Dienstag, 28. September 2021

Dr. Christoph Eymann - Der Mann, der Lehrer H. in die Psychiatrie sperren wollte

Wenn Dr. Christoph Eymann seinem Sprachrohr Peter Knechtli ein Interview gibt, kann er darauf zählen, dass er nicht mit wirklich mit harten Fragen konfrontiert wird. Knechtli verstand es schon immer, die Realität ganz im Sinne der Mächtigen zu verdrehen. Eymann ist keine überragende Figur. Er ist ein Machtmensch, der seine Gegner mit allen Mitteln bekämpft. 2006 versuchte er, den engagierten Lehrer H. in die Psychiatrie zu stecken, was aber gründlich misslang. Lehrer H. begann sich zu wehren. In seinem Blog "staatsmobbing" veröffentlichte er die Wahrheit über den Machtmenschen Dr. Christoph Eymann. Das passte dem Magistraten natürlich ganz und gar nicht. Er liess den Blog löschen und unternahm alles, um Lehrer H. für zwei Jahre ins Gefängnis zu bringen. Hätte Lehrer H. nicht gegen das kriminelle Urteil des Strafgerichts rekurriert, wäre der Plan von Eymann aufgegangen. Noch heute kämpft Lehrer H. für sein Recht. In seiner dritten Eingabe an das Bundesgericht, versucht er die Bundesrichter zum 3. Mal darauf aufmerksam zu machen, dass die Fakten, die er in seinem Blog über Eymann veröffentlicht hat, der Wahrheit entsprechen und somit nicht ehrverletzend sind. Noch immer ist diese Beschwerde hängig. 

Dr. Christoph Eymann hat aus unserer Sicht die Basler Schulen massiv ruiniert. Unter seiner Leitung wurden die beliebten Musikklassen und die notwendigen Kleinklassen abgeschafft. Unter Eymann wurde auch die integrative Schule durchgepaukt, ein sozialistisches Projekt, welches das Niveau an den Basler Schulen massiv nach unten drückte. Natürlich fallen Knechtli zu solchen Fakten keine Fragen ein. 

Dass mit Patricia von Falkenstein jetzt die ehemalige Frau von Eymann in den Nationalrat nachrückt, entlarvt die Mechanismen des Basler Machtfilzes. Auch Falkenstein ist der Überzeugung, dass die angebliche Pandemie nur mit der Durchimpfung der Bevölkerung bekämpft werden kann. 

Interessant, dass sich Eymann zufälligerweise vor den beiden Roche-Türmen ablichten lässt. Es würde uns nicht wundern, wenn der Magistrat nach dem 28. November bei der Roche als Verwaltungsrat anheuern würde. 

Montag, 27. September 2021

Zuger Attentat

                 

Das Zuger Attentat jährt sich heute Montag zum 20. Mal. Um der Opfer des Gewaltakts im Zuger Parlamentssaal zu gedenken, findet am Abend in Zug eine ökumenische Besinnung statt. Auch Bundespräsident Guy Parmelin wird dabei sein.

An jenem Vormittag am 27. September 2001 war in Zug Unvorstellbares geschehen: Friedrich Leibacher stürmte kurz nach 10.30 Uhr in den Kantonsratssaal, feuerte 90 Schüsse ab, tötete drei Regierungs- und elf Parlamentsmitglieder, verletzte 15 Personen teils lebensbedrohlich und erschoss sich schliesslich selbst.

Zum 20. Jahrestag dieses Attentats organisiert der Kanton in der Kirche St. Michael in Zug einen ökumenischen Gedenkanlass, der um 20 Uhr beginnt und auch per Livestream übertragen wird.

Geleitet wird die Besinnung von Alfredo Sacchi, Domherr des Kantons Zug, und dem reformierten Pfarrer Andreas Haas. Für die politischen Behörden des Kantons Zug werden Kantonsratspräsidentin Esther Haas (Alternative) und Landammann Martin Pfister (Mitte) sprechen. Bundespräsident Guy Parmelin wird die Eidgenossenschaft vertreten.

Bereits am Morgen teilte Parmelin seine Anteilnahme auf Twitter mit. Mit grosser Ergriffenheit gedenke er heute mit den Familien und Freunden den Opfern des Attentats, schrieb er. Auch wenn der Schrecken mit der Zeit verblasse, bleibe die Erinnerung an die verlorenen Angehörigen.

Am Mittag läuten die Glocken der Zuger Kirchen in Erinnerung an die Opfer des Attentats und an alle Opfer von Gewalt auf der Welt. Zudem werden die Gräber der Verstorbenen geschmückt und die Zuger Fahne auf dem Regierungsgebäude auf Halbmast gesetzt.

