Montag, 13. Mai 2019

Der Brief an den Ersten Staatsanwalt von Basel-Stadt



Am 5.3.17 schrieb Lehrer H. dem Ersten Staatsanwalt von Basel-Stadt Alberto Fabbri einen Brief. Er schilderte darin seine Erlebnisse mit der Basler Justiz und hoffte, dass Fabbri seine Mitarbeiter Beat Voser, Bruno Glauser und Eva Eichenberger entlassen würde. Wir wissen nicht, ob Dr. Beat Voser aufgrund dieses Briefes vorzeitig pensioniert wurde, Tatsache ist, dass Eva Eichenberger und Bruno Glauser immer noch bei der Basler Staatsanwaltschaft angestellt sind. Lehrer H. hat von Fabbri nicht einmal den Erhalt des Briefes bestätigt erhalten. Unterdessen ist die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin von Appellationsgerichtspräsident Christian Hoenen angewiesen worden, Lehrer H. wegen angeblicher Verleumdung anzuklagen, obwohl sie fest von der Unschuld des Lehrers überzeugt ist. Die Tatsache, dass eine ausserordentliche Staatsanwältin vom Basler Appellationsgericht genötigt wird, die Strafuntersuchung gegen Lehrer H. fortzuführen, obwohl vorher das Verfahren glaubwürdig eingestellt wurde, beweist, dass in Basel-Stadt das Recht systematisch gebeugt wird. Nach dem Studium sämtlicher Akten sind wir davon überzeugt, dass Lehrer H. niemanden verleumdet hat. Er hat nur die Zustände in der Basler Justiz analysiert und ist zum Schluss gekommen, dass im Kanton Basel-Stadt eine massive Rechtswillkür herrscht. Mutige Bürgerinnen und Bürger, welche diese Zustände anprangern, werden mit allen Mitteln mundtot gemacht. Auch der oberste Strafverfolger von Basel-Stadt Alberto Fabbri spielt das böse Spiel mit. Bis auf den heutigen Tag hat er sich nie bei Lehrer H. gemeldet. Dr. Esther Omlin hat unterdessen die Strafuntersuchung gegen Lehrer H. abgeschlossen. Ob sie die Strafuntersuchungen gegen Eva Eichenberger und Dr. Lucius Hagemann auch an die Hand genommen hat, entzieht sich unserer Kenntnis.

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