Samstag, 17. Dezember 2022

Claudia Reichenstein - Staatsanwältin Basel-Land


Claudia Reichenstein ist Staatsanwältin von Basel-Land und verteilt auch Monate nach der Pseudo-Pandemie immer noch Strafbefehle an Menschen, die den Masken-Wahnsinn aus besonderen Gründen nicht mitmachen wollten. 

Wörtlich schreibt die Corona-Staatsanwältin:

"Zu Ihren Einwänden müssen wir Ihnen mitteilen, dass eine nochmalige Prüfung der Angelegenheit ergeben hat, dass wir am Strafbefehl festhalten. Dies aus nachfolgenden Gründen: wir haben ihre Ausführungen bezüglich Ihrer gesundheitlichen Situation so zur Kenntnis genommen. Jedoch liegt uns kein ärztliches Attest vor, wonach Sie aus gesundheitlichen Gründen vom Tragen einer Maske befreit gewesen wären. Nur in diesen Fällen kann ein Verfahren eingestellt werden."

Dass nur Menschen mit medizinischem Attest von einer Maske befreit werden, ist natürlich eine Auslegung der Corona-Nazis, welche die Covid-19-Verordnung nach Strich und Faden pervertieren. In dieser Verordnung steht nämlich nichts von einem Attest in allen besonderen Gründen, sondern nur bei medizinischen.

Wörtlich heisst es:

"Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können."

Natürlich sind es bei Lehrer H. auch medizinische Gründe, die ihn vom Tragen der Corona-Maske abhalten. Wenn er durch die Maske atmen muss, bekommt er zu wenig Sauerstoff und reichert sein Blut mit zuviel CO2 an. Hauptsächlich sind es aber psychische Gründe, die es dem Lehrer verunmöglichen, die Fascho-Maske zu tragen. Wörtlich heisst es in seinem Schreiben an die Staatsanwaltschaft: 

Laut Covid-19-Verordnung können Menschen mit besonderen Gründen auf das Tragen einer Gesichtsmaske verzichten. Bei mir sind es verschiedene besondere Gründe, die mich gezwungen haben, auf das Tragen einer Maske zu verzichten.

1. Seit 2006 leide ich laut psychiatrischem Gutachten an einer Anpassungsstörung. Ich kann mich nicht anpassen, wenn man mir meine Grundrechte entzieht. Ich hasse jede Form von Faschismus. Den braunen, den roten, den grünen, den gelben und den Corona-Faschismus. Ich habe beim Einkaufen nie eine Maske getragen und bin dabei weder erkrankt, noch habe ich jemanden angesteckt.

2. Seit 2006 leide ich laut psychiatrischem Gutachten auch an Wahnideen. Ich habe die "Wahnidee" entwickelt, dass der Staat sich in den letzten Jahren zu einem kriminellen Unterdrückungssystem entwickelt hat, das uns Menschen nicht schützt, sondern terrorisiert.

3. Laut Bundesverfassung haben wir das Recht auf persönliche Freiheit. Wenn der Staat mich zwingt, auf meine Grundrechte zu verzichten, muss er besondere Gründe haben. Diese Pandemie war ungefähr so gefährlich wie eine Grippe. Die Tatsache, dass ich während der ganzen Pandemie keine Maske getragen habe, nicht krank wurde und niemanden angesteckt habe, beweist, dass die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen absolut unverhältnismässig war.

4. Auch aus gesundheitlichen Gründen war es mir nicht möglich, eine Maske zu tragen. Schon der Gedanke daran, giftige China-Fasern einzuatmen, lösen bei mir Angst und Panik aus. Ich habe keine Lust an Lungenkrebs zu sterben, nur weil der Staat glaubt, er hätte es mit einem "Killervirus" zu tun.

5. Alle meine HMO-Hausärzte haben sich geweigert, mir eine Masken-Trag-Dispens auszustellen. Deshalb habe ich mich gestützt auf die Bundesverfassung selber vom Tragen einer Maske dispensiert.

6. Es ist mein gutes Recht, eine Krankheit durchzumachen und damit mein Immunsystem zu stärken. Sämtliche Massnahmen des Bundes zielten darauf ab, das Immunsystem zu schwächen.

7. Wenn der Staat unverhältnismässig agiert, ist es die Pflicht von uns Bürgerinnen und Bürgern sich dagegen zu wehren. Deshalb betrachte ich das Nichtragen einer Maske als Notwehr gegen die unverhältnismässigen Verordnungen und Gesetze des Bundes.

8. Auch aus psychologischen Gründen war es mir nicht möglich, eine Maske zu tragen. Hätte ich eine Maske getragen, hätte ich mich als Corona-Nazi gefühlt. Ich wäre ein Teil dieser Corona-Nazi-Bewegung geworden und hätte damit meine Persönlichkeit verleugnet.

9. Auch aus religiösen Gründen war es mir nicht möglich, eine Maske zu tragen. Die Maske und die Impfung sind Werkzeuge des Teufels, sich unserer Seelen zu bemächtigen. Hätte ich eine Maske getragen, hätte ich mich auf diesen Teufelspakt eingelassen.

Aufgrund meiner neun besonderen Gründe bitte ich Sie freundlichst, Ihren Strafbefehl zu überdenken und mich von der "Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung besondere Lage" frei zu sprechen.

Dass Claudia Reichenstein keinen einzigen Grund von Lehrer H. akzeptiert, beweist, dass es den Corona-Nazis nicht um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht, sondern in erster Linie um die Gehorsamkeit gegenüber dem Staat. Wer gehorsam ist, eine Maske trägt, sich testen und impfen lässt, wird von den Corona-Nazis offensichtlich in Ruhe gelassen. 

Lehrer H. hat beim Einkaufen nie eine Maske getragen. Er hat sich auch nie testen lassen. Vor den sog. Impfungen hat er auf Facebook täglich gewarnt. Er hat den Staat keinen einzigen Rappen gekostet. Er brauchte keine teuren Tests und Impfungen und keinen teuren Spitalaufenthalt. Als er Symptome verspürte, blieb er zu Hause und trank Tee. 

Ein Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger vorsätzlich in die Panik treibt, ihnen eine Maskenpflicht verordnet und sie mittels Zertifikaten nötigt, bei einem gefährlichen Impf-Programm mitzumachen, ist hoch kriminell. Claudia Reichenstein wäre eine Heldin gewesen, wenn sie den Mut gehabt hätte, den Strafbefehl gegen Lehrer H. einzustellen. 

So ist sie nur eine kleine Mitläuferin in der Corona-Nazi-Bewegung, welche die Welt mittels Hygiene-Faschismus unter Kontrolle bringen will.

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