Dienstag, 28. Februar 2023

Die verbotene Fasnachts-Figur


Nei, mir finde's gar nid glatt
Wenn d' Meinig saisch in däre Schtadt
D' Woohret koschtet zimmlich Gäld
Das isch hüt so uff dääre Wält

Was d' Woohret isch, beschtimme mir
Halt d' Schnurre zue, denn sunscht chunnt d' Schmiir
Mir und unsri linke Knächte
Mir luege z' Basel scho zum Rächte

Macht und Gäld und no viel meh
Hänn mir dank dr' LDP
Au d' SP, die isch voll dr' by
So isch es z' Basel an mym Rhy

Wenn di getrausch, uns z' kritisiere
Denn mien mir di halt ruiniere
Drum mi Liebe sig nid dumm
Sig doch eifach lieber schtumm

Du muesch di nümme länger quäle
Und uns zum Fasnachts-Sujet wähle
Wirsch gseh, was mir sunnscht mit dir mache
Denn hesch sicher nüt meh z' lache

Schnitzelbängg dörfsch alli bringe
Doch über uns, do söttsch nid singe
Au unsri Maske dörfsch nid ha
Zieh lieber d' Waggis-Larve a

Due uns lieber e chli loobe
Jo, mir sinn jetzt halt ganz oobe
Dank em Zins und unsrem Gäld
Regiere mir die ganzi Wält

Mir dien z' Basel d' Richter miete
Demit si d' Woohret, dien verbiete
Au d' Zittig schribt, nur was mir wänn
Und das, wo mir zum Schriibe gänn

Das dörfsch du aber nit luut sage
Sunnscht goht's dr zimmlig schnäll an Krage
Für das hänn mir s' Rassismus-Gsetz
Mir hoffe, du kapiersch das jetz

Sonntag, 26. Februar 2023

Die Basler Zeitung und ihre Tricks


Wer regelmässig die Basler Zeitung liest, weiss genau, was er zu denken hat. Als Sprachrohr der politisch Korrekten, hetzt das Blatt in guter alter "Stürmer-Mentalität" gegen Menschen, die noch selbständig denken. Zu diesen Menschen gehört der investigative Historiker Daniele Ganser, der von den politisch korrekten Satanisten systematisch als Verschwörungstheoretiker diffamiert wird.

Mit diesem billigen Trick versuchen die Drahtzieher den völlig integeren Geschichtsforscher mundtot zu machen. Dass Daniele Ganser seinen Vortrag ausgerechnet im Basler Stadtcasino halten möchte, ist für Zionisten schwer erträglich. Hier fanden bekanntlich zahlreiche Zionistenkongresse statt. 

Basel ist Europas Zionisten-Stadt Nr. 1. Laut Theodor Herzel wurde hier Israel gegründet. Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass anlässlich dieser Kongresse auch die "Protokolle der Weisen von Zion" entstanden seien, die sämtliche Tricks verraten, wie die Welt von einer kleinen Minderheit regiert werden kann. 

Natürlich behaupten die Zionisten, diese Schrift sei eine Fälschung. Es lohnt sich aber trotzdem, die Protokolle zu lesen. Sie zeigen deutlich auf, mit welchen Mitteln eine kriminelle Bande das Volk austrickst. Auch Ganser beschreibt in seinen Vorträgen, wie die USA seit Jahren die Welt austrickst und belügt.

Wer die USA kritisiert, kritisiert auch die Mächte, die im Hintergrund wirken. Das haben die Marionetten-Spieler gar nicht gerne. Historiker, welche die politisch korrekte Matrix durchbrechen, werden automatisch als Verschwörungstheoretiker, Nazis oder Antisemiten diffamiert. Mit diesem Trick werden Menschen, welche auf der Suche nach der Wahrheit sind, systematisch mundtot gemacht. 

Auch beim sog. "Russland-Krieg" gibt es verschiedene Sichtweisen. Allerdings lassen die politisch korrekten Satanisten nur eine Version zu: Selenski ist der gute David, der gegen den bösen Goliath Putin kämpft. 

Wer ein bisschen weiter denkt, merkt schnell, dass dieses Narrativ zu kurz greift. In Tat und Wahrheit geht es um die Geopolitik der USA, die ihren Erzfeind Russland mit allen Mitteln schwächen wollen. Über Jahre hinweg wurde die Ukraine von den USA als Rammbock gegen Putin aufgebaut, bis es diesem schliesslich zu bunt wurde und sich entschloss, das bunte Treiben vor seiner Haustüre zu beenden. 