Freitag, 24. September 2021

Corona-Terror in Bern

Eigentlich wollten die Demonstranten nur Blumen vor das Bundeshaus legen. Sie wurden von den Sturmtruppen der Corona-Nazis bereits schon am Bahnhof abgefangen und verhaftet. Doch es kamen immer mehr Menschen, die gegen den menschenunwürdigen Staatsterror protestieren wollten. Schliesslich setzten die Corona-Nazis einmal mehr Wasserwerfer, Gummischrot und Tränengas gegen Menschen ein, die ein friedliches Zeichen gegen den nicht enden wollenden staatlichen Terror setzen wollten.

Was sich staatlich besoldete Beamten und Behörden in den letzten Monaten leisteten, ist einer Demokratie unwürdig. Die neusten Bilder von Bern zeigen die widerliche Fratze eines Staates, der jeglichen Respekt vor seinen Bürgerinnen und Bürgern verloren hat. Es geht nicht mehr um den Schutz des Volkes vor einem gefährlichen Virus, sondern um die Durchsetzung krimineller Machtinteressen einiger kriminellen Politiker. 

Wenn ein Volk über Monate so behandelt wird, sinkt das Vertrauen in die staatlichen Institutionen jeden Tag. Leider glauben immer noch viele indoktrinierte Schlaf-Schafe, die Beamten und Behörden, die diesen Staatsterror veranstalten, würden uns vor einem gefährlichen Virus schützen. Sie glauben den von der Pharma-Mafia gesteuerten Beamten und Behörden und lassen sich sogar eine giftige Substanz in den Körper spritzen, um wieder am normalen Leben teilnehmen zu können. Was wir zur Zeit beobachten können, ist Behördenkriminalität auf höchster Stufe. 

Es ist bemerkenswert, wie sich die Beamten und Behörden nie fragen, ob ihr staatliches Handeln mit dem gesunden Menschenverstand eigentlich noch vereinbar ist. Solche Menschen haben ihr Gewissen abgegeben und funktionieren nur noch wie willenlose Roboter. Wer beim Corona-Faschismus nicht mitspielt verliert seinen Job und wird als Corona-Leugner auf dem Scheiterhaufen der politische Korrektheit verbrannt. 

Auf unserem Blog "Behördenkriminalität" beschreiben wir schon seit Jahren, wie diese Art von Kriminalität funktioniert. Offiziell gibt es diesen Begriff überhaupt nicht. Sogar im grössten Online-Lexikon der Welt, der Wikipedia, kann man diesen Begriff nicht finden. Wer das Stichwort "Behördenkriminalität" bei Google eingibt, wird auf unseren Blog verwiesen. 

Menschen, die uns kennen, wissen, dass wir Pazifisten sind. Gegen Gewalt mit Gegengewalt zu reagieren, bringt nichts. Der Staat hat bekanntlich das Gewaltmonopol und darf deshalb mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Doch was können wir freiheitsliebenden Bürgerinnen und Bürger gegen einen kriminellen Staat ausrichten? Es ist ganz einfach! Mit einem NEIN am 28. November fällt das kriminelle Corona-Kartenhaus in sich zusammen. Setzen wir alle am 28. November ein Zeichen und entsorgen wir die Corona-Nazis auf der Schutthalde der Geschichte.

Mittwoch, 22. September 2021

Die Auswirkungen des staatlichen Corona-Terrors

Wir fragen uns schon seit Monaten, wie lange es noch geht, bis einzelne Menschen den weltweiten Corona-Terror nicht mehr aushalten und ausrasten. Jetzt ist es passiert: Ein von der Corona-Diktatur gestresster Mann verliert die Nerven und erschiesst einen Kassierer, weil dieser ihn auffordert, eine Maske zu tragen. Natürlich haben wir für diese Tat keinerlei Verständnis, trotzdem fragen wir uns, warum diese sinnlose Tat geschehen musste.

Der Täter wollte angeblich ein Zeichen setzen. Er hielt den staatlich befohlenen Masken-Terror nicht mehr aus und liess seine Wut an einem Kassierer aus. Bei vielen Menschen hat sich in den letzten Monaten Wut aufgestaut. Bei uns in der Schweiz hat noch niemand eine Waffe benutzt, um seinen Frust rauszulassen. Wir Schweizer setzen die Zeichen lieber mit Kuhglocken, Fahnen und Transparenten. Allerdings hat die Politik kein Gehör für frustrierte Bürgerinnen und Bürger, die genug vom Corona-Terror haben. Anstatt den Impfunwilligen entgegen zu kommen, setzt man auf dem Bundesplatz Wasserwerfer, Gummischrot und Tränengas ein und im alltäglichen Leben werden diese Menschen mittels Zertifikat vom kulturellen und sozialen Leben ausgegrenzt. Der staatliche Druck, den die Beamten und Behörden in den letzten Monaten gegen Menschen aufgebaut haben, die sich nicht impfen lassen wollen, ist aus unserer Sicht kriminell und totalitär.

