Freitag, 5. August 2022

Staats-Oper Schweiz

 

Ist die Luxusrenovation des Schweizerischen Bundeshauses für 100 Millionen Franken dem steuerzahlenden Volk zuzumuten? Nein, meint Prof. Valerie T. in einem Rechtsgutachten, das ist so wenig demokratisch fundiert wie der Frondienst beim Bau von Zwing Uri im Drama Wilhelm Tell. Ja schlimmer noch, die Schweiz ist gar keine Demokratie, sondern spielt diese nur, in einer üppig inszenierten Staats-Oper am Bundesplatz in Bern. Der Gutachterin bekommt das gar nicht gut, sie verschwindet unter mysteriösen Umständen.
Diese Politsatire «Staats-Oper Schweiz - wenige Stars, viele Staatisten» aus dem Jahr 2011 erhält in dieser zweiten Auflage mit einem Corona-Nachspiel neue Aktualität: Die Gutachterin taucht wieder auf, zurückgerufen ausgerechnet von der Staats-Oper Schweiz in deren grösster Not. Mit dem grandiosen Corona-Inszenierungs-Flop ist die Staats-Oper finanziell in Schieflage geraten und hat dabei noch ihren letzten demokratischen Respekt verspielt. Die Leute sind ihrer undankbaren Staatisten-Rolle als angeblich souveränes Staatsvolk definitiv müde. Der Rat der Professorin ist eindeutig: Ein allerletzter Vorhang, dann Auflösung der Staats-Oper und Reinemachen.

Die Politsatire von David Dürr ist unterhaltsam zu lesen. In der zweiten Auflage wird der weltweite Corona-Betrug thematisiert. Auch in dieser Oper haben wieder viele Staatisten mitgespielt. Definitiv nicht mitgespielt hat einmal mehr Lehrer H., der ohne Maske einkaufen ging, sich nie testen liess, kein Zertifikat hatte und sich kein einziges Mal impfen liess. Weil er beim Schachspielen am Rhein den Abstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte, wurde er von der Basler Polizei mit einer Busse von Fr. 100.-- bestraft. Weil er die Busse nicht bezahlte, erhielt er von der Basler Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl mit Kosten von über 300 Franken. Weil er dagegen Einspruch erhob, wurde er vom Basler Strafgericht aufgeboten. Dort liess man ihn allerdings nicht ins Gerichtsgebäude, weil er keine Maske tragen wollte. Der zuständige Gerichtspräsident war der Meinung, Lehrer H. sei wegen seiner Masken-Verweigerung der Verhandlung unentschuldigt fern geblieben. Der Lehrer rekurrierte auch gegen diesen Entscheid und verlor auch am Basler Appellationsgericht. Der zuständige Gerichtspräsident war ebenfalls der Meinung, dass Menschen, die keine Maske tragen können, unentschuldigt der Verhandlung fern bleiben. Für diesen Entscheid wurde Lehrer H. mit Fr. 800.-- zu Kasse gebeten. Das wollte sich H. aber nicht bieten lassen, und er gelangte mit seinem Anliegen an das Bundesgericht. Dort verlangte man von ihm einen Kostenvorschuss von Fr. 800.-- bevor man sich mit dem Basler Urteil beschäftigen wollte. Weil Lehrer H. aber kein Geld hatte, um den Kostenvorschuss zu bezahlen, trat man auf das Rechtsbegehren des Lehrers gar nicht erst ein und verlangte von ihm weitere Fr. 500.--. Insgesamt will die schweizerische Justiz von Lehrer H. jetzt also rund Fr. 1700.--. weil er beim Schachspielen am Rhein den Abstand von 2 Metern nicht eingehalten haben soll. 

Bei den Erlebnissen von Lehrer H. im Corona-Land Schweiz handelt es sich nicht um eine Politsatire, sondern um einen handfesten Betrug, den die schweizerische Regierung zusammen mit der Pharma-Mafia und der Justiz-Mafia seit über zwei Jahren durchzieht. Bis auf den heutigen Tag wissen wir nicht, unter welchen Bedingungen unsere Regierung den aus unserer Sicht gefährlichen Impfstoff eingekauft hat. Sämtliche Unterlagen, die das BAG unterzeichnet hat, sind geschwärzt und damit völlig intransparent. Mit der Schwärzung dieser Dokumente hat Alain Berset und das BAG den letzten Rest von Vertrauen beim Volk endgültig verspielt.

Wir gehen davon aus, dass die Bevölkerung toben wird, wenn sie erfährt, dass nicht die Pharma-Mafia, sondern der Staat bei Nebenwirkungen der Gift-Spritzen haftbar ist. Aufgrund dieser sog. Impfungen sind in der Schweiz bereits tausende von Menschen krank geworden. Weil der Staat allerdings den Zusammenhang zwischen Krankheit und Impfung in den meisten Fällen leugnen wird, wird es schwierig werden, den Staat für Impfschäden haftbar zu machen. Am Ende werden auch wieder unsere Bundesrichter über allfällige Entschädigungen zu entscheiden haben. 

Auch in der Real-Satire "Corona-Oper-Schweiz" gibt es nur wenige Helden und viele Staatisten. Zu den Helden gehören sicher nicht diejenigen Politiker und Staatsfunktionäre, die uns wochenlang nötigten, diese gefährlichen Gift-Injektionen zu spritzen, sondern Juristen und Ärzte, die sich geweigert haben, das politisch korrekte Corona-Narrativ unreflektiert nachzuplappern. 

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