Donnerstag, 25. November 2021

Abstimmung vom 28. November

Die Abstimmung zum Covid-Gesetz vom 28. November ist die wichtigste Abstimmung der letzten Jahre. Mit einem NEIN kann der Corona-Terror, der uns seit 20 Monaten in den Wahnsinn treibt, entschärft werden. Es geht bei dieser Abstimmung vor allem um das Zertifikat, das seit einigen Wochen Ungeimpfte vorsätzlich aus dem sozialen Leben ausgrenzt. Mit einem NEIN können die Bürgerinnen und Bürger der ganzen Welt zeigen, dass die Schweiz kein Sklavenstaat der Neuen Weltordnung ist. 

Dienstag, 23. November 2021

Masken-Faschismus

                    

Beamten- und Behördenkriminalität gibt es offiziell nicht. Beamte und Behörden führen nur das aus, was ihnen befohlen wird. Zur Zeit kontrolliert die Polizei Menschen, die ohne Maske einkaufen gehen. Auch Lehrer H. kam gestern angeblich in eine solche Kontrolle. Auf seiner Facebook-Seite steht:

"Soeben habe ich im Coop Münchenstein Gartenstadt meinen Supergau erlebt. Nachdem ich meine Einkäufe an der Kasse bezahlt hatte, kamen zwei Polizisten in Kampfmontur auf mich zu. Sie erinnerten mich daran, dass ich eine Maske tragen solle und verlangten meinen Ausweis. Ich zeigte ihnen mein psychiatrisches Gutachten, das mir eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn" attestiert. Polizist TOBIAS TEUBER wollte das Gutachten nicht gelten lassen und versprach mir, dass er die Busse zu mir nach Hause schicken werde. Nachdem sie meine ID fotographiert hatten, verliessen sie den Coop. Offensichtlich hat mich jemand bei der Polizei verpetzt. Ich habe beim Einkaufen seit Beginn der Pseudo-Pandemie noch nie eine Maske getragen. Ich bin bis auf den heutigen Tag völlig gesund und habe noch nie jemanden mit Covid-19 angesteckt. Mein heutiges Erlebnis bestätigt meine Annahme, dass die sog. "Pandemie" bis auf weiteres aufrecht erhalten werden soll. Polizisten wie TOBIAS TEUBER sind für mich "armseelige Menschen"." 

Lehrer H. musste 2006 seinen Beruf als Lehrer an den Nagel hängen, weil er von seiner Chefin Gaby Jenö als potentieller "Gefährder" verleumdet wurde. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann doppelten nach und behaupteten Lehrer H. könnte in der Zukunft ein "Kapitalverbrechen" begehen. Jetzt wurde Lehrer auf frischer Tat ertappt! Zwei Polizisten erwischten ihn, als er ohne Maske im Coop Gartenstadt in Münchenstein seine Nahrungsmittel einkaufte. 

Lehrer H. hat beim Einkaufen noch nie eine Maske getragen. Ein psychiatrisches Gutachten attestiert ihm eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn". Für Lehrer H. ist die Corona-Maske das Symbol des Gesundheitsfaschismus, mit welchem die ganze Welt totalitär umgebaut wird. Natürlich können die beiden Polizisten die Beweggründe des Lehrers nicht nachvollziehen. Sie sind beide Maskenträger und haben den Auftrag, Menschen, die eigenständig denken und handeln, zu verfolgen und mit Bussen zu bedrohen. Der bei Lehrer H. diagnostizierte "Verfolgungswahn" beruht offensichtlich auf Erlebnissen, die dieser im Laufe seines Lebens mit dem System gemacht hat. Bereits zwei Mal wurde er bei sich zu Hause wie ein "Kapitalverbrecher" von der Sondereinheit Barrakuda überfallen. Solche Erlebnisse schaden bekanntlich der psychischen Gesundheit von sensiblen Menschen. 

Dass der aktuelle Corona-Faschismus zu tiefst verfassungswidrig ist, scheint die angepasste Mehrheit der Bevölkerung nicht zu bemerken. Die Konditionierten vertrauen blind der Regierung, halten sämtliche Massnahmen ein, tragen Masken und lassen sich wie Tiere testen und impfen. 

Unterdessen hat die Wissenschaft herausgefunden, dass die Impfung doch nicht der "Game-Changer" ist. Im Gegenteil! Wer von der Impfung nicht krank wird, muss sich mit einem sog. "Booster" nach einem halben Jahr wieder "auffrischen" lassen. Auch die von den Corona-Faschisten gekauften Mainstream-Medien können nicht länger verschweigen, dass auch doppelt Geimpfte an Covid-19 erkranken und sterben. 

Für Lehrer H. ist klar, dass die Pandemie der Geimpften begonnen hat. Wer sich impfen lässt, ruiniert damit sein Immunsystem. Wer dauernd die Fascho-Maske trägt, fährt sein Immunsystem ebenfalls herunter. Die Kombination der beiden staatlich diktierten Massnahmen ist für die Volksgesundheit verheerend. Der Staat ist dazu da, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und nicht zu beschädigen. Eine Regierung, die eine Notlage ausruft, um seine Bürgerinnen und Bürger totalitär zu regieren, ist aus unserer Sicht im höchsten Masse kriminell. Notwehr ist ein rechtmässiges Mittel, einem übergriffigen Staat zu begegnen. 

