Sonntag, 19. November 2023

Der GPK-Bericht

Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss dass die Schweiz zu einem degenerierten Schurkenstaat verkommen ist. Drei Jahre lang wurde die schweizerische Bevölkerung von einem Bundesrat terrorisiert, der behauptete, man müsse sich impfen lassen, um eine gefährliche Pandemie zu beenden. 

Sämtliche Bundesräte drängten die Bevölkerung zu einer experimentellen Spritze, die mehr Schaden als Nutzen anrichtete. Bis auf den heutigen Tag zeigen Bundesrat, Parlament, Justiz und Medien keinerlei Interesse, die drei dunklen Corona-Jahre seriös aufzuarbeiten. Im Gegenteil!

Statt den dreijährigen Corona-Terror gewissenhaft zu analysieren, wird von den zuständigen Politikern alles unternommen, den gigantischen Corona-Skandal unter den Teppich zu kehren. Um das unglaubliche Versagen der zuständigen Beamten und Behörden vorsätzlich zu vertuschen, konzentrierte sich die GPK nur auf die sog. Indiskretionen, die aus dem Bundesrat sickerten. In Tat und Wahrheit geht es aber nicht um Indiskretionen, sondern um einen kriminellen institutionellen Machtmissbrauch. 

Der Bundesrat, das BAG und alle Politiker-Marionetten, die die Bevölkerung einredeten, sich ein krank machendes Serum zu spritzen, müssten eigentlich alle strafrechtlich verfolgt werden. 

Dass der aus unserer Sicht kriminelle Corona-Terror mit diesem lächerlichen GPK-Bericht weissgewaschen werden soll, ist geradezu zynisch. Nach den neusten Angaben sind weltweit 17 Millionen Menschen an den sog. Impfungen verstorben. Weitere Millionen dürften schwerwiegend am Impfgift erkrankt sein. 

Bis auf den heutigen Tag gibt es keinerlei Meldungen, dass in der Schweiz die zahlreichen Impf-Opfer entschädigt wurden. Im Gegenteil! Das BAG und die Justiz unternehmen alles, um die krankmachenden Auswirkungen der Impfung zu vertuschen. 

Bis auf den heutigen Tag hat sich niemand von den Beamten und Behörden für die aus unserer Sicht verbrecherische Corona-Politik entschuldigt. Das beweist, dass der schweizerische Polit-Filz bereit ist, die schweizerische Bevölkerung der Neuen Weltordnung bedingungslos auszuliefern. 

Sonntag, 12. November 2023

Polizei-Staat Basel-Stadt

 

Wenn die Basler Polizei Werbung in eigener Sache macht, tut sie dies dümmer, als es eine seriöse Polizei eigentlich erlauben würde. So wird zum Beispiel eine Hausdurchsuchung zum "Homeoffice bei anderen zu Hause". 

Lehrer H. dürfte bei dieser Art von Werbung keine Freude haben. Bei ihm hat die Basler Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung durchgeführt, obwohl die Basler Staatsfunktionäre am Wohnort des Lehrers eigentlich nichts zu suchen gehabt hätten.

Doch wie kam es eigentlich dazu? 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö bezichtigt, psychisch krank zu sein und Drohungen gegen sie geäussert zu haben. Mittels diesen vorsätzlichen Lügen wollte sie den völlig unschuldigen Lehrer in die Psychiatrie sperren lassen, weil dieser sich getraut hatte, die Schulreformen von Dr. Christoph Eymann und Hans Georg Signer zu kritisieren. 

Weil Lehrer H. das böse Spiel des Basler Erziehungsdepartementes nicht mitspielen wollte, hetzte man ihm die Sondereinheit Barrakuda auf den Hals. Diese überwältigte den Lehrer in seinem eigenen Garten und beschlagnahmte anschliessend dessen alte Armeepistole, welche im Keller ordnungsgemäss aufbewahrt wurde. 

Für Lehrer H. war die ganze Angelegenheit überhaupt nicht lustig. Zwei Tage lang wurde er in eine Isolationszelle im Basler Waaghof eingesperrt, bis er vom zuständigen Basler Staatsanwalt Thomas Homberger genötigt wurde, zu versprechen, nicht mehr am Schulhaus zu erscheinen. 

Beim Studium der Akten wurde Lehrer H. klar, dass das Basler Erziehungsdepartement mit der ganz grossen Mobbing-Kelle angerichtet hatte. Dr. Christoph Eymann hatte die ganze Aktion offensichtlich durchgewunken, blieb aber immer im Hintergrund. Um sich in ein gutes Licht zu stellen, wandelte er die von Gaby Jenö beabsichtigte "fristlose Kündigung" in eine "ordentliche Kündigung" um. 

Lehrer H. rekurrierte gegen diese Kündigung und obsiegte vor dem Basler Verwaltungsgericht. Dies vermochte Gaby Jenö allerdings nicht zu beeindrucken und sie nötigte den Lehrer erneut dazu, sich von IV-Gutachter Dr. Daniel Fasnacht krankschreiben zu lassen. Da H. aber keine Lust hatte, sich von diesem "Arzt" "behandeln" zu lassen, wurde ihm erneut gekündigt. 

Bis auf den heutigen Tag interessierte es Dr. Christoph Eymann keinen Deut, warum Lehrer H. von seiner Chefin vorsätzlich diffamiert wurde. Im Gegenteil: Ohne mit dem Lehrer vorher gesprochen zu haben, reichte er Strafanzeige gegen Unbekannt ein, weil er sich verleumdet fühlte. Allerdings stammten die verleumderischen Blogs, die im Internet zu finden waren, nicht vom Computer des Lehrers. 

Aufgrund dieser Strafanzeige ordnete der zuständige Leiter der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser eine Hausdurchsuchung bei Lehrer H. an, um an das Bargeld von Lehrer H. zu gelangen. Die Staatsfunktionäre waren vor allem an den Ordnern mit der Bezeichnung "Jenö" und "Macht" interessiert. In diesem Ordner war alles zu finden, was der Lehrer unter seiner Chefin Gaby Jenö erleiden musste. Neben diesen Ordnern hatten es die Funktionäre der Basler Staatsanwaltschaft aber auch auf die Computer des Lehrers abgesehen. In der Folge wurden sämtliche Dateien "gespiegelt" und somit rechtswidrig in den Besitz der Basler Staatsanwaltschaft gebracht. 

Bis auf den heutigen Tag hat die Basler Staatsanwaltschaft die beschlagnahmten Gegenstände nicht zurückerstattet. Eine kriminelle Bundesrichterin hat entschieden, dass sämtliche eingezogenen Ordner und Computer vernichtet werden sollen.

Offensichtlich hatte auch das Bundesgericht Angst, dass Lehrer H. die Originaldokumente ins Internet stellen könnte. Sie hätten bewiesen, dass das schweizerische Justiz-System völlig degeneriert ist.

In Zukunft wird in der Schweiz die Zahl der staatlich angeordneten Hausdurchsuchungen massiv zunehmen. "Corona-Leugner", "Klima-Leugner", "Gender-Leugner" und andere "Hass-Prediger" werden in Zukunft Besuch von Polizei-Zombies erhalten, die glauben, eine Hausdurchsuchung sei ein "Homeoffice bei anderen zu Hause".