Donnerstag, 27. Juni 2024

Behördenkriminalität lohnt sich

       

Das ist die Villa, in der Alain Berset die nächsten Jahre residieren wird. Als Generalskretär des Europarates wird man nicht nur fürstlich bezahlt, sondern wohnt auch entsprechend. Aus der Sicht der Satanisten hat sich Berset diesen Luxus wirklich verdient. Schliesslich hat er während der angeblichen Corona-Pandemie die schweizerische Bevölkerung nach Strich und Faden verarscht und unterdrückt. Millionen von Menschen haben ihm vertraut und sich die angeblich sichere Impfung in den Körper spritzen lassen. Eigentlich müsste das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf seiner Internet-Seite darüber informieren, wie viele Tote und wie viele kranke Menschen die "sichere" Impfung schon gefordert hat. Das tut das BAG natürlich nicht. 

Während  der sog. Pandemie galt jeder Toter, der positiv getestet wurde, als Corona-Toter. Mit diesem primitiven Trick wurden die Corona-Toten herbeigezaubert. Jetzt werden die Impf-Toten einfach weggezaubert. Man spricht nicht über sie, sie kommen in keiner Statistik vor und man behauptet einfach, es gäbe keine Beweise, dass die Impfung tötet.

Es ist gut dokumentiert, wie Alain Berset die völlig unnütze Impfung propagierte. Die Impfung sei die einzige Lösung, die Pandemie und die Massnahmen zu beenden. Mit diesen Lügen trieb Berset Millionen von naiven Bürgerinnen und Bürgern in die Nadel. 

Dass Berset die nächsten Jahre seines Lebens nicht im Gefängnis verbringt, sondern in einer Villa in Saus und Braus leben wird, beweist wie korrupt die Politik in Europa geworden ist. Auch in seiner neuen Funktion als Generalsekretär des Europarats wird Berset als Marionette der Satanisten fungieren und Europa in einen totalitären Orwell-Staat verwandeln. 

Für uns hat Alain Berset jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Dass er die Demokratie und die Menschenrechte in Europa schützen will, glauben nur noch völlig verblödete Idioten oder aber die Parteimitglieder der Grünen und der SP, die natürlich ganz genau wissen, dass man mittels Corona- und Klima-Diktatur die Weltherrschaft erlangen kann. 

Dass Berset von den gekauften System-Medien abgefeiert wird, erstaunt nicht. In der Schweiz befasst sich nur noch die Weltwoche mit der harten Realität. Alle anderen Medien üben sich in Propaganda und Verlautbarungsjournalismus.

In unserem Blog verweisen wir schon seit Jahren auf das heikle Thema "Behördenkriminalität". Was wir zur Zeit erleben, ist der Höhepunkt einer Entwicklung, die zum Untergang der Demokratie in Europa führen wird. 

Mittwoch, 26. Juni 2024

Alain Berset - Generalsekretär des Europarats

      

Aus unserer Sicht gehört Alain Berset eigentlich ins Gefängnis. Er hat während der Corona-Zeit die ganze Schweiz terrorisiert. Die Demokratie wurde abgeschafft und es wurde mit Notverordnungen regiert. Allerdings bestand gar keine Not, denn das gefährliche Virus war ungefähr so gefährlich wie ein normales Grippe-Virus.

Da es überhaupt keinen Notstand gab, waren die Massnahmen von Berset völlig rechtswidrig. Leider spielte die Justiz das böse Spiel von Berset bis auf den heutigen Tag mit. Noch in diesem Jahr wurden Menschen, welche die regelmässig wechselnden Abstände nicht einhielten oder keine Maske tragen wollten, zu happigen Bussen und Gerichtskosten verdonnert. 

Offensichtlich hat Berset in den Augen der Marionetten des Europarats alles richtig gemacht. Deshalb haben sie ihn zum Generalsekretär des Europarats erkoren. Dass Berset jetzt  angeblich "gegen die Erosion der Demokratie kämpfen" will, nachdem er die Demokratie in der Schweiz mittels Notverordnungen vorsätzlich lahmgelegt hat, ist eine Ohrfeige für alle Bürgerinnen und Bürger, die diesem "Magistraten" vertraut haben. Millionen von Menschen in der Schweiz haben dem Corona-Diktator geglaubt und sich eine giftige Impfung spritzen lassen. Viele sind daran verstorben oder sind heute krank. 

Als Generalsekretär wird der ehemalige Corona-Diktator die nächsten Jahre in einem Schloss wohnen. Von dort aus wird er sich angeblich für die Demokratie und die Menschenrechte einsetzen. Dass Diktatoren die abgehoben in Schlössern residieren, selten wissen, was das Volk braucht, ist historisch belegt. 

