Dienstag, 21. März 2023

Die Rettung des schweizerischen Finanzplatzes

                       


Thomas Jordan und Karin Keller-Sutter haben kurzfristig den Bankenplatz Schweiz gerettet. Böse Zungen behaupten, die zwei Behördenmitglieder seien von London und Washington gezwungen wurden, diese Lösung durchzusetzen. Kurzfristig war der Entscheid die CS zu eliminieren richtig. Die Börsen haben sich nach einem turbulenten Start wieder beruhigt und das Vertrauen in den Bankenplatz Schweiz ist vorerst zurückgekehrt.

Natürlich werden die Satanisten, die gegen die Credit Suisse gewettet haben, als nächstes die UBS ins Visier nehmen. Diese Monster Bank hat mit der Übernahme der CS zahlreiche Leichen im Keller, die so schnell wie möglich entsorgt werden müssen. Den Satanisten ist es auch seit längerem schon ein Dorn im Auge, dass die Schweiz immer noch eine eigene Zentralbank besitzt und deshalb eine gewisse Autonomie besitzt. Ob Thomas Jordan der richtige Mann ist, um diese Zentralbank zu verteidigen, ist fraglich. Mit seiner Politik hat er im letzten Jahr einen gigantischen Verlust von rund 135 Milliarden eingefahren, der in der Geschichte der Schweizerischen Nationalbank einmalig ist. 

Diesen gigantischen Verlust werden die Kantone in ihren Budgets spüren, denn dieses Jahr gibt es aufgrund dieses SNB-Verlustes kein Geld für die Kantone. 

Wenn die Globalisten die Kontrolle über die Schweiz erlangen wollen, müssen sie auch die UBS und die Schweizerische Nationalbank zerstören. Ob Thomas Jordan und Karin Keller-Sutter willens sind, diese Entwicklungen zu verhindern, steht in den Sternen.     

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