Doch warum wird diese Sicht von den politisch korrekten Mainstream-Medien systematisch ausgeblendet? Weil sämtliche Mainstream-Medien im Besitz der politisch korrekten Satanisten sind. Es sind die selben Medien, die uns 3 Jahre lang jeden Tag einreden wollten, dass die sog. Pandemie nur mittels Impfung bekämpft werden kann.

Die selben Kreise wollen uns jetzt weis machen, dass der Ukraine-Konflikt nur mit Waffengewalt gelöst werden kann. Die USA waren schon immer stark darin, Kriege ausserhalb ihres Territoriums zu entfachen. Sowohl im 1. Weltkrieg als auch im 2. Weltkrieg wurde Europa in Schutt und Asche gelegt, während die USA sich als Siegermacht feierte. 

Wir hoffen alle, dass es nicht zu einem 3. Weltkrieg kommt. Dazu braucht es sofortige Verhandlungen. Leider ist der grössenwahnsinnige und Kokain süchtige Schauspieler Selenski nicht bereit, auf die Vorschläge Putins einzugehen. Er stellt sich lieber als Held dar und reisst die unschuldige Bevölkerung der Ukraine mit in den Abgrund. 

Auch bei diesem Krieg werden die USA einmal mehr die lachenden Sieger sein. Die US-Kriegsindustrie verdient sich dumm und dämlich und die Ukraine wird so lange auf dem Schlachtfeld geopfert, bis Russland schliesslich ermattet am Boden liegt. 

Diese und andere Zusammenhänge erwähnt Daniele Ganser in seinen Vorträgen. Weil diese Sicht der Dinge aber nicht ins Narrativ der politisch korrekten Satanisten passt, wird der mutige Historiker seit Jahren systematisch diffamiert. 

Freitag, 10. Februar 2023

Dr. Jeremy Stephenson - Grossrat LDP

Dr. Jeremy Stephenson kann sich als Grossrat der LDP grundsätzlich alles erlauben. Er gehört zur selben Partei wie Dr. Christoph Eymann, Dr. Marie-Louise Stamm oder Gabriel Nigon, die den ehemaligen Lehrer H. mit allen Mitteln aus dem Lehrerberuf entfernten. 

Als ehemaliger Gerichts- und Appellationsgerichtspräsident schützte Stephenson Staatsanwältin Eva Eichenberger, die den unschuldigen Lehrer mit allen Mitteln zuerst in die Psychiatrie und dann hinter Gitter bringen wollte. Als Vorsteher des Basler Strafgerichts drohte Stephenson dem engagierten Lehrer ein Hausverbot am Basler Strafgericht an. Er war der Meinung, Lehrer H. habe Staatsanwältin Eva Eichenberger "ungebührlich" behandelt. Das Gegenteil ist der Fall. Eva Eichenberger missbrauchte ihre ganze Macht, um die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann zu schützen, die den Lehrer planmässig als gefährlichen psychisch kranken Täter diffamieren wollten. Als Lehrer H. diese Staatsanwältin wegen Befangenheit in den Ausstand schicken wollte, schmetterte der damalige Appellationsgerichtspräsident Dr. Jeremy Stephenson das Ausstandsbegehren des Lehrers mit der fadenscheinigen Begründung ab, das Rechtsmittel von Lehrer H. sei zu spät eingereicht worden. 

Nicht nur Dr. Jeremy Stephenson äusserte sich über die SVP ungebührlich. Auch Dr. Christoph Eymann versprach für Basel-Stadt bei seinem Amtsantritt als Leiter des Basler Erziehungsdepartementes eine "SVP-freie Zone". Lehrer H. war zwar nicht bei der SVP, wurde aber von Eymann und seinen linken Mitarbeitern planmässig aus dem Schuldienst entfernt. 

Die Äusserung von Dr. Jeremy Stephenson ist nur die Spitze des Eisberges. Sie verrät die ganze Borniertheit und Arroganz dieser Partei, die zusammen mit der SP in Basel-Stadt die Fäden zieht.

Dass die LDP die SVP mit allen Mitteln bekämpft, beweist, dass diese Partei zum politisch korrekten Filz gehört, der uns Bürgerinnen und Bürger mit allen Mitteln manipulieren und knechten möchte. Ob beim Gender-Wahn, beim Corona-Terror oder bei der CO2-Lüge, die LDP ist immer an vorderster Front mit dabei. 

