Mittwoch, 8. Mai 2019

Strafanzeige gegen Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer


Am 5.3.17 reichte Lehrer H. eine Strafanzeige gegen Dr. Claudius Gelzer ein. Gelzer hatte den völlig unschuldigen Lehrer wegen angeblich "planmässiger Verleumdung", "Irreführung der Rechtspflege" und "falscher Anschuldigung" verurteilt. Lehrer H. hat keines dieser Delikte begangen. Er hat niemanden verleumdet, er hat nur die Fakten veröffentlicht, die zeigen, wie der ehemalige Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann und dessen Mitarbeiter den Lehrer mit allen Mitteln aus dem Schuldienst mobbten. Er hat auch keine "Irreführung der Rechtspflege" begangen, weil der Blog, den er beanzeigt hatte, nicht aus seiner Feder stammte. Vor allem hat er keine falsche Anschuldigungen getätigt, er hat nach bestem Wissen und Gewissen Strafanzeigen gegen die Personen erstattet, die ihm planmässig die Karriere als Lehrer zerstört hatten. Dr. Christoph Eymann hatte allen Beteiligten versichert, dass es keinerlei Hinweise auf Mobbing gäbe. Wer so offensichtlich lügt, hat ein charakterliches Problem. Lehrer H. ist wegen den Intrigen von Dr. Christoph Eymann und dessen Mitarbeitern seit Jahren arbeitslos. Er hat seinen Job geliebt und kämpft seit Jahren dafür, wieder rehabilitiert zu werden. Er strebt eine Revision der Urteile, sowohl in strafrechtlicher als auch in arbeitsrechtlicher Hinsicht an. Mit seinem Anwalt Gabriel Nigon versucht Eymann diese Revisonsanträge zu torpedieren. Damit beweist Eymann klar, dass er kein Freund von Lehrer H. ist und kein Interesse daran hat, dass Lehrer H. jemals wieder auf die Beine kommt. Dass Eymann dem Lehrer auch noch die Rechnung von Gabriel Nigon aufhalsen will, zeigt den wahren Charakter von Dr. Christoph Eymann.

Unterdessen sind wieder 2 Jahre vergangen und die Basler Staatsanwaltschaft hat betr. der Strafanzeige gegen Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer nicht das geringste unternommen. Verantwortlich dafür ist einmal mehr Basels Erster Staatsanwalt Alberto Fabbri, der keinerlei Interesse daran hat, die oben aufgeführten Straftatbestände zu untersuchen. Appellationsgerichtspräsidentin Liselotte Henz hat verfügt, dass Gelzer trotz der Strafanzeige des Lehrers keineswegs befangen sei. In Tat und Wahrheit sind im Fall Lehrer H. alle Beteiligten befangen. Sie haben alle ein grosses Interesse daran, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Basel ist nicht nur die kriminellste Stadt der Schweiz, sie hat unserer Meinung nach auch das kriminellste Justizsystem der Schweiz.

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