Dienstag, 14. Mai 2019

Nützliche Idioten


Spätestens als die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö vor versammelter Lehrerschaft verkündete, dass das menschliche Geschlecht ein soziales Konstrukt sei, wurde Lehrer H. klar, dass er vom Staat missbraucht wurde, um unschuldige Kinder zu indoktrinieren. Gaby Jenö, die auch Deutschlehrerin war, behauptete sogar, Rechtschreibung sei nicht so wichtig, die Kinder würden eines Tages schon automatisch richtig schreiben. Lehrer H. war vom Gegenteil überzeugt. Je früher ein Kind sich mit korrekter Schreibweise befasst, desto besser. Lehrer H. war noch ein Lehrer der alten Schule. Frontalunterricht war für ihn keine "Todsünde" sondern die Möglichkeit, die Kinder möglichst schnell auf den gleichen Stand zu bringen. Wer diesen Blog regelmässig verfolgt, weiss wie die Geschichte dieser beiden Lehrpersonen ausging. Lehrer H. wurde aus dem Schulsystem gemobbt und Gaby Jenö bekam eine Leitungsfunktion in der Basler Volksschule. Vorher hatte Jenö noch verkündet, Lehrer H. habe sie bedroht. Für Lehrer H. hatte diese arglistige Lüge verheerende Konsequenzen. Ein Notfallpsychiater und eine Sondereinheit tauchten vor dem Haus von Lehrer H. auf und behandelten diesen wie einen Schwerverbrecher. Lehrer H. wehrte sich, so gut er konnte: Er liess sich vom Notfallpsychiater nicht provozieren und leistete beim Überfall der Sondereinheit Barrakuda keinerlei Widerstand. Das Ziel wurde trotzdem erreicht: Lehrer H. unterrichtete nach diesem Überfall nie mehr an einer Basler Schule. Dass Einwanderung Wohlstand bringe und der Klimawandel menschengemacht sei, musste Lehrer H. nicht mehr unterrichten. Heute sind solche Ideologien aber an der Tagesordnung. Die heutigen Schulen sind Verblödungsanstalten der politisch korrekten Macht, die bekanntlich in den Händen der altbekannten Drahtzieher liegt. Doch wer sind diese Marionettenspieler im Hintergrund, die sich mit ein paar Tricks unangreifbar gemacht haben? Auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" hat Lehrer H. diese Drahtzieher systematisch entlarvt. Für Staatsanwältin Eva Eichenberger war klar, dass dieser Blog antisemitisch und verleumderisch sei. Sie stellte als Privatperson Strafanzeige gegen Lehrer H. wegen qualifizierter Verleumdung in sage und schreibe 630 Fällen. Da Lehrer alle seine Blog-Beiträge im Kanton Basel-Land verfasst hatte, wäre der Tatort eigentlich Basel-Land. Das interessierte die Basler Justiz-Mafia allerdings nicht im geringsten und sie engagierte eine ausserordentliche Staatsanwältin aus dem Kanton Obwalden. Diese untersuchte die 630 Fälle und kam zum Schluss, dass Lehrer H. niemanden verleumdet habe. Das passte Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann nicht im geringsten, und sie zogen den Entscheid ans Basler Appellationsgericht weiter. Der zuständige Appellationsgerichtspräsident Christian Hoenen knickte ein und nötigte die ausserordentliche Staatsanwältin Anklage gegen Lehrer H. zu erheben. Dass ein kantonales Gericht eine unabhängige Staatsanwältin zwingen kann, einen unschuldigen Lehrer anzuklagen, ist kaum nachvollziehbar. Es passt aber zur Tatsache, dass sämtliche Basler Gerichte die Meinungsäusserungen des Lehrers systematisch als Dauerdelikte betrachteten, um die Verjährungsfrist von 4 Jahren zu umgehen. Lehrer H. musste wirklich bis vor Bundesgericht um den Basler Staatsfunktionären klar zu machen, dass angebliche Ehrverletzungsdelikte nicht als Dauerdelikte behandelt werden dürfen. Als nächstes ist Lehrer H. bestrebt, den ignoranten Besserwissern beizubringen, dass eine Meinungsäusserung, die der Wahrheit entspricht, keine Ehrverletzung ist. Leider entspricht es der Wahrheit, dass sämtliche Funktionäre, die Lehrer H. als selbst- bzw. fremdgefährlich eingestuft hatten, den unschuldigen Lehrer massiv in dessen Ehre verletzt haben. Alle Personen, die an der Dauerarbeitslosigkeit von Lehrer  H. beteiligt sind, werden in diesem Blog aufgeführt. Wir sind der Meinung, dass Personen, die einen unschuldigen Menschen als potenziellen Selbstmörder bzw. potenziellen Amokläufer diffamieren, um diesem die berufliche Karriere zu zerstören, keinerlei Ehre haben. Wir sind gespannt, wie die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin diese Fakten präsentieren wird. So lange wir den angekündigten Strafbefehl nicht visioniert haben, sind wir immer noch der Meinung, dass Dr. Esther Omlin nicht zum kriminellen Basler Justiz-Filz gehört. Unterdessen ist in Basel-Stadt der Klima-Notstand ausgerufen worden. Den wenigsten Basler Politikern ist klar, dass der CO2-Gehalt in der Luft nur bei 0,038 Prozent liegt. Die globale Verblödung hat offensichtlich das Basler Parlament erreicht.

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