trat die zuständige Bundesrichterin auf das Rechtsbegehren des Lehrers gar nicht ein. 

Christian Hoenen ist auch dafür verantwortlich, dass Lehrer H. wegen angeblich falscher Anschuldigung verurteilt wurde. Lehrer H. hat nie jemanden falsch angeschuldigt. Er hat nur den Basler Strafgerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann wegen Amtsmissbrauch angezeigt, weil ihn dieser rechtswidrig  zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt hatte. Eine ausserordentliche Staatsanwältin sprach den Lehrer von sämtlichen Anschuldigungen frei, allerdings passte das dem Basler Appellationsgerichtspräsidenten Christian Hoenen nicht, und er zwang die ausserordentliche Staatsanwältin, den unschuldigen Lehrer anzuklagen. 

Die Akte "Christian Hoenen" zeigt deutlich den Zustand der Basler Justiz. Sobald das neue Klimaschutz-Gesetz in Kraft ist, werden die Basler Richter nicht nur die Interessen der Corona-Nazis durchsetzen, sondern auch die Interessen der Klima-Nazis. 

Mit Richtern wie Christian Hoenen wird das Leben von uns Bürgerinnen und Bürgern zur Hölle. Im Dritten Reich war es nicht möglich, sich gegen kriminelle Nazi-Richter zu wehren. Heute werden solche Richter im Internet an den Pranger gestellt. 

Freitag, 19. Mai 2023

Rechtsbeugung und Rechtsverweigerung

     

Kennen Sie den Spruch "Recht haben und Recht bekommen sind nicht das Selbe"? Fühlten Sie sich auch schon im Recht und haben von den Richterinnen und Richtern trotzdem keine Gerechtigkeit erfahren. Auch Lehrer H. machte diese Erfahrung.

Doch wie kommt es, dass man vor Gericht verliert, obwohl man im Recht ist? Ganz einfach: Der Richter bezieht seinen Lohn vom Staat und ist deshalb verpflichtet, seine Richtersprüche so zu gestalten, dass der Staat immer gewinnt. 

Die Tricks der Richterinnen und Richter sind beeindruckend: Zeugen und Anträge des Angeschuldigten werden systematisch abgelehnt und Beweise werden vorsätzlich ignoriert. 

Die Urteile stehen in der Regel schon vor der Gerichtsverhandlung fest. Der Angeschuldigte muss auf jeden Fall verlieren, denn dann kann man ihm die Gerichtskosten aufhalsen. 

Richter haben das Recht zu lügen und zu betrügen. Der arme Angeschuldigte hat nur das Recht, das kriminelle Urteil an die nächste Instanz weiterzuziehen. Doch auch das Bundesgericht wendet die selben Tricks an wie die sog. Vorinstanz. 

Das Bundesgericht stützt in den meisten Fällen die kriminelle Rechtssprechung der Vorinstanz. Offensichtliche Lügen werden nicht korrigiert, sondern vorsätzlich vertuscht. 

In seltenen Fällen gewinnt der Angeschuldigte teilweise vor Bundesgericht. Er muss trotzdem happige Gerichtskosten bezahlen, denn der Staat gewinnt immer.

Wenn Sie jetzt denken, das ist doch alles Quatsch, laden wir sie gerne zu einem kleinen Rundgang ein. 

Klicken Sie einfach auf die Namen der 11 Richterinnen und Richter und Sie werden eine Reise in die Niederungen der schweizerischen Rechtssprechung erleben. Viel Spass!


1. Strauss Roland

2. Nese Susanne

3. Hagemann Lucius

4. Wullschleger Stephan

5. Hoenen Christian

6. Christ Eva

7. Gelzer Claudius

8. Henz Liselotte

9. Schmid Patrizia

10. Oser Marc

11. Jacquemoud-Rossari Laura    

  

Donnerstag, 18. Mai 2023

Kriminelle Organisation


Seit 2006 wird Lehrer H. von zahlreichen Beamten und Behörden verfolgt, gedemütigt und abgezockt. Seine Chefin Gaby Jenö behauptete wahrheitswidrig, er habe sie bedroht. Aufgrund ihrer eigenen Lügen erstattete sie Strafanzeige gegen den unschuldigen Lehrer wegen angeblicher Drohung gegen Beamte und Behörden. Diese Strafanzeige war der Startschuss für die planmässig inszenierte Zerstörung des unschuldigen Lehrers. 