Der Bundesrat könnte viel Druck aus diesem totalitären Corona-System nehmen, wenn er die Maskenpflicht und die Zertifikatspflicht abschaffen würde. Jedem Bürger und jeder Bürgerin sollte es freigestellt bleiben, ob er sich mit einer Maske oder einer Impfung vor der angeblichen Pandemie schützen möchte oder nicht. Leider macht der Bundesrat genau das Gegenteil. Aus seiner Perspektive gibt es keinerlei Alternative zu den Impfungen, obwohl immer mehr Medien berichten, dass diese Injektionen weder gesund noch sicher sind. Offensichtlich hat der Bundesrat jegliches Augenmass verloren und nötigt die Bevölkerung mit seinen Massnahmen dazu, sich eine Flüssigkeit zu spritzen, die unter Umständen tödlich sein kann. Nie hätten wir es für möglich gehalten, dass sich die sieben Bundesräte derart blauäugig vor den Karren der Pharma-Mafia spannen lassen würden. 

Ab dem 1. Oktober erhöht der Bund den Druck auf das Volk noch einmal massiv. Wer sich testen lassen möchte, um ein 48-Stunden gültiges Zertifikat zu erlangen, muss tief ins Portemonnaie greifen. Solche staatlich angeordneten Nötigungen kommen bei den Impfunwilligen nicht gut an. Offensichtlich will der Bundesrat die Stimmung im Volk zum Kochen bringen. An dieser Stelle raten wir jedem sog. Wutbürger nicht zur Waffe zu greifen, sondern am 28. November ein NEIN zu diesem kriminellen Covid-Gesetz einzulegen. 

Samstag, 18. September 2021

Corona-Terror in Basel


Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass Basel-Stadt eine wichtige Rolle in der weltweiten Corona-Verschwörung spielt. Der Pharma-Gigant Roche aus Basel besitzt weltweit die Rechte für die PCR-Technologie, mit welcher seit bald zwei Jahren eine Pandemie simuliert wird, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Karry Mullis, der Erfinder dieser Technologie, warnte davor, PCR für diagnostische Zwecke zu verwenden. Aber genau das geschieht, seit Roche diese Technologie den Amerikanern abgekauft hat. 

Wenn man über längere Zeit eine Pandemie simulieren möchte, muss man die Bürgerinnen und Bürger dazu zwingen, im öffentlichen Verkehr und beim Einkaufen Masken zu tragen. Auf diese Weise wird allen Menschen suggeriert, ein schlimmes Virus habe die Welt voll im Griff. Der Basler Regierungsrat Lukas Engelberger war schweizweit der erste, der die Menschen dazu nötigte, beim Einkaufen Masken zu tragen. Engelberger ist in der Pharma-Szene kein unbeschriebenes Blatt. Bevor er Gesundheitsminister von Basel-Stadt wurde, war er Jurist bei der Roche, die damals mit "Tamiflu" und der sog. "Schweinegrippe" Milliarden einstrich. 

Engelberger war auch einer der ersten, der scharf darauf war, das unsägliche Covid-Zertifikat auszuweiten. Seit dem 13. September gilt in der ganzen Schweiz dieses faschistoide Zertifikat. Dieses Zertifikat ist die mächtigste Waffe der Corona-Nazis, um uns Bürgerinnen und Bürger zu terrorisieren. Wer sich nicht impfen oder testen lässt, muss bis auf weiteres auf seine Grundrechte verzichten. 

Basels weltweit bekannter Jazz-Club "Bird's Eye" liess sich nicht nötigen, bei diesen Zertifikats-Faschismus mitzuspielen. Dies liessen sich die Behörden nicht gefallen und verfügten eine Schliessung des Clubs. Mit dieser Massnahme zeigen die Basler Behörden einmal mehr, dass sie in Sachen "Behörden-Kriminalität" in der Schweiz in der obersten Liga spielen. 

