Dienstag, 30. August 2022

Basel-Stadt - Die Hauptstadt der Zionisten

 

Seit 125 Jahren wird Basel-Stadt immer wieder zum Zentrum der Zionisten. Zionismus darf grundsätzlich weder hinterfragt noch kritisiert werden. Wer es trotzdem tut, wird automatisch als Verschwörungstheoretiker oder Antisemit diffamiert. Offensichtlich haben die Zionisten die Macht, eine ganze Stadt in einen kriegsähnlichen Zustand zu versetzen. Seit Tagen kreisen die Armee-Helikopter über Basel und Umgebung. In der Stadt wimmelt es von Polizisten und Soldaten und man kommt sich vor wie in einem schlechten Film. 

Wer die Macht hat, so viel Chaos anzurichten, den möchte man nicht zum Feind haben. Da lächelt man doch lieber freundlich in die Kamera und singt Lobeshymnen auf den Zionismus. Wer keine singt, verliert früher oder später seinen Job. Besonders in Basel-Stadt. 

Lehrer H. kann ein Lied davon singen. 2006 wurde er von seiner Chefin Gaby Jenö als psychisch krank erklärt und mittels brutalster Staatsgewalt bei sich zu Hause von der Sondereinheit Barrakuda überfallen. Lehrer H. hatte zwar nichts verbrochen, aber er hatte sich getraut, die völlig absurden Schulreformen von Dr. Christoph Eymann zu kritisieren. 16 Jahre später merkt man auch in Basel-Stadt, dass diese Schulreformen sämtliche Beteiligten an den Anschlag bringen. Auch aus der Sicht der FDP hat die Integrative Schule völlig versagt. Sie produziert Gehirn gewaschene Menschen, die nicht mehr im Stande sind, selber zu denken und hinterlässt erschöpfte Lehrerinnen und Lehrer, die ihren Job freiwillig künden, weil sie den Belastungen nicht länger standhalten. 

Doch was hat das Basler Schulsystem mit den Zionisten zu tun? Seit 1945 bestimmen die Zionisten, was in den Geschichtsbüchern steht. Auch in Basel-Stadt wird nur mit Lehrmitteln gearbeitet, die politisch korrekt sind. Lehrer H. war nicht nur Lehrer für Deutsch, Sport und Musik, sondern auch für Geschichte. Mit dem Aufkommen des Internets motivierte H. seine Schülerinnen und Schüler regelmässig im Internet zu recherchieren. Das passte seiner Kollegin Eva Sibold nicht und sie verlangte von Lehrer H., dass dieser keine Hausaufgaben mehr verlangen dürfe, bei welchem die Kinder im unzensierten Netz recherchieren sollten.

Wer sich näher mit den Zionisten befasst, stösst früher oder später auf die "Protokolle der Weisen von Zion". Aus der Sicht der Zionisten ist diese Schrift eine plumpe Fälschung. Es gibt aber auch Historiker, welche die Echtheit dieser Protokolle bestätigen. Leider kontrollieren die Zionisten unterdessen auch praktisch das ganze Internet. Wikipedia ist das Lexikon der Zionisten. Dort erfährt man, dass sämtliche zionistischen Verschwörungen nur in den kranken Gehirnen von Antisemiten und Verschwörungstheoretikern stattfinden. Wer seinen Horizont erweitern möchte, verlässt die zionistische Matrix und konsultiert die germanische "Metapedia". Dort stösst man auf Informationen, die zwar nicht politisch korrekt sind, aber näher an der Wahrheit sind, als die zionistische Propaganda. 

Auch die Medien befinden sich bei uns im Westen in zionistischer Hand. Radio, Fernsehen und Presse sind so geschaltet, dass es den Zionisten passt. Der sog. Zeitgeist sagt uns, ob wir Winnetou und Rasta-Locken noch toll finden dürfen. Nur wenige wissen, dass Linke und Grüne ebenfalls von den Zionisten gesteuert werden. 

Die Zionisten haben viel Macht. Sie haben es in den letzten Tagen bewiesen. Leider kontrollieren sie im Westen auch das Geldsystem. Dort sind sämtliche Staaten verschuldet, weil sie im letzten Jahrhundert an das zionistische Geld-System angeschlossen wurden. 

Leider erfährt man aus den gleichgeschalteten Medien nichts über solche Dinge. Dafür erfährt man, dass die Zionisten ihr Image verbessern wollen. Zionismus soll in Zukunft als Segen für die Menschheit in die Geschichte eingehen. Nur dann kann der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut werden. Ob die Russen, der Iran und die Chinesen dabei mitspielen, ist äusserst fraglich.

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