Lehrer H. wollte sich die Intrige seiner Chefin nicht bieten lassen und begann, sich auf dem Rechtsweg zu wehren. 2006 glaubte er noch an den Rechtsstaat und hoffte bei den Basler Gerichten Gerechtigkeit zu finden. Leider fand er das Gegenteil. Sämtliche Richterinnen und Richter glänzten durch Rechtsbeugung und Willkür. Systematisch und vorsätzlich liessen die Vertreter der Basler Justiz den unschuldigen Lehrer regelmässig auflaufen. Seine Meinungsäusserungen wurden zum "Dauerdelikt" und seine Strafanzeigen zur "falschen Anschuldigung" pervertiert. Bei jedem Urteil hatte Lehrer H. happige Gerichtskosten zu bezahlen. Wenn er sich weigerte, wurde er von den Basler Beamten und Behörden betrieben. 

Dass die Basler Justiz vorsätzlich und systematisch Rechtsbeugung betrieb, beweist die Tatsache, dass sogar das Bundesgericht die Basler Richter massiv rügen musste, weil diese die angeblichen Ehrverletzungen zu einem sog. "Dauerdelikt" pervertierten. Leider aber ignorierte auch das Bundesgericht, dass die angeblichen "Ehrverletzungen" gar keine Ehrverletzungen waren, sondern Fakten, die bewiesen, dass der Lehrer einem gewaltigen Behörden-Komplott zum Opfer gefallen war. 

Die involvierten Richterinnen und Richter verdrehten sämtliche Fakten zu einer sog. "planmässigen Verleumdung", ein Straftatbestand, mit welchem man die Meinungsäusserungsfreiheit eines integeren Menschen in ein strafbares Delikt pervertieren kann. Bis auf den heutigen Tag konnten die Richter allerdings nicht beweisen, dass Lehrer H. planmässig und wider besseren Wissens vorgegangen ist. Wenn er den Basler Justiz-Filz tatsächlich wider besseren Wissens planmässig verleumdet hätte, hätte er sich nicht insgesamt vier Mal an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewandt.

Bei jeder Rechtsbeugung, die die Richterinnen und Richter veranstalteten, wurde Lehrer H. kräftig zur Kasse gebeten. Es ist uns nicht bekannt, wie viel Geld Lehrer H. in die Gerichtskassen des Kantons und des Bundes einzahlen musste. Insgesamt dürften es etwa 50'000 Franken sein, die der schweizerische Justiz-Filz von Lehrer H. erbeutet hat. 

Wer systematisch lügt und das Recht vorsätzlich beugt, sollte eigentlich nicht Richter werden. Leider gibt es in der Schweiz aber niemanden, der kriminellen Richterinnen und Richtern auf die Finger schaut. Deshalb gehört es in der Schweiz zum Alltag, dass unschuldige Bürgerinnen und Bürger ohne Beweise verurteilt und mittels Gerichtskosten staatlich abgezockt werden.        

Dass der schweizerische Justiz-Filz sich wie eine kriminelle Organisation verhält, ist spätestens seit der strafrechtlichen Verfolgung von Bürgerinnen und Bürgern, die sich den kriminellen Covid-19-Gesetzen widersetzten, offensichtlich. Bis auf den heutigen Tag ist der gesamte schweizerische Justiz-Filz der Ansicht, die kriminellen Pandemie-Massnahmen des Bundes seien notwendig gewesen. 

Dass unsere Richterinnen und Richter in der Schweiz verlernt haben, gerechte Urteile zu fällen, ist an sich schon ein Skandal. Dass hunderte von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten diesem bunten Treiben aber tatenlos zusehen, ist kaum zu glauben. Offensichtlich verdienen sich auch die Anwältinnen und Anwälte an diesem kriminellen Justiz-Business dumm und dämlich.     

Mittwoch, 17. Mai 2023

Dr. Patrizia Schmid - Richterin am Basler Appellationsgericht

Dr. Patricia Schmid ist Richterin am Basler Appellationsgericht. Laut Lehrer H. gehört sie zu den 10 kriminellsten Richtern von Basel-Stadt. Sie hat den unschuldigen Lehrer wegen angeblich "Falschen Anschuldigung" verurteilt. In Tat und Wahrheit hat  Lehrer H. eine Strafanzeige gegen Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann eingereicht, der den unschuldigen Lehrer für zwei Jahre unbedingt wegsperren wollte, weil dieser die Wahrheit zu seiner Entlassung im Internet veröffentlicht hatte. Für Dr. Patricia Schmid ist es eine "falsche Anschuldigung", wenn  Lehrer H. sein Recht wahrnimmt, gegen einen kriminellen Richter Strafanzeige zu erstatten. 