Wer seine totalitären Machtansprüche mit allen Mitteln durchsetzen will, muss alles zerstören, was der totalitären Ideologie widerspricht. Offensichtlich ist jetzt auch Basels beliebtester Jazz-Club den Corona-Faschisten zum Opfer gefallen. Die Betreiber des Clubs haben jetzt 10 Tage Zeit gegen die rechtswidrige Verfügung Rekurs einzulegen. Wenn Basel-Stadt tatsächlich eine Kultur-Stadt sein möchte, sollte sie bemüht sein, Basels attraktivsten Jazz-Club so schnell wie möglich wieder zu öffnen. 

Freitag, 17. September 2021

Staatlicher Terror gegen Whistleblower

Machtmenschen können ziemlich rabiat werden, wenn man ihnen zu nahe kommt. Sie haben es nicht gerne, wenn ihre kleinen Geheimnisse an die Öffentlichkeit gezerrt werden. Als die ehemalige Geliebte von Berset auspacken wollte, unternahm der Magistrat alles, damit seine aussereheliche Sex-Affaire nicht publik wurde. Er liess wegen seiner privaten Affaire den ganzen Staatsapparat aufrollen, so dass seine ehemalige Sex-Partnerin plötzlich keine Lust mehr hatte, über ihre aussereheliche Beziehung zu Bundesrat Berset zu berichten.

Auch im Mobbing-Fall betreffend Lehrer H. versuchte der damalige Regierungsrat und Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann einen Lehrer mit allen Mitteln zum Schweigen zu bringen. 2006 wollte die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö dem engagierten Lehrer fristlos kündigen, weil dieser weder mit dem Feminismus, noch mit der Gender-Ideologie etwas anfangen konnte. Da dies allerdings nicht zu einer Kündigung reichte, stellte sie den Lehrer frei und behauptete wahrheitswidrig, er habe eine psychische Krankheit und er habe sie bedroht. Mit dieser Lüge wollte sie den Lehrer dazu nötigen, sich von Dr. Daniel Fasnacht begutachten und krankschreiben zu lassen. Da sich Lehrer H. allerdings völlig gesund, aber massiv gemobbt fühlte, blieb er der Begutachtung fern. 

Um den staatlichen Terror massiv auszuweiten, erstattete Gaby Jenö in der Folge Strafanzeige wegen angeblicher Drohung. Die Basler Staatsanwaltschaft spielte das böse Spiel mit und hetzte mittels Amtshilfe aus dem Nachbarkanton Basel-Land dem Lehrer einen Notfall-Psychiater auf den Hals. Dieser hatte den Auftrag den angeblichen "Gefährder" in die Psychiatrie zu verfrachten. Nach einem fast zweistündigen Gespräch wusste Notfallpsychiater Dr. Markus Spieler aus Reinach zwar ganz genau, dass der Lehrer seine Chefin nicht umbringen wollte, dennoch war er der Meinung, Lehrer H. gehöre in eine Klinik. Da Lehrer H. aber keine Lust auf Psychiatrie hatte, beschlossen die staatlichen Terroristen, noch härteres Geschütz aufzufahren. Das Wohngebiet des Lehrers wurde abgesperrt und die Sondereinheit Barrakuda wurde aufgeboten. Diese Sondereinheit wird bei sog. Gefährdern und Terroristen eingesetzt. Lehrer H. wurde also wie ein Terrorist behandelt. In seinem Garten wurde er von mehreren vermummten Gestalten überfallen, auf den Boden gedrückt, mit Handschellen gefesselt und mit einer Augenbinde seines Augenlichts beraubt. Anschliessend wurde er mit einem rollenden Gefängniswagen nach Reinach transportiert, wo er sich in einem modrigen Keller vor einem Polizisten ausziehen musste. Schliesslich wurde er zur Basler Staatsanwaltschaft gekarrt, wo er die ganze Nacht eingesperrt wurde. Am anderen Tag wurde er dazu genötigt, sich mit Speichelprobe, Fingerabdrücke und Verbrecher-Photo in der Verbrecher-Kartei der Basler Staatsanwaltschaft zu verewigen. Im anschliessenden Verhör wurde ihm klar, dass seine Chefin Gaby Jenö anscheinend behauptet hatte, er würde sie gefährden. In Tat und Wahrheit arbeitete sie bereits als Schulhausleiterin daran, dem beliebten Lehrer das Unterrichten zu verleiden. Kaum war sie OS-Rektorin missbrauchte sie ihre Macht, um Lehrer H. für immer in die Arbeitslosigkeit zu treiben. 

