Freitag, 3. Mai 2019

Dr. Christoph Eymann - Nationalrat


Dr. Christoph Eymann hat mit seinem Anwalt Gabriel Nigon das Revisionsbegehren von Lehrer H. betreffend der beiden kantonalen Strafurteile der Basler Gerichte abgelehnt. Zur Erinnerung: Lehrer H. wurde in erster Instanz zu zwei Jahren unbedingt und in zweiter Instanz zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt. Für Dr. Christoph Eymann gelten unbequeme Fakten als "planmässige Verleumdung" und das Recht jedes Bürgers, Strafanzeigen zu erstatten, mutiert bei der Basler Justizmafia zu "Falscher Anschuldigung" bzw. "Irreführung der Rechtspflege". Für einen Lehrer, der nie in seinem Leben etwas verbrochen hat, sind diese Urteile nicht akzeptabel. Jahrelang hat sich Dr. Christoph Eymann hinter seinen diversen Mitarbeitern versteckt, die den Lehrer als psychisch kranken Selbstmörder und Amokläufer verleumdet hatten, um ihm die berufliche Existenz vorsätzlich zu zerstören. Auch 13 Jahre nach der unglaublichen Verschwörung gegen Lehrer H. verdienen die Basler Gerichte immer noch regelmässig Geld mit den juristischen Eingaben des Lehrers. Eines hat sich allerdings seit 2006 grundlegend geändert. Ein forensisches Gutachten der Basler UPK attestiert dem Lehrer zwar eine sog. "Persönlichkeitsakzentuierung", stellt aber gleichzeitig fest, dass diese Diagnose keinerlei Krankheitswert aufweist. Aufgrund dieses Gutachtens könnte man annehmen, Dr. Christoph Eymann würde es heute bereuen, den Lehrer mit allen Mitteln kriminalisiert zu haben. Leider ist das Gegenteil der Fall. Dr. Christoph Eymann ist immer noch der Meinung, dass Lehrer H. der Täter ist und er das Opfer. Natürlich ist das Gegenteil richtig. Aber nicht nur Lehrer H. ist das Opfer von Dr. Christoph Eymann, sondern auch hunderte Kinder und Lehrpersonen, die an der von Eymann durchgeboxten Integrativen Schule zerbrechen. Die Integrative Schule ist nichts anderes als eine Gesamtschule, die das Bildungsniveau aller Teilnehmer massiv verschlechtert. Die Integrative Schule ist vergleichbar mit einer Gruppe von Skifahrern, die vom Anfänger bis zum Könner alle die selbe schwarze Piste hinuntergeschickt werden. Wer langsame und schnelle Skifahrer in der selben Gruppe die schwarze Piste hinunterfahren lässt, erzeugt Wut und Frustration. Die schnellen müssen auf die langsamen warten und die langsamen verlieren das Selbstvertrauen, weil sie den Anforderungen der schwarzen Piste nicht gewachsen sind. Für Christoph Eymann ist das alles kein Problem. Er muss nicht vor einer Klasse stehen, in der nicht mehr richtig unterrichtet werden kann. Aus der Sicht von Lehrer H. hat Dr. Christoph Eymann die Basler Volksschule vorsätzlich demontiert. Es war ein grosser Fehler, die Einführungsklassen, die Kleinklassen und die Musikklassen auf dem Altar der Integrativen Schule zu opfern. Lehrer H. liebte seinen Beruf. Jedes Jahr führte er mit seinen Klassen Musicals auf, an die sich die Schülerinnen und Schüler auch heute noch gerne zurückerinnern. Unterdessen wird auch in den Mainstream-Medien der Nutzen der Integrativen Schule stark angezweifelt. Lehrer H. hat diese Entwicklung schon vor über 15 Jahren kritisiert. Deshalb versuchte Dr. Christoph Eymann den Lehrer mittels Psychiatrie und Justiz mundtot zu machen. Es ist ihm bis heute allerdings nicht gelungen. Auch die völlig übertriebenen Honorarforderungen von Gabriel Nigon, die Eymann dem Lehrer als nächstes aufbürden will, werden den Lehrer nicht zum Schweigen bringen. Es ist das Recht jedes Bürgers, die Wahrheit ins Netz zu stellen, auch wenn der frühere Leiter des Basler Erziehungsdepartements und jetzige Nationalrat Dr. Christoph Eymann keine Freude daran hat. Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht!

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