In in ihrem Entscheid vom 26. April 2023 behauptet Dr. Patrizia Schmid:

"Angesichts der hohen Kosten von CHF 18'675.-- wurde dem Gesuchssteller im zitierten Entscheid vom 24. Oktober zugestanden, dass die vollumfängliche Zahlung eine grosse wirtschaftliche Belastung für ihn bedeuten würde, weshalb ihm lediglich ein Teil der Gerichtskosten im Umfang von Fr. 5'000.-- auferlegt und die restliche Forderung erlassen wurde. Eine solche Härte ist im vorliegenden Verfahren nicht gegeben, da sich die Kosten und Gebühren gesamthaft auf lediglich CHF 1'700.-- belaufen. Das Gesuch um Kostenerlass ist daher abzuweisen." 

Mit ihrem Entscheid vom 26. April 2023, dem schon arg gebeutelten Lehrer H. weitere Fr. 1'700.-- abzunehmen, weil sich dieser für Gerechtigkeit einsetzt, entlarvt sich Dr. Patrizia Schmid als das, was sie ist. Sie ist eine System-Dienerin, die es uns Bürgerinnen und Bürgern unmöglich macht, von einer integeren Justiz fair behandelt zu werden. 

Seit 2006 wird Lehrer H. von unzähligen Staatsbesoldeten systematisch verleumdet. Zuerst wurde er von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher Gewalttäter verleumdet. Dann wurde er von der eidgenössischen Justiz-Mafia als "planmässiger Verleumder" diffamiert. 

Bis auf den heutigen Tag hat Lehrer H. nie etwas verbrochen. Er hat die Wahrheit im Internet veröffentlicht und Strafanzeigen erstattet, gegen alle Kriminellen, die ihn aus dem Schuldienst gemobbt haben. 

Dass er jetzt Fr. 1700.-- bezahlen soll, weil er den ehemaligen Strafgerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann wegen Amtsmissbrauch angezeigt hat, beweist wie kriminell das Basler Justiz-System ist.

Von den neun Präsidenten des Appellationsgerichts haben 7 Richter den völlig unschuldigen Lehrer H. rechtswidrig verurteilt. Dr. iur. Oliver Steiner und lic. iur. André Equey gehören nicht dazu. Sie wären eigentlich dazu verpflichtet, Strafanzeige gegen ihre Kollegen zu erstatten.          

Sonntag, 30. April 2023

Ein Brief an den Bundespräsidenten


Herr
Alain Berset
Bundespräsident
Inselgasse 1
3003 Bern
Au, 29. April 2023
Guten Tag Herr Berset
Besten Dank für Ihre Antwort. Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind wertvoll? Sehr interessant. Warum antworten Sie dann erst auf meinen 45. Brief? So wertvoll sind die Rückmeldung anscheinend doch nicht. Sie gehen mit keinem Wort auf meinen letzten Brief ein, nein, Sie dreschen einfach leere Phrasen.
Sie behaupten, dass im Frühling 2020 die Zahl der Coronapatientinnen und -patienten in den Spitälern stark anstieg. Wenn Sie die Statistiken des BAG einmal genau ansehen würden, sähen Sie, dass die Spitäler zu keinem Zeitpunkt ausgelastet waren (und das trotz massivem Bettenabbau in dieser tödlichsten aller P(l)andemien). Ihren ganzen überbordenden Aktionismus hätten Sie sich sparen können. Herr Koch, unser toller Mister Corona, hat vor kurzem gestanden, dass Sie dem Druck des Auslandes (oder der WHO?) nachgeben mussten. Warum? Es hat nie eine P(l)andemie gegeben, zu keinem Zeitpunkt!
Sie haben per Notrecht unsägliche verfassungswidrige Massnahmen durchgesetzt. Wie Sie selber schreiben, ist dieses Notrecht auf 6 Monate befristet. Seit 3 Jahren verlängern Sie und das Parlament dieses Notrecht immer wieder um 6 Monate. Warum?
Laut Ihren Worten verfolgte der BR während der Plandemie das Ziel, möglichst viel Leid zu verhindern. Sie haben dieses Leid nicht verhindert, Sie haben es geschaffen. Wie viele Heimbewohner durften ihre Liebsten nicht mehr sehen, wie viele mussten in den Alters- und Pflegeheimen einsam sterben? Wie viele Kinder sind traumatisiert, weil man ihnen eingeredet hat, dass sie krank sein könnten? Wie viele Kinder wurden ausgegrenzt und gemobbt, weil sie keine Maske trugen? Wie viele Existenzen haben Sie vernichtet? Wie viele Impfopfer haben Sie zu verantworten? Und alles mit Ihren unmenschlichen, menschenverachtenden, verfassungswidrigen Massnahmen. Auch dass die Menschen und Unternehmen unter den Folgen der P(l)andemie litten, haben Sie und Ihre «Experten» verschuldet. Sie wissen es, wir wissen es, und trotzdem geben Sie es nicht zu. Sie lügen munter weiter.
Nein, Herr Bundespräsident, so leicht kommen Sie nicht davon. Wir verlangen eine Aufarbeitung, und zwar komplett und umfassend.
Auch ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie endlich den Mut aufbringen, sich bei Ihrem Arbeitgeber, dem Souverän, für Ihr Versagen während dieser erfundenen P(l)andemie zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Vetsch