Weil Lehrer H. seine Erlebnisse im Internet veröffentlichte, beschloss der damalige Leiter des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann gegen den unschuldigen Lehrer Strafanzeige wegen Ehrverletzung einzureichen. Offenbar fühlte sich Eymann in seiner Ehre verletzt, weil er im Internet bis ins Detail lesen musste, wie er und seine Mitarbeiter aus der SP den völlig integeren Lehrer vorsätzlich als gefährlichen Gewalttäter verleumdet hatten. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann spielten das böse Spiel mit und verurteilten den völlig unbescholtenen Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft. Weil Lehrer H. der Urteilsverkündung fernblieb, behaupteten Eichenberger und Hagemann, Lehrer H. sei auf der Flucht und könne sich zu einem Kapitalverbrecher entwickeln. Aufgrund dieser vorsätzlichen Lügen, wurde die Sondereinheit Barrakuda ein zweites Mal aufgeboten. Diesmal wuchteten die vermummten Staatsterroristen die Wohnungstür von Lehrer H. auf und überwältigten diesen auf dem Teppich in dessen Stube. Anschliessend sperrte man den unschuldigen Lehrer insgesamt 20 Tage ein. Zwar hatten Eichenberger und Hagemann 90 Tage Sicherheitshaft geplant, aber Lehrer H. rekkurierte erfolgreich gegen diese kriminelle Verfügung. Hätte er keinen Rekurs gegen das kriminelle Urteil von Strafgerichtspräsident Hagemann erstattet, wäre die rechtswidrige Haft von zwei Jahren rechtskräftig geworden. 

Leider hat sich die Weltwoche bisher noch nie mit dem Fall Lehrer H. beschäftigt. Lehrer H. hat mehrmals den Kontakt zur Weltwoche-Redaktion aufgenommen und seinen Fall geschildert. Bis heute ohne Erfolg. Wir hoffen, dass der von der Weltwoche veröffentlichte Artikel die Karriere unseres schweizerischen Gesundheitsministers massiv abkürzt. 

Montag, 13. September 2021

Terror gegen Ungeimpfte


Der 13.09.2021 wird in die Geschichtsbücher eingehen als schwärzester Tag der schweizerischen Eidgenossenschaft. Es ist der erste Tag, an dem der Terror gegen Ungeimpfte massiv ausgeweitet wird. Wer nicht geimpft ist, oder sich regelmässig die Nasenschleimhaut verletzen lässt, darf am normalen Leben nicht mehr teilnehmen. 

Gesundheitsminister Berset führt offensichtlich einen Kampf gegen gesunde Menschen. Das ist aus unserer Sicht abartig und kriminell. Mit den vom Gesamtbundesrat verordneten Zwangsmassnahmen werden Millionen von Menschen kriminalisiert, die sich nicht an die totalitären Vorgaben des Bundesrates halten. 

Es gab schon einmal einen Diktator, der das Leben von Millionen Menschen vorsätzlich verpfuschte. Sein Kampf endete mit einer grossen Niederlage. Offensichtlich hat Bundesrat Berset nichts aus der Geschichte gelernt. Auch die Nationalsozialisten wollten die Volksgesundheit retten und erliessen Gesetze, die es ermöglichten, jüdische Menschen aus dem Leben auszugrenzen und zu verfolgen.

Alain Berset ist natürlich kein Nationalsozialist, er ist ein Weltsozialist. Sein Ziel ist es, möglichst viele Menschen mit einer Impfung zu verletzen, die unter Umständen den Tod einer gesunden Person auslösen kann. Was mit Adolf Hitler als "Rassenhygiene" national begann, entwickelt sich unter Alain Berset zum weltweiten "Hygiene-Faschismus".

Als Gesundheitsminister müsste Berset eigentlich daran interessiert sein, dass Gesunde möglichst lange gesund bleiben. Wer aber vom normalen Leben systematisch staatlich ausgesperrt wird, weil er den Hygiene-Faschismus nicht mitspielen will, wird früher oder später eine psychische Krankheit entwickeln. Das ist dem schweizerischen Gesundheitsminister offensichtlich völlig egal. Er zeigt kein Verständnis für Menschen, die sich nicht staatlich bevormunden lassen wollen. Wer sich nicht an die totalitären Regeln hält, wird mit Fr. 100.-- gebüsst. 

Bereits am 1. Oktober 2021 wird die Schlinge um den Hals der Ungeimpfen noch weiter zugezogen. Gesunde Menschen werden dann die von der Roche entwickelten Tests selber bezahlen müssen, um weiterhin am normalen Leben teilnehmen zu können. Das ist gut für den Pharma-Giganten, der sich mit diesem Test-Wahnsinn dumm und dämlich verdient. Das Zusammenspiel zwischen Staat und Wirtschaft nennt man Faschismus. Da dieser Faschismus zur Zeit weltweit durchexerziert wird, nennen wir ihn Global-Faschismus.

