Donnerstag, 18. April 2024

Corona-Justiz

 

In totalitären Staaten entscheidet die Justiz immer zu Gunsten des Macht-Systems. Bei den Nazis wurden diejenigen Lehrer entlassen, welche die Regierung kritisierten. Im Nationalsozialistischen Deutschland durften die Lehrer, die sog. Rassengesetze nicht kritisieren. Wer es dennoch tat, verlor seinen Job. 

Heute haben wir keine Rassen-Gesetze mehr, aber sog. Covid-19-Verordungen, die sich bis auf den heutigen Tag in der schweizerischen Rechtssprechung auswirken. So sind zum Beispiel Bundesrichter Martin Wirthlin (SP), Marcel Maillard (CVP) und Jean Métral (Grüne) der Meinung, es sei rechtmässig, einem Lehrer zu kündigen, der die Corona-Massnahmen öffentlich kritisiert.

Mit diesem Entscheid beweisen die drei Bundesrichter einmal mehr, dass das Bundesgericht den kriminellen Corona-Terror der letzten Jahre mit allen Mitteln stützt. 

Spätestens seit der Veröffentlichung der RKI-Files sollte aber auch den drei Bundesrichtern klar geworden sein, dass die ganze Pandemie ein politisch inszeniertes Planspiel war, das mit einer realen Pandemie nichts zu tun hatte. Es ist Fakt, dass bisher jede Grippe-Pandemie gefährlicher war, als die sog. Covid-19-Pandemie. Aufgrund dieser Tatsache sollten die verantwortlichen Beamten und Behörden schon längstens zugeben, dass sämtliche Notverordnungen unverhältnismässig waren. 

Für sämtliche Corona-Verbrecher, welche die Schweiz in den letzten Jahren zu einem totalitären Staat umgebaut haben, wäre es fatal, zugeben zu müssen, dass die Gefahrenlage nie so gross war, die Schweiz mit Notfall-Verordnungen zu terrorisieren. 

Der gekündigte Lehrer hatte in allen Fällen recht: Weil die sog. Corona-Pandemie weit weniger gefährlich war als eine Grippe, waren sämtliche Massnahmen des Bundesrates rechtswidrig. Es gab nie einen Notfall! Deshalb waren auch die Notverordnungen rechtswidrig. 

Dass die drei Bundesrichter Wirthlin, Maillard und Métral den Kopf immer noch in den Sand stecken und von der Realität nichts wissen wollen, macht Angst. Offensichtlich ist die Gewaltenteilung in der Schweiz aufgehoben worden. Es regiert nicht mehr der gesunde Menschenverstand, sondern eine kriminelle Macht-Elite, die mit einer perversen Klima- und Corona-Justiz die Bürgerinnen und Bürger terrorisieren.

Leider gibt es immer noch zu viele Menschen, die noch nicht begriffen haben, dass der Klima- bzw. Corona-Terror im höchsten Grade kriminell ist. Sie sind der Meinung, dem Lehrer sei rechtmässig gekündigt worden. Das Gegenteil ist der Fall: Der mutige Lehrer hat zur Zivilcourage aufgerufen und damit die Corona-Verbrecher aufgeschreckt. 

Ein Lehrer, der die kriminellen Machenschaften der Mächtigen kritisiert, darf nicht mehr länger Lehrer sein. Er könnte ja seine Schülerinnen und Schüler davon überzeugen, dass die Legislative, Exekutive und der Judikative vorsätzlich das Volk terrorisieren. Wörtlich schreiben die Herren Bundesrichter:

"Die Treuepflicht bezweckt, die Funktionstüchtigkeit der öffentlichen Verwaltung zu sichern, indem das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Staat nicht untergraben wird." 

Mit anderen Worten: Ein Lehrer hat die Aufgabe die Lügen der kriminellen Beamten und Behörden in den Unterricht zu tragen und nicht in der Öffentlichkeit zu kritisieren. Wer sich nicht daran hält, verstösst angeblich gegen die Treuepflicht. Im Jargon der Corona-Funktionäre heisst das:

"Wie die Vorinstanz erkannte, hat der Beschwerdeführer mit seiner Rede an der Kundgebung folglich seine Treuepflicht verletzt. Die Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit, wie sie letztlich durch die Kündigung erfolgte, war vor diesem Hintergrund ohne Weiteres sachlich begründet."

Mit dieser Aussage der drei Corona-Richter wird der Lehrberuf vorsätzlich pervertiert. Es geht offensichtlich nicht mehr um eine umfassende Bildung der Kinder nach bestem Wissen und Gewissen, sondern um die staatliche Indoktrinierung der Kinder und Jugendlichen.

Mit anderen Worten: Ein Staat, der die Klima- bzw. die Corona-Lüge propagiert, erwartet von seinen Lehrern, dass diese gefälligst mitmachen. Im Jargon der Corona-Richter heisst das: 

"Aufgrund seiner entschiedenen Haltung und vor dem Hintergrund seines anhaltenden politischen Aktivismus sei davon auszugehen, dass er sein nicht tolerierbares Verhalten fortgesetzt und damit den Ruf und der Glaubwürdigkeit der Schule geschadet sowie den Schulbetrieb gestört hätte."

In Tat und Wahrheit ist natürlich das Gegenteil wahr: Die Corona- und Klima-Aktivisten, die das Volk seit Jahren terrorisieren, sitzen überall an den Schalthebeln der Macht. Um ihre Macht nicht zu verlieren, spielen sie sowohl beim globalen Klima-, als auch beim globalen Corona-Schwindel mit. 

Mit dem neusten Corona-Entscheid des Bundesgerichts hat die Schweiz einmal mehr bewiesen, dass sie keine Demokratie mehr ist, sondern ein Korruptokratie. Mit anderen Worten: In der Schweiz herrscht nicht das Volk, sondern eine korrupte Truppe von Beamten und Behörden, die für Geld sogar den gesunden Menschenverstand pervertiert. 

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