Donnerstag, 27. April 2023

Behördenkriminalität


Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Behördenkriminalität. Es handelt sich dabei um ein Problem, das oft übersehen wird, aber gravierende Auswirkungen auf das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Verwaltung hat.

Behördenkriminalität bezieht sich auf kriminelle Aktivitäten von Personen innerhalb von Behörden oder öffentlichen Institutionen, die ihre Macht oder Position nutzen, um Gesetze zu brechen oder andere illegale Aktivitäten auszuführen. Es gibt viele Formen von Behördenkriminalität, darunter Korruption, Bestechung, Machtmissbrauch, Amtsmissbrauch und vieles mehr.

Die Auswirkungen von Behördenkriminalität sind vielfältig. Sie führt zu einem Verlust des Vertrauens der Bürger in die Regierung und in den öffentlichen Sektor insgesamt. Es kann auch dazu führen, dass die Rechte und Freiheiten der Bürger verletzt werden und die Regierung die Kontrolle über die Gesellschaft verliert.

Es gibt viele Gründe, warum Behördenkriminalität auftritt. Einer der Hauptgründe ist der Mangel an Transparenz und Rechenschaftspflicht in der öffentlichen Verwaltung. Wenn es keine Kontrollmechanismen gibt, um das Verhalten von Beamten zu überwachen, können sie leichter in illegale Aktivitäten verwickelt werden.

Um Behördenkriminalität zu bekämpfen, müssen wir uns als Gesellschaft zusammentun und koordinierte Maßnahmen ergreifen. Die Regierung muss sicherstellen, dass es klare Regeln und Verfahren gibt, um das Verhalten von Beamten zu überwachen und zu überprüfen. Wir müssen auch sicherstellen, dass Beamte angemessen geschult werden, um sie für die Risiken der Behördenkriminalität zu sensibilisieren.

Als Bürger können wir uns auch an der Bekämpfung von Behördenkriminalität beteiligen, indem wir wachsam sind und verdächtige Aktivitäten melden. Wir sollten uns auch darum bemühen, die Transparenz und Rechenschaftspflicht der öffentlichen Verwaltung zu fördern und sicherzustellen, dass unsere Regierung transparent und verantwortungsvoll handelt.

Insgesamt müssen wir alle zusammenarbeiten, um Behördenkriminalität zu bekämpfen und sicherzustellen, dass unsere Regierung fair und rechtschaffen handelt. Es ist eine Herausforderung, aber es ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam angehen können.

Vielen Dank.

Montag, 24. April 2023

Journalismus oder Propaganda

        

Wer wissen will, wie wir von den Mächtigen beherrscht werden, sollte unbedingt George Orwells Roman "1984" lesen. Dort werden die Tricks verraten, wie eine kleine kriminelle Elite mit ihren Beamten und Behörden die grosse Masse beherrscht.

Die Hauptwaffe der Machthaber ist die vorsätzliche Lüge. Sie wird von der Legislative, Exekutive, Legislative und den Medien systematisch angewandt, um das einfache Volk in die Irre zu leiten, zu gängeln und finanziell auszusaugen. 

Wie das in der Praxis funktioniert, konnten wir alle in den letzten drei Jahren am eigenen Leib erfahren, als die Satanisten die sog. Pandemie ausriefen. Alle vier Gewalten schärften uns Bürgerinnen und Bürgern ein, dass ein hochgefährliches Killer-Virus, die Welt im Griff habe und wir deshalb zu Hause bleiben sollten. Wir wurden genötigt einen Corona-Abstand von 2 Metern einzuhalten, Masken zu tragen und uns impfen zu lassen. Alle drei verordneten "Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie" waren nicht nur völlig untauglich, sondern auch gefährlich für unsere Gesundheit. 