Je mehr faschistoide Verordnungen der Bundesrat erlässt, desto grösser wird der Widerstand gegen die Corona-Nazis. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger dieses Landes erleben die Verordnungen des Bundesrates nicht mehr als Schutzmassnahme, sondern als blanken Terror. Bis jetzt reagierten die Impf-Unwilligen äusserst friedlich, auf den staatlichen Terror, der von der schweizerischen Polit-Mafia seit Monaten durchgezogen wird. Es könnte durchaus sein, dass sich sog. "Wutbürger" in Zukunft den Kampf von Alain Berset nicht länger gefallen lassen wollen. 

Wir hoffen, dass der Bundesrat bald erkennt, dass er mit seinem Handeln die Bundesverfassung systematisch verletzt. Wer nicht mehr auf die Einsicht der Corona-Nazis hofft, kann am 28. November ein NEIN zum Covid-Gesetz einlegen. Der Zertifikats-Wahnsinn wird dann schlagartig gestoppt.

Freitag, 10. September 2021

Guy Parmelin - Bundespräsident der Schweiz


Guy Parmelin ist der Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Mit seinem legendären Satz: "Ungeimpfte hatten genug Zeit", zeigt der SVP-Bundesrat, was er von der schweizerischen Demokratie hält, nämlich rein gar nichts. Mit dieser Menschen verachtenden Äusserung beweist er, dass auch in der SVP Impf-Nazis zu finden sind. Dieses Statement von Parmelin wird in die Geschichtsbücher eingehen. Es steht am Anfang einer totalitären Hetze gegen Menschen, die diesen Impf-Wahnsinn nicht mitmachen wollen. Für Parmelin und alle anderen Corona-Nazis gibt es nur eine Lösung für die angebliche Pandemie: Die Impfung. Dass die Nebenwirkungen der Impfung die verschiedensten Krankheiten auslösen können, ist diesem Politiker völlig egal. Dass viele Menschen an diesen Impfungen bereits verstorben sind, blendet Parmelin systematisch aus. 

Mit der Ausweitung der Zertifikatspflicht nötigt der schweizerische Bundesrat tausende von Bürgerinnen und Bürger sich eine Substanz spritzen zu lassen, deren Langzeitfolgen zur Zeit nicht im geringsten abschätzbar sind. Bereits jetzt sterben bis anhin gesunde Menschen an den Folgen der Impfung an Herzinfarkten oder an Thrombosen. Offensichtlich kann sich Parmelin nicht im geringsten in Menschen hineindenken, die sich vor dieser Impfung mit gutem Recht fürchten. Auch das ist nicht demokratisch, sondern zu tiefst totalitär. Mit der Ausweitung des Covid-Zertifikats werden Gesunde vorsätzlich vom sozialen Leben ausgegrenzt. Diese aus unserer Sicht kriminelle Methode zeigt bereits Wirkung: Es gibt wieder Schlangen vor sog. Impf-Zentren, weil sich die Menschen nach 18 Monaten Corona-Terror die sozialen Kontakte nicht wieder wegnehmen lassen möchten. 

Die Methode, die der Bundesrat hier anwendet, stammt aus der Tier-Dressur. Wenn der Hund brav ist, gibt man ihm Freiheiten, ansonsten nimmt man ihn an die kurze Leine. Wer Grundsätze aus der Tier-Dressur beim Menschen anwendet, um damit Gehorsam zu erzwingen, ist ein krimineller Psychopath, der den Rest seines Lebens weggesperrt gehört. Aus unserer Sicht ist Parmelin eine Gefahr für das Volk und die Demokratie. Leider gibt es in der Schweiz keinen Richter, der das auch so sieht. In dieser Corona-Diktatur sind alle Beamten und Behörden gleichgeschaltet. Der braune und der rote Sozialismus lassen grüssen. Die Impfung macht uns alle gleich. Wenn wir geimpft sind, dürfen wir wieder am normalen Leben teilnehmen. 

Die SVP hat die NEIN-Parole zur Abstimmung zum Covid-Gesetz vom 28. November beschlossen. Damit zeigt die grösste Partei der Schweiz, dass sie es im Gegensatz zu den anderen Parteien noch immer ernst nimmt mit der Demokratie. Aus unser Sicht müsste Parmelin mit sofortiger Wirkung aus der SVP ausgeschlossen werden. Parmelin agiert seit 18 Monaten nicht zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger, sondern bedient in erster Linie die Interessen der Pharma-Mafia. 