Wir gehen davon aus, dass Berset unter Demokratie nicht die Herrschaft des Volkes meint, sondern die Herrschaft über das Volk. Mit anderen Worten: Die europäische Politik wird den Kampf gegen das Volk intensivieren und die Menschenrechte mittels weiteren Notrechten vollständig aushebeln. 

Wenn Landesverräter dafür belohnt werden, wenn sie ihre eigene Nation schwächen und unterdrücken, läuft in der Europa-Politik so einiges falsch. Offensichtlich sollen die Nationalstaaten mit künstlich erzeugten Krisen wie Corona, Migration und Klimawandel so lange drangsaliert werden, bis sie sich auflösen. 

Nur wer die Sprache der Satanisten versteht, begreift auch, was diese in Tat und Wahrheit anstreben. Berset hat als Corona-Diktator deutlich bewiesen, dass er alles dafür tut, die Erosion der Demokratie voranzutreiben. Dies wird er auch im Namen des Europarats tun. 

Im satanischen System, das die Welt beherrscht, haben skrupellose Beamten und Behörden die grössten Chancen, die Karriere-Leiter emporzuklettern. Berset wohnt jetzt statt in einem Gefängnis in einem Schloss. Das Beispiel zeigt anschaulich, wie Behördenkriminalität funktioniert. 

Montag, 24. Juni 2024

Dr. Christoph Eymann und die integrative Schule

 

Wir geben zu, wir haben das Interview mit Dr. Christoph Eymann nicht gelesen. Wir geben kein Geld für eine Zeitung aus, die in Corona-Zeiten gegen Impf-Verweigerer gehetzt hat. Trotzdem wollen wir unseren Senf zum Interview mit Dr. Christoph Eymann abgeben. 

Offensichtlich hat auch der ehemalige Leiter des Basler Erziehungsdepartementes endlich bemerkt, dass die Integrative Schule total gescheitert ist. Seit Jahren leiden die Lehrpersonen unter der Integrativen Schule. Ein vernünftiges Unterrichten war mit diesem Modell gar nie möglich.

Leider war es genau dieser Dr. Christoph Eymann, der mit seinem Vordenker Hans Georg Signer diese Bildungskatastrophe zu verantworten hat. Unter deren Leitung wurden nämlich sowohl die Kleinklassen als auch die Musikklassen abgeschafft. 

Wer noch ein bisschen gesunden Menschenverstand besitzt, weiss, dass man beim Skifahren nicht mit Anfängern und Könnern in der gleichen Gruppe die schwarze Piste hinunter fährt. Leider wurden aber in der Integrativen Schule alle in der gleichen Klasse unterrichtet: Die langsamen Schülerinnen und Schüler waren dauernd überfordert und die schnelleren begannen sich schnell zu langweilen. 

Dass die Lehrpersonen aus den aufgelösten Kleinklassen als sog. Ambulante Heilpädagogen in die Regelklassen verpflanzt wurden und dort die schwachen Kinder unterstützen mussten, wurde nicht von allen Lehrpersonen mit Begeisterung aufgenommen. Es gab sogar Lehrkräfte, die sich von den sog. Heil-Pädagogen bespitzelt vorkamen. 

Natürlich stritten die Verantwortlichen immer ab, dass die Heilpädagogen auch zu Kontrollzwecken in die Regelklassen versetzt wurden. Lehrkräfte, die sich kontrolliert fühlten und ihre Gefühle ihren Vorgesetzten meldeten, kamen in Teufels Küche. 

Lehrkräfte, die Bedenken an den neuen Schulentwicklungen äusserten, wurden über den Amtsarzt krank geschrieben. Bei Stellenausschreibungen wurde explizit darauf hingewiesen, dass nur Lehrpersonen angestellt werden, die sich mit der Integrativen Schule identifizieren können. 

Jetzt ist das Experiment von Dr. Christoph Eymann und Hans Georg Signer grandios gescheitert: Die Lehrpersonen sind frustriert und ausgebrannt. 

Dass Dr. Christoph Eymann jetzt den verhaltensauffälligen Kindern die Schuld für sein Versagen in die Schuhe schiebt, ist typisch für den Magistraten. Auch als Nationalrat stimmte er dafür, dass Menschen, die keine Corona-Masken trugen, mit happigen Bussen bestraft werden sollen. 

Dr. Christoph Eymann hat die Schule aus unserer Sicht nicht nur regional ruiniert, sondern auch national. In seiner Funktion als Präsident der EDK hat er seine Ideen in der ganzen Schweiz umgesetzt. Der Schaden, der dabei entstanden ist, ist noch gar nicht abschätzbar. 

Unterdessen ist allen klar geworden, dass die Integrative Schule ein gigantischer Fehler war. Dass Eymann in der BaZ sein Versagen trotzdem weiterhin beschönigen darf, beweist, dass die BaZ zu einem primitiven Propaganda-Blatt verkommen ist.