Wer sich nicht an die sog. Massnahmen hielt, wurde von der Polizei angehalten und mit happigen Bussen bestraft. Wer die Busse nicht bezahlte und den Rechtsweg einschlug, wurde von der korrupten Corona-Justiz nach Strich und Faden abgezockt. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg vertuschte vorsätzlich, dass in der Schweiz die Menschenrechte drei Jahre lang vorsätzlich ausgehebelt wurden.

Leider ist das kriminelle Covid-19 Gesetz bis auf den heutigen Tag gültig. Der Bundesrat kann also jederzeit wieder einen Lockdown verfügen, wenn die Ergebnisse der PCR-Tests wieder ansteigen. Obwohl die Medien seit neusten wieder auf Panik machen und behaupten, die Proben aus den Abwässern würden belegen, dass sich eine neue Corona-Welle abzeichne, wollen sich die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr testen lassen. Sie haben gemerkt, dass dieser Test nur dazu dient, eine Pseudo-Pandemie zu erzeugen, die uns in Angst und Schrecken versetzen soll.

Leider werden die Staatsverbrechen, die sich in den letzten drei Jahren ereignet haben, vorsätzlich nicht aufgearbeitet. Auch die Justiz verteidigt immer noch die Wahnidee, dass der Bundesrat und das Parlament mit ihren kriminellen Machenschaften die Bevölkerung vor dem Killer-Virus geschützt habe.

Alle, die an dieser Fake-Pandemie beteiligt waren, vertuschen bis auf den heutigen Tag, dass die Impfung mehr schadet als nützt. Milliarden von Steuergeldern wurden für Impfungen verschleudert, die zum Tode führen oder verschiedenste Krankheiten auslösen können. Die aktuelle Behauptung der Swissmedic, dass in der Schweiz kein einziger Mensch an der Impfung verstorben sei, könnte aus Orwells "1984" stammen. 

Auch dort wird die "Realität" von kriminellen Beamten und Behörden immer wieder neu erfunden, bis sie der politisch korrekten Elite in den Kram passt. 

Die Swissmedic kann nicht ewig vertuschen, dass sie mit der Zulassung der völlig unerprobten Impfungen der schweizerischen Bevölkerung einen grossen Schaden zugefügt hat. Jeden Tag werden ehrliche Journalisten die Wahrheit ans Licht bringen. Sämtliche Corona-Nazis, die bei dieser Fake-Pandemie mitgewirkt haben, müssen vor ein unabhängiges Gericht gestellt werden. 

Es bleibt viel zu tun! Packen wir es an!

Dienstag, 11. April 2023

Dalai Lama - buddhistischer Lehrer

             

Nicht zu den kriminellen Beamten und Behörden gehört der sog. Dalai Lama, der seit Jahren als geistliches Oberhaupt der Tibeter agiert. Wir wissen nicht, ob dieses geistliche Oberhaupt noch alle Tassen im Schrank hat, aber wir sind uns klar, dass solche Typen als Vorbilder nicht zu gebrauchen sind. 

Bereits bei der sog. Corona-Krise liess sich das geistliche Oberhaupt der Tibeter von den Mainstream-Medien fotografieren, als er sich gegen Covid-19 impfen liess. Mit dieser Dummheit entlarvte sich der Dalai Lama als politisch korrekter Handlanger der Satanisten, die die ganze Welt mit einer giftigen Substanz kontaminieren wollten. Auch der neuste Vorfall zeigt eindeutig, was von diesem "geistlichen Oberhaupt" zu erwarten ist. 

Der Dalai Lama ist nicht das einzige geistliche Oberhaupt, das von Satan gesteuert wird. Auch der Papst propagierte die sog. Impfung und ist damit ebenfalls verantwortlich für Millionen von Impfschäden. 

Leider gibt es zur Zeit auf dieser Welt keinen geistlichen Führer, der nicht von Satan manipuliert wird. Für uns gibt es nur einen Messias. Jesus Christus liess sich von Satan nicht manipulieren und wurde von den Römern und den Juden vorsätzlich ermordet.

Satan hat die Welt voll im Griff. Er bekommt unsere Seele allerdings nur, wenn wir ihm dienen. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben. Wer an ihn glaubt und ihm dient, ist auf dem richtigen Weg.