Donnerstag, 16. Mai 2024

Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung


Was im ersten Moment wie ein schlechter April-Scherz tönt, ist im Kanton Basel-Land bittere Realität: Lehrer H. muss am 21. Mai, um 14.00 Uhr dem zuständigen Strafgerichtspräsidenten Dr. Daniel Schmid (SVP) erklären, warum er bei seinen Einkäufen im COOP Münchenstein kein einziges Mal eine Maske trug. 

Eigentlich hatte Lehrer H. bereits der zuständigen Staatsanwältin in zehn Punkten erklärt, warum er sich keine Maske in sein Gesicht hängen konnte. Allerdings hatte Claudia Reichenstein keinerlei Verständnis für die Argumente des Lehrers. Ohne überhaupt auf diesen einzugehen, verurteilte sie den Lehrer zur Bezahlung von insgesamt Fr. 300.--.

Lehrer H. hatte allerdings keine Lust, bei diesem kriminellen Corona-Betrug mitzuspielen. Und so kommt es am Dienstag, den 21. Mai um 14.00 am Strafjustizzentrum an der Grenzacherstrasse 8 in Muttenz zur Gerichtsverhandlung.

Da der zuständige Richter Dr. Daniel Schmid bei der SVP ist, dürfte Lehrer H. die Hoffnung auf ein faires Verfahren noch nicht völlig aufgegeben haben. Immerhin war die SVP die einzige Partei, die sich getraute, die völlig unsinnigen Massnahmen zu kritisieren.  

Auch der ehemalige SVP-Bundesrat Ueli Maurer ist heute der Meinung, dass das bunte Treiben während dieser Pseudo-Pandemie endlich aufgearbeitet werden sollte.

Leider hat die schweizerische Justiz den gigantischen Corona-Betrug bis auf den heutigen Tag gestützt. Sie behauptet, es habe sich ab 2020 eine schlimme Pandemie ereignet, die es nötig machte, die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger auszuschalten. Tatsache ist: Das RKI hatte in seinen Protokollen bemerkt, dass bei Influenza mehr Menschen sterben als bei Covid-19. Aufgrund dieser Tatsache gab es nie einen Grund, die schweizerische Bundesverfassung auszuhebeln. 

Dr. Daniel Schmid könnte am 21. Mai 2024 zum Helden werden: Er könnte den mutigen Lehrer freisprechen, weil dieser sich trotz der infamen Lügen der Corona-Verbrecher getraute, jeden Tag ohne Maske einkaufen zu gehen. 

Eigentlich müssten sämtliche Wissenschaftler dem Lehrer dankbar sein, denn dieser hatte während der "Pandemie" deutlich bewiesen, dass man das "tödliche Virus" auch ohne Maske, Test und Impfung überleben konnte. 

Leider aber ging es den Corona-Verbrechern gar nie um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, sondern um das Wohl der Pharma-Verbrecher, die sich mit ihren Impfungen auf Staatskosten dumm und dämlich verdienen sollten. 

Da Lehrer H. auf keinem Fall eine Impfung über sich ergehen lassen wollte, entschied er sich dafür, die Krankheit durchzumachen. Er vertraute seinem Immunsystem und siehe da, er überlebte die "schlimmste Pandemie aller Zeiten". Hätte er sich impfen lassen, wäre er vielleicht wie der schweizerische Vizekanzler bei einer Wanderung zusammengebrochen und gestorben.

Wer der interessanten Gerichtsverhandlung beiwohnen möchte, ist herzlich eingeladen, sich beim Strafgericht Basel-Land unter der Nummer 061 552 32 50 noch heute anzumelden.

Mittwoch, 8. Mai 2024

Das verbotene Plakat

              

Es verwundert nicht, dass der Kanton Basel-Stadt das Plakat der jungen SVP verbietet. Das Plakat sei diskriminierend, behaupten die Verantwortlichen, die damit das Recht auf freie Meinungsäusserung torpedieren. 

Mit dem Verbot dieses Plakats beweist Basel-Stadt, dass Islamisten und woke Sprayer aus der Gender Community in Basel geschützt werden sollen.

Erst kürzlich wurde Lehrer H. von einer jungen Kurdin vom Barfüsserplatz vertrieben, weil er sich getraut hatte, die kurdische Band, die tanzenden Kurden und die kurdischen Propaganda-Stände zu filmen, die anlässlich der 1. Mai-Feier imposant in Szene gesetzt wurden. 

An einem Kurden-Stand wurden Bücher vom kurdischen Freiheitsidol Öcalan angepriesen. Kurz nachdem Lehrer H. ein Photo von diesen Büchern geschossen hatte, wurde er von einer jungen Kurdin belästigt und verfolgt. Die junge Kurdin wollte den Namen des Lehrers wissen und teilte diesem mit, er dürfe die 1. Mai-Feier weder filmen noch photografieren, wenn er kein akkreditierter Journalist sei. 

Lehrer H. liess die Kamera allerdings laufen und konnte so dokumentieren, wie sich gewisse Kurden in Basel-Stadt aufführen. Leider wurde das Video von YouTube wieder gelöscht, weil sich die übergriffige Kurdin wegen angeblicher Datenschutz-Verletzung diskriminiert fühlte. 

Auch der zuständige Organisator der 1. Mai-Veranstaltung Nicola Goepfert, ein junger BASTA-Grossrat, wollte dem Lehrer einreden, dass nur akkreditierte Journalisten das bunte Treiben auf dem Barfüsserplatz dokumentieren dürfen. 

Erst nachdem Lehrer H. sich eine Kommunisten-Mütze gekauft hatte, liess man ihn in Ruhe. Schliesslich beschwerte sich H. bei Nationalrätin Sibel Arslan, die ebenfalls kurdische Wurzeln hat. Sie zeigte immerhin Verständnis für den Lehrer, wollte aber nicht mit diesem fotografiert werden. 

Der 1. Mai hat deutlich gezeigt, dass der Vormarsch der Kurden in Basel-Stadt einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Das linke Basel hat jetzt einen kurdischen Erziehungsminister und eine kurdische Nationalrätin und eine von Kurden dominierte 1. Mai-Feier.

Auf dem ganzen Barfüsserplatz war kein einziger Polizist zu sehen. Die Öcalan-Propaganda an den Kurden-Ständen wurde grosszügig übersehen. Wir kennen den kurdischen Freiheitshelden Öcalan nicht persönlich, wissen aber aus Wikipedia, dass dieser immer wieder dem Antisemitismus zugeneigt war. So heisst es zum Beispiel in Wikipedia: 

Abdullah Öcalan hält Juden für ein Grundübel.[37] Adolf Hitler habe Recht, dass die Juden schuld am Ersten Weltkrieg seien. Deutschland sei verraten worden. Verantwortlich seien die Juden.[38] Es seien die Juden gewesen, die Hitler geschaffen hätten. Später hätten die Juden dann Saddam geschaffen, um ihre Pläne zu verwirklichen.[39] Öcalan verbreitete ferner die Ansicht, Monica Lewinsky und Hillary Clinton seien jüdische Agentinnen, die vom Mossad in das Weiße Haus eingeschleust worden seien, um Bill Clinton zu zwingen, ihn, Öcalan, zu ergreifen.[40] Der Islamische Staat ist nach Ansicht von Abdullah Öcalan ein israelisches Projekt.[41] Abdullah Öcalan glaubt ebenfalls, dass das Südostanatolien-Projekt ein Werk der Juden sei. Sie würden in der Region Land kaufen, um es Großisrael anzugliedern.[42]