Wenn wir am 28. November kein klares NEIN zu diesem kriminellen Covid-Gesetz zustande bringen, werden die Corona-Nazis ihre Macht nie mehr abgeben. Der Fakt, dass auch doppelt Geimpfte in Quarantäne müssen, wenn sie mit diesem kriminellen PCR-Test positiv getestet wurden, gibt zu denken. Vielleicht werden auch die Impf-Zombies eines Tages erwachen und merken, dass sie von der Pharma-Mafia und tausenden von Beamten und Behörden über den Tisch gezogen wurden. Es wäre gut, wenn das Aufwachen aus der Corona-Matrix noch vor dem 28. November stattfinden würde. 
           

Donnerstag, 9. September 2021

Die Ausweitung der Zertifikatspflicht

Mit dem neusten Beschluss des Bundesrats, hat die behördliche Kriminalität in der Schweiz vorläufig einen neuen Höhepunkt erreicht. Ab dem 13. September wird das Leben für Ungeimpfte zur Hölle. Alles, was Spass macht, oder was gesund ist, wird ohne Impfung bzw. Test nicht mehr möglich sein. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, wird mit Fr. 100.-- gebüsst. Betriebe, die beim Zertifikats-Terror nicht mitspielen, können mit bis zu Fr. 10'000 gebüsst werden. 

Dieser Behörden-Terror ist einmalig in der Geschichte der Schweiz. Systemkritische Bürgerinnen und Bürger wurden schon früher als psychisch krank etikettiert, wenn sie den Staat kritisierten. Dass jetzt Milllionen von ungeimpften Bürgerinnen und Bürger dazu genötigt werden, sich impfen zu lassen, damit sie ihre Grundrechte wieder zurückerhalten, erfüllt aus unserer Sicht den Straftatbestand der versuchten Nötigung. Die Impf-Nazis beteuern zwar regelmässig, es gäbe keinen Impfzwang, dennoch forderte Lukas Engelberger in seinem letzten Statement die Bürgerinnen und Bürger mit ernster Miene auf, sich endlich impfen zu lassen. Ungeimpfte seien ein Teil des Problems. Mit anderen Worten: Im Corona-Faschismus ist nur der geimpfte Bürger ein guter Bürger. Der Ungeimpfte wird zum Feind der Volksgesundheit. 

Auch die Nazis argumentierten von 1933-1945 mit solchen Argumenten. Damals waren nicht die Ungeimpften die Volksfeinde, sondern die Juden, die mittels Gesetzen systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt wurden. Natürlich kann man Corona-Nazis nicht mit den Nazis von damals vergleichen. Dennoch muss es erlaubt sein, gewisse Parallelen herauszuarbeiten. 

Auch im Mittelalter wurden Menschen, die dem System misstrauten, systematisch ausgegrenzt. Sie wurden als Hexen bzw. Ketzer verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Offensichtlich sind die Ungeimpften die neuen Hexen und Ketzer, die auf dem medialen Scheiterhaufen landen, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen. Das linke Online-Magazin "Bajour", das bekanntlich von einer Roche-Erbin mit einer Million pro Jahr unterstützt wird, erklärt in einem Artikel, wie man mit Corona-Leugnern umzugehen hat.

Die faschistoide Politik des Bundesrates hat die Schweiz tief gespalten. Je länger der Behörden-Terror andauert, desto mehr Menschen werden sich für die Impfung entscheiden. Sie lassen sich impfen, weil sie wieder am öffentlichen Leben teilnehmen wollen und nicht weil sie Angst haben vor dem Virus. Damit machen sich die Corona-Nazis der vollendeten Nötigung schuldig. Leider wird sich in der Schweiz kein Richter finden, der unsere Ansicht teilt. Das schweizerische Justiz-System ist bekanntlich völlig degeneriert. Es ist ein Corona-Nazi-Justiz-System, vergleichbar mit dem Nazi-Justiz-System von damals.

Mit der Ausweitung des Covid-Zertifikats werden Bürgerinnen und Bürger, die sich vor der Impfung fürchten, zu Menschen zweiter Klasse. Diese staatliche Ausgrenzung ist faschistoid und kann auf keinen Fall akzeptiert werden. Zum Glück wird am 28. November über das totalitäre Covid-19 Gesetz abgestimmt. Nur mit einem kräftigen NEIN zum Covid-Gesetz können wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger diese kriminelle Corona-Politik noch stoppen.

