Montag, 26. August 2024

Der Gastkommentar


Die von mächtigen Kräften gelenkten Weltorganisationen geben sich nicht einmal mehr die Mühe, ihre Interessen zu verbergen. Dieses Phänomen zeigte sich schon während der «Pandemie», vieles wurde offen kommuniziert. Zwar tut man so, als gehe es um das Wohl der Menschheit und des Planeten, doch letztendlich will man Profite in die Taschen von Investoren spülen und eine globale Regierung installieren.
Nach der Panikmache um die Affenpocken erklärte die WHO, dass die Mpox «nicht das neue Covid sind». Der aktuelle Ausbruch sei ein «Test für globale Gerechtigkeit», man müsse «gemeinsam gegen Mpox vorgehen, über Regionen und Kontinente hinweg» – mit Impfungen, Überwachung und der Verabreichung antiviraler Medikamente. Afrika benötige sofort zehn Millionen Impfstoffdosen.
Dass die WHO Erfüllungsgehilfe ihrer Auftraggeber ist, wird auch dadurch deutlich, dass sie schon 2022 ihre erste Investitionsrunde «zur Mobilisierung vorhersehbarer und flexibler Ressourcen für die Kernarbeit der WHO» eingeleitet und mit satten Gewinnen gelockt hat. Eine Rendite von mindestens 35 Dollar für jeden investierten Dollar wurde versprochen.
Wie sieht es bei so viel Profit mit der Ethik aus? Kritiker befürchten, dass die Mpox-Impfung «der Startschuss für einen weiteren großen Menschenversuch» ist. Denn wie bei den Corona-«Impfstoffen» gehen die Verantwortlichen bei der Prüfung und Zulassung der Präparate anscheinend betrügerisch vor.
Auch Klaus Schwabs WEF mischt mit. Diese dubiose Organisation, die gerne Regierungen infiltriert, propagierte «die öffentlich-private Zusammenarbeit beim Management des Risikos und der Auswirkungen künftiger Epidemien» schon 2015. Zudem hat das WEF gerade eine «Ära der Schockereignisse» prophezeit – und ist sich sicher, dass uns nur eine globale Regierung aus dieser Misere retten kann.
Manche glauben, dass die Hauptakteure bereit sind, die Welt mit einer Reihe von Angriffen zu überziehen, um ihre Ziele zu erreichen und der UN mehr Einfluss zu verschaffen. Auf deren Gipfel im September sollen die Staats- und Regierungschefs schon mal den «Pakt für die Zukunft» unterzeichnen. Denn globale Krisen könne man nur gemeinsam bewältigen – durch ein multilaterales System mit der UN im Zentrum.
Der Club of Rome unterstützt diese Idee und hat kürzlich den Ausbau der UN zu einer Weltregierung gefordert, die in der Lage ist, die «beispiellose Krise der Menschheit» mit global verbindlichen Gesetzen zu lösen (hier, hier und hier).
Muss man das alles ernst nehmen? Entscheiden Sie selbst, aber dabei sollten Sie sich vor Augen führen, mit welcher Kaltblütigkeit und kriminellen Energie die «Pandemie» und andere Great Reset-Pläne umgesetzt wurden und werden.
Derweil hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach öffentlich zugegeben, dass er Corona-Experten politisch beeinflusst hat. Vertuschen kann er nichts mehr, der Mainstream berichtet darüber, dass er «hochbrisante Weisungen» erteilt und «massiven Druck» auf Wissenschaftler ausgeübt hat. Zwar werden diese Artikel oft hinter der Bezahlschranke versteckt, aber Lauterbach steht unter Beschuss.
Spannend bleibt die Frage, wann die breite Masse begreifen wird, dass sie einer Psyop zum Opfer gefallen ist, dass es nie einen Gesundheitsnotstand gab «und lediglich ein Virus (Influenza) durch ein anderes (Corona) ersetzt wurde».
Die «Pandemie»- und Great Reset-Akteure sind zunehmend in Bedrängnis. Deshalb haben sie zu einem weiteren Schlag gegen die Wahrheit ausgeholt. Am Samstag wurde Pavel Durov, Gründer und CEO von Telegram, in Frankreich verhaftet. Vorgeworfen wird ihm «fehlende Moderation», dadurch ermögliche er kriminelle Aktivitäten.
Durov hatte vor einigen Wochen bei einem Interview mit Tucker Carlson berichtet, dass FBI und CIA versucht hätten, einen seiner Mitarbeiter zu bestechen, damit dieser eine geheime Backdoor in das Telegram-System integriert, über die die Geheimdienste alle Daten hätte abgreifen können (hier und hier).
Die Zensur im Internet und in den sozialen Medien hat mittlerweile völlig absurde Formen angenommen. Big Tech lässt Meldungen und Meinungen, die nicht erwünscht sind, einfach verschwinden – im Auftrag der Politik und all derjenigen, die viel zu verbergen haben.
Herzlich
Wiltrud Schwetje


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