Dass das Basler Erziehungsdepartement immer noch von einem LDP-Mann geleitet wird, ist natürlich kein Zufall. Dr. Conradin Cramer verteidigt seit Jahren, die sog. "Integrative Schule", die er von seinem Vorgänger Dr. Christoph Eymann übernommen hat. Unterdessen haben sogar linke Lehrerinnen und Lehrer bemerkt, dass die "Integrative Schule" eine Missgeburt ist, die gewaltigen Schaden an der Basler Bevölkerung anrichtet.      

Sonntag, 5. Februar 2023

Lehrer H. gegen die Schweiz

Lehrer H. kann es nicht lassen. Mit seiner Beschwerde vom 3.2.2023 gelangt er zum 4. Mal an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Diesmal wird er unterstützt von Rechtsprofessor Dr. David Dürr. 

Vor ziemlich genau 8 Jahren wurde Lehrer H. vom Basler Strafgerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann zu 2 Jahren unbedingter Haft verurteilt, weil er die Fakten über die Mitarbeiter des damaligen Leiters des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann veröffentlicht hatte. Gegen dieses Urteil wehrte sich Lehrer H. insgesamt fast 8 Jahre lang. Weil er die Vorgehensweise des Richters als kriminell empfand, klagte er diesen wegen Amtsmissbrauch ein. Der schweizerische Justizfilz reagierte auf die Strafanzeige, in dem er den unschuldigen Lehrer wider besseren Wissens wegen angeblich falscher Anschuldigung verurteilte. 

Lehrer H. hat Richter Hagemann nicht wider besseren Wissens angezeigt, sondern aus tiefster Überzeugung. Ein Richter, der Menschen 2 Jahre lang unbedingt ins Gefängnis steckt, weil diese sich getrauen, ihre Grundrechte wahrzunehmen, ist aus seiner Sicht hoch kriminell. 

Auch aus der Sicht von Rechtsprofessor Dr. David Dürr ist das Verhalten von Gerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann zu beanstanden. Wörtlich schreibt der Basler Rechtsprofessor:

"In all dem manifestiert sich eine Rolle des Gerichtspräsidenten Hagemann, die nicht nur eines Richters unwürdig ist, sondern die vor allem seiner wahren Funktion eines neutralen Garanten der Rechtsstaatlichkeit widerspricht. Dies wiederum zeigt, dass die von ihm ausgesprochene, abartig exzessive Strafe und damit verbundene Sicherheitshaft mit pflichtgemässem richterlichem Ermessen rein gar nichts mehr zu tun hatte; das war reine Willkür eines nachgerade persönlich verbissenen Gegners."

Auch die bundesgerichtliche Lüge von der "wider besseren Wissens" getätigten "falschen Anschuldigung" zerpflückt Rechtsprofessor Dürr eindrücklich. Wörtlich schreibt er in der Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof:

"Der Beschwerdeführer war felsenfest davon überzeugt, dass ihm seitens der Strafbehörden, nicht nur seitens der staatsanwaltlichen Gegenpartei, sondern vor allem seitens des Gerichtspräsidenten Dr. Hagemann schwerstwiegendes Unrecht angetan wurde. Er hatte eine zweitägige intensive Gerichtsverhandlung hinter sich, der Vorsitzende hatte sich über sein Ausstandsbegehren hinweggesetzt und hatte die Verhandlung mit einer 180-seitigen Anklageschrift und mehreren Ordnern Beilagen im Eiltempo durchgepeitscht; zu erwarten gewesen wäre allenfalls eine bedingte Geldstrafe - und nun sah er sich im Gefängnis, zu Hause überfallen und abgeführt und konfrontiert mit einer unbedingten Freiheitsstrafe von 2 Jahren. Da musste er sich unweigerlich als Opfer von massivem Unrecht vorkommen."

Auch zu den vorsätzlichen Lügen der kantonalen Justiz-Mafia äussert sich der Basler Rechtsprofessor eindeutig:

"Wenn nun die kantonalen Gerichte behaupten, der Beschwerdeführer habe sicher gewusst, dass seine Anschuldigung unwahr sei, so ist dies nicht einfach eine wirklichkeitsfremde und damit falsche Sachverhaltsfeststellung, sondern eine Verletzung des Rechts auf ein faires Verfahren gemäss Art. 6 Abs. 1 EMRK."

Auch das Bundesgericht erhält von Rechtsprofessor Dr. David Dürr keine lobenden Worte. Wörtlich heisst es in der Beschwerde:

"Das Bundesgericht wiederum, das die Möglichkeit gehabt hätte, dies zu korrigieren, schützte den Entscheid der kantonalen Vorinstanz, indem es die falsche Sachverhaltsfeststellung schon gar nicht behandelte; und dies mit dem Argument, es sei nur für Rechts- und nicht auch für Sachverhaltsfragen zuständig. Damit bleibt die Verletzung des Rechts auf ein faires Gerichtsverfahren bestehen."

