Mittwoch, 11. Januar 2023

Überschuss dank Pandemie

         

Ohne PCR-Technologie hätte keine Pandemie nachgewiesen werden können. Der Erfinder dieser Technologie hatte davor gewarnt, PCR für diagnostische Zwecke zu missbrauchen. Trotzdem wurden in den letzten 3 Jahren weltweit täglich Milliarden von PCR-Tests durchgeführt, um sog. "Infizierte" in die Quarantäne zu sperren. Das ist gut für die Roche. Weil sie sich weltweit die Rechte für diese Technologie erkauft hat, wird die Pandemie Milliarden in die Kasse des Pharma-Giganten spülen. Auch der Kanton Basel-Stadt hat Freude. Je mehr Geld die Roche mit dieser Pandemie generiert, desto mehr Steuer-Substrat fliesst in die Staatskasse. Das freut auch den Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger, der früher Jurist bei der Roche war. Bei der "Schweinegrippe" profitierte Roche mit seinem Medikament "Tamiflu". Bei Covid-19 mit seiner PCR-Technologie.

Nicht nur die Roche hat an Basel-Stadt kräftig Steuern bezahlt, sondern auch die Lonza, die in der Schweiz massgeblich an der Herstellung der Moderna-Impfung beteiligt war. Sämtliche Einahmen aus dem europäischen Impf-Geschäft werden ebenfalls in Basel-Stadt versteuert.

Fast zwei Jahre lang wurden Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, staatlich genötigt, sich regelmässig testen zu lassen, wenn diese wieder am öffentlichen Leben teilnehmen wollten. Dieser staatliche Druck hat sich natürlich bei der Pharma-Mafia positiv ausgewirkt. Noch nie lief das Geschäft mit nutzlosen Impfungen und Tests so gut wie in den letzten Jahren. 

Das Zusammenspiel zwischen Staat und Wirtschaft ist nichts anderes als übler Faschismus. Wenn der Staat seine Bürgerinnen nötigt, sich impfen und testen zu lassen, um wieder am normalen Leben teilnehmen zu dürfen, wird der totalitäre Orwell-Staat zur Realität. 

In einem totalitären Staat spielt natürlich auch die Justiz brav mit. Menschen, die während der Pandemie auf Eigenverantwortung setzten und die totalitären Covid-19-Verordnungen nicht beachteten, werden von der Corona-Justiz jetzt mit aller Härte behandelt. Wer den Rechtsweg beschreitet verliert tausende von Franken.    

Das totalitäre Zusammenspiel zwischen Staat und Pharma-Mafia macht Angst. Millionen von Menschen haben weltweit dem kriminellen Staat vertraut und sich giftige Substanzen in den Körper spritzen lassen. Viele haben die Impfung nicht überlebt oder sind massiv krank geworden. Wer einen Impfschaden davon trägt, wird vom Corona-Staat sträflich alleine gelassen. Bis auf weiteres gibt der Staat nicht bekannt, was in den Verträgen steht, die er mit der Pharma-Mafia abgeschlossen hat. 

Unterdessen werden Millionen von abgelaufenen Impfdosen entsorgt. Trotzdem hört der Bund nicht auf, weiteren Impfstoff einzukaufen. Offensichtlich hat sich die Pseudo-Pandemie für den Staat und die Pharma-Mafia bestens ausbezahlt. Die grossen Verlierer sind die Menschen, die dem Staat vertraut haben und aufgrund des "kleinen Piks" heute unheilbar krank sind. Auch in Zukunft werden die Krebserkrankungen aufgrund der Impfung massiv zunehmen. Der Staat wird sich dann mit allen Mitteln aus der Verantwortung ziehen.  

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