Montag, 5. August 2019

Dr. Esther Omlin - ausserordentliche Staatsanwätlin


Es kommt selten vor, dass gegen eine ehemalige Oberstaatsanwältin Strafuntersuchungen eingeleitet werden. Gegen Esther Omlin wird nicht nur wegen Amtsmissbrauch ermittelt, sondern auch wegen Begünstigung und mehrfacher Urkundenfälschung. Auch Lehrer H. hatte mit dieser Person zu tun. Nachdem er Strafanzeigen gegen Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann eingereicht hatte, musste er nach Sarnen reisen, um die Fragen von Omlin nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Zur Erinnerung: Die beiden Staatsfunktionäre verurteilten den Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft und versuchten ihn zu nötigen, die Wahrheit aus dem Internet zu löschen. Beide Verfügungen wurden vom Basler Appellationsgericht aufgehoben. Die unbedingte Haft von 2 Jahren war völlig übertrieben, weil Lehrer H. bis auf den heutigen Tag noch nie vorbestraft war und für die Nötigung, die Wahrheit aus den Netz zu löschen, gab es keinen entsprechenden Gesetzesartikel. Auch die 90-tägige Sicherheitshaft wurde nach 20 Tagen vom Appellationsgericht abgebrochen, weil Lehrer H. in der Haft nie gefährlich auftrat. Doch wie kommt ein nicht vorbestrafter integerer Lehrer in den zweifelhaften Genuss von 20 Tagen Sicherheitshaft? Bereits die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö hatte behauptet, der Lehrer habe sie bedroht. Dank dieser infamen Lüge wurde Lehrer H. an seinem Wohnort von der Sondereinheit Barrakuda am Ende seiner Sommerferien 2006 überfallen. Um das Narrativ des "gefährlichen Lehrers" aufrechtzuerhalten, behauptete Staatsanwältin Eichenberger, Lehrer H. sei vor ihrem Haus aufgetaucht und sei erst wieder verschwunden, als ihr Ehemann interveniert habe. Diese doppelte Lüge ist an Arglistigkeit kaum zu überbieten. Lehrer H. stand nie vor dem Haus der Staatsanwältin, und ihrem Ehemann ist er auch nie begegnet. Doch was meint der Ehemann zu dieser ganzen Geschichte? Der Ehemann von Eva Eichenberger ist schon seit längerem tot. Die Staatsanwältin instrumentalisierte also ihren toten Ehegatten, um den integeren Lehrer als "gefährlich" erscheinen zu lassen. Doch das ist noch lange nicht alles aus der Trickkiste von Eichenberger und Hagemann: Um die über Lehrer H. verhängte Sicherheitshaft von 90 Tagen zu rechtfertigen, behaupteten die beiden, Lehrer H. sei fähig ein "Kapitalverbrechen" zu begehen, wenn dessen finanzielle Lage sich weiterhin verschlechtere. Die Grundlage für diese Prognose lieferten die beiden gleich auch noch selber, in dem sie den Lehrer zu Verfahrenskosten von rund 50'000 Franken verdonnerten. Alle diese Fakten sind Omlin bekannt, trotzdem kündigte sie am 29.7.19 an, die Verfahren gegen Eichenberger und Hagemann einzustellen. Aus unserer Sicht ist dieses Vorgehen ebenfalls als Amtsmissbrauch und Begünstigung zu taxieren. Aufgrund ihrer eigenen Einstellungsbeschlüsse verdreht sie die von Lehrer H. gelieferten Fakten zum Straftatbestand der "Falschen Anschuldigung" und fordert für den unschuldigen Lehrer eine bedingte Gefängnisstrafe von 5 Monaten. Nie hätte Lehrer H. erwartet, dass Omlin bei den arglistigen Rechtsperversionen der Basler Justiz-Mafia mitspielen würde. Wetten, dass jetzt sämtliche Strafuntersuchungen gegen Omlin eingestellt werden?

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