Insgesamt erteilt Rechtsprofessor Dr. David Dürr der schweizerischen Justiz-Mafia schlechte Noten. Wörtlich schreibt er:

"Die Verurteilung des Beschwerdeführers wegen falscher Anschuldigung bedeutet auch eine Verletzung des Rechts, sich mit rechtsstaatlichen Mitteln gegen Rechtsverletzung durch staatliche Stellen wehren zu können. Ein Gericht, das derart unfair gegen einen Angeklagten vorgeht wie hier vorliegend, darf in guten Treuen wegen Amtsmissbrauch, Nötigung, Irreführung der Rechtspflege und falscher Anschuldigung angezeigt werden, ohne dass gleich eine Gegenverurteilung droht."

Wir danken Rechtsprofessor Dr. David Dürr für seine klaren Worte. 

Samstag, 4. Februar 2023

Der Eymann-Stalker und der Dalai Lama

 

Ziemlich genau vor 8 Jahren konnte man in der BaZ bestaunen, wie die Basler Regierung dem Dalai Lama das Händchen hält. Die Aussage des Bildes war klar: Wer dem Dalai Lama das Händchen halten darf, gehört zu den Guten. Daneben wird vom sog. Eymann-Stalker berichtet, der angeblich unschuldige Politiker, Staatsanwälte, Richter, Journalisten und Behördenmitglieder verleumdet haben soll. 

Bereits die Bezeichnung "Eymann-Stalker", die der Journalist Mischa Hauswirth verwendet, ist ziemlich verleumderisch. Der Lehrer, der von Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann als "besessener Überzeugungstäter" diffamiert wurde, hat den ehemaligen Regierungsrat nie gestalkt. Er hat nur die Fakten ins Internet gestellt, die beweisen, dass Eymann als ehemaliger Leiter des Basler Erziehungsdepartementes alles unternahm, um den unschuldigen Lehrer in die Psychiatrie zu sperren. 

Lehrer H. hat niemanden verleumdet. Im Gegenteil: Er wurde von zahlreichen Mitarbeitern Eymanns als psychisch kranker Gefährder verleumdet, um ihn planmässig aus dem Schuldienst zu entfernen.

Das aus unserer Sicht kriminelle Urteil von Gerichtspräsident Hagemann hatte für Lehrer H. massive Konsequenzen. Er musste fast 8 Jahre lang gegen die rechtswidrigen Verfügungen dieses Richters ankämpfen. Seine Einträge im Internet hat H. allerdings nie gelöscht. Die angedrohte Busse von 10'000 Franken musste er nicht zahlen, weil die Verfügung von Hagemann keinerlei rechtliche Grundlage hatte. Auch die völlig rechtswidrige Haftstrafe von unbedingten 2 Jahren wurde innerhalb von 8 Jahren in eine bedingte Geldstrafe umgewandelt.

Von den "Händeschüttlern" des Dalai Lama ist heute nur noch Lukas Engelberger im Amt. Dank ihm durfte die Basler Bevölkerung monatelang nur noch mit Masken und Zertifikaten am öffentlichen Leben teilnehmen. Dank Eymann wurden die Basler Lehrerinnen und Lehrer mit der sog. Integrativen Schule beglückt. Dank Morin haben die Basler und Baslerinnen ein Departement, das es in Wirklichkeit überhaupt nicht braucht. Dank Wessels ist Basel bis auf den heutigen Tag die grösste Baustelle der Schweiz. Dank Baschi Dürr konnte der Justiz-Filz in Basel-Stadt schalten und walten, wie er wollte.

Dass der Basler Justiz-Filz nicht machen kann, was er will, hat Basel dem angeblichen "Eymann-Stalker" zu verdanken. Dank dessen Eingabe an das Bundesgericht, musste der Basler Justizfilz sich belehren lassen, dass sog. Ehrverletzungsdelikte nicht als Dauerdelikte gelten. Leider will das Bundesgericht aber bis auf den heutigen Tag nicht wahrhaben, dass Fakten nie ehrverletzend sind.

Beamte und Behörden, die sich durch die Fakten in ihrer Ehre verletzt fühlen, haben bekanntlich Dreck am Stecken. Leider gibt es heute keine Journalisten mehr, die den Mut haben, diesen Dreck aufzudecken.