Donnerstag, 2. September 2021

125 Jahre Roche

                     

Der Pharmakonzern Roche feiert sich und die Stadt Basel. Zum 125-Jahr-Jubiläum seiner Gründung am 1. Oktober 1896 wird der Konzern die Stadt vier Abende lang mit einer 3-D-Projektion auf seinen Turm 1 erleuchten. Das höchste Bürogebäude der Schweiz soll Projektionsfläche für ein Lichtspektakel werden.

Zwischen dem 28. September und dem Finale am 1. Oktober soll jeden Abend ein mehrstündiges Open-Air-Kino der besonderen Art stattfinden. Zuschauerinnen und Zuschauer können am Rheinufer Fotoprojektionen und Animationsfilme sehen. Ein Teil der Projektion wird vom Sinfonieorchester Basel mit einer extra komponierten Filmmusik begleitet.

Der Anlass ist gratis und offen für alle. Für das Public Viewing werden zwischen der Schwarzwald- und Wettsteinbrücke sowie auf der einen Seite der Wettsteinbrücke Lautsprecher angebracht. Die Wettsteinbrücke wird verkehrstechnisch abgesichert.

Ziel des weltgrössten Pharmakonzerns ist es, den Moment erleben zu lassen. Das übergreifende Motto für alle Filme lautet «Celebrate Life – Feier des Lebens». Alle, die wollen, können an dem Spektakel mitwirken und Fotos zu diesem Thema für die Projektionen einsenden. Roche will die Bevölkerung in und um Basel möglichst breit beteiligen.

Es können auch besondere Momente aus dem Leben in Form von Bildern, Zeichnungen oder Fotos für die Projektion auf den Roche-Turm (genannt Bau 1) eingereicht werden.

Ein weiterer Teil der Projektionen wird aus kurzen Animationsfilmen von Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Nordwestschweiz bestehen. «Unter dem Oberbegriff ‹Menschlichkeit› sollten die Studierenden von ihren persönlichen Erlebnissen ausgehen», sagt Benedikt Jäggi vom Institut für Visuelle Kommunikation. «Im Vergleich mit anderen Firmenaufträgen, die wir an der Fachhochschule erhalten, hatten sie sehr grosse Freiheiten.»

Das Ergebnis sind zwölf Kurzfilme, die zwischen 30 und 90 Sekunden lang sind. In einem Beitrag des Studenten Michael Rubaba unter dem Titel «Ubuntu Life Is Dance» geht es um afrikanische traditionelle Gemälde und Tanz. Bei der Co-Produktion der beiden Studentinnen Prarthana Dixit und Chiara Gonsalves geht es um die Corona-Quarantäne: Auf den Roche-Turm werden nacheinander vier Balkone projiziert, auf denen Menschen erscheinen und nur mit grossem Sicherheitsabstand von Wohnung zu Wohnung in Kontakt kommen können.

Geld erhielten die Studierenden nicht für ihre Filme. Sie bekommen die Animationsfilme jedoch als Semesterprojekt angerechnet. In jeden Beitrag hätten die Studierenden mindestens 50 Stunden Arbeit gesteckt, sagt Jäggi.

Schon sein 75-Jahr-Jubiläum 1971 hatte Roche mit einer Lichtprojektion gefeiert. Damals noch auf den Bau 52, wegen dessen Abrissplänen Roche nun in die Kritik geraten ist. Generell begeht Roche ihre Konzernjubiläen kunstvoll: 1996, zur 100-Jahr-Feier, hat die Firma das Tinguely-Museum gestiftet.

Ohne die PCR-Technologie könnte keine Pandemie nachgewiesen werden. Der Erfinder dieser Technologie hatte davor gewarnt, diese Technologie für diagnostische Zwecke zu missbrauchen. Trotzdem werden zur Zeit weltweit täglich Milliarden von PCR-Tests durchgeführt, um sog. "Infizierte" in die Quarantäne zu sperren. Das ist gut für die Roche. Weil sie sich weltweit die Rechte für diese Technologie erkauft hat, wird die Pandemie Milliarden in die Kasse des Pharma-Giganten spülen. Auch der Kanton Basel-Stadt hat Freude. Je mehr Geld die Roche mit dieser Pandemie generieren kann, desto mehr Steuer-Substrat fliesst in die Staatskasse. Das freut auch den Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger, der früher Jurist bei der Roche war. Bei der "Schweinegrippe" profitierte Roche mit seinem Medikament "Tamiflu". Bei Covid-19 mit seiner PCR-Technologie. Das muss gefeiert werden! Übrigens: Die Rechte aller Photos, die zu diesem Anlass eingeschickt werden, fallen an den Pharma-Giganten.