Das Verweigern der Maske und der Impfung ist nichts Anderes als Notwehr. Es darf nicht sein, dass der Staatsapparat Menschen verfolgt, welche die gesundheitsschädigenden Massnahmen der Regierung ablehnen. Aus diesem Grunde ist zu hoffen, dass Polizist TEUBER TOBIAS seine Bussenandrohung noch einmal überdenkt.           

Sonntag, 21. November 2021

Ein Impf-Opfer packt aus


Ich habe mir viel Zeit mit der Entscheidung gelassen, ob ich meine Geschichte hier publik machen möchte. Ich denke, es schweigen schon viel zu viele! Ich hatte am 3.9.2021 eine erste Impfung mit Moderna. Die Wirkung hat sich direkt in meinem Kopf gezeigt. Am 16.9.2021 hat mir das Spital ein Aneurysma im Hirn diagnostiziert. Ein Zusammenhang mit der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. Ich werde nun damit leben müssen und alle 6-9 Monate wiederholt eine MRI-Untersuchung machen müssen. Hoffen wir mal, dass es nicht grösser wird oder platzt. Die auf mich zukommenden Kosten für die wiederkehrenden MRI-Untersuchungen usw. trägt weder die Pharmafirma noch der Bund. Das Spital hat mir von einer weiteren Impfung mit einem mRNA-Impfstoff abgeraten, da das Risiko ernster Nebenwirkungen durch die Impfung für mich grösser wäre, wie wohl eine nochmalige Erkrankung an SARS-CoV-2 (Covid 19).

Der Befund war ein Schlag für mich. Ich hatte wiederkehrend schon Check Up’s, Schädel-CT’s und MRI’s. Da war nie etwas. Ich könnte jetzt die Coole heraushängen, alles easy going. Selbst wenn ich mir das gerne einrede, aber dieser Befund hat mich verändert und beschäftigt mich mehr, wie es mir manchmal lieb ist.
Da ich im Februar 2020 eine Erkrankung an SARS-CoV-2 (Annahme, da alle Symtome erfüllt) durchgemacht habe und es in der Schweiz damals noch keine PCR-Tests gab (man konnte nur bakterielle und virale Infekte unterscheiden), konnte nur ein viraler Infekt vom Labor bestätigt werden. PCR-Tests gab es in der Schweiz erst ca. 4 Wochen später. Ich zählte somit zu den ganz frühen Covid19-Erkrankten/Genesenen, die aber kein positives Testergebnis mittels PCR-Test vorweisen konnten. Zur Erlangung eines Covid-Zertifikates war und ist dies aber zwingend erforderlich. Mein Hausarzt wie auch der Kardiologe im Spital, bei dem ich in Behandlung war, konnten sich aufgrund der Symptome auch nur das Coronavirus als Ursache für meine Beschwerden vorstellen. Trotz Genesung und einmaliger Impfung und Attest vom Spital, konnte ich kein Covid-Zertifikat beantragen. Auch ich gelte als Ungeimpfte. Mein Versuch mittels eines Antikörpertests zu einem Covid-Zertifikat zu gelangen, läuft immer noch. Der normale Antikörpertest zeigte gemäss meinem Hausarzt eine ausreichende Immunantwort und belegte seiner Ansicht nach eine durchgemachte SARS-CoV-2-Erkrankung (Covid19). Der Gesundheitsdirektion reichte das nicht. Ich musste nun nochmals und natürlich immer auf eigene Kosten einen IgG Antikörpertest gehen das Nukleokapsid von SARS-CoV-2 machen lassen. Keine Ahnung, ob dieser Wert jetzt akzeptabel für die Gesundheitsdirektion sein wird. Während so mancher/so manche Geimpfte mit einem Covid-Zertifikat für 12 Monate in Clubs abfeiert und Grossveranstaltungen besucht, bei dem/bei der die Wirkung der Impfung möglicherweise schon sehr fragwürdig bis alarmierend ist (die Wirkung baut sich ja gemäss verschiedenen Internationalen Studien bereits nach wenigen Monaten massiv ab), werde ich als Ungeimpft-geltende auch weiterhin dreimal in der Woche auf Kosten meiner Krankenkasse, im Endeffekt zu meinen Lasten (je nach Franchise), einen Antigenschnelltest machen müssen, um meiner Arbeit wie eh und je nachkommen zu können und auch mal wieder in der Wärme und im gemütlichen Restaurant den Lunch mit meinen geimpften Arbeitskollegen einnehmen zu dürfen. By the way... im Büro bin ich als Ungeimpfte, aber dreimal in der Woche geteste Person, wohl die kontrollierteste Mitarbeiterin ever. Aus Solidarität zu meiner Arbeitskollegin, die gesundheitlich leider auch schon einiges durchmachen musste und sich deshalb garantiert nicht mit einem Impfstoff impfen lässt, der noch nicht mal die Mindestanforderungen an Studien durchlaufen hat, esse ich aber seit einigen Wochen sicher dreimal in der Woche in Aussenbereichen von Restaurants oder Take Aways. Es wird kälter und ungemütlicher, vielleicht sollte so mancher mal diese Erfahrung teilen, der immer noch für ein JA bei der Abstimmung vom 28.11.2021 ist und das Covid-Zertifikat bejubelt. Meine Arbeitskollegin und ich haben die Massnahmen bisher still akzeptiert und alles beherzigt und mitgetragen, denn wir sind die Letzten, die möchten, dass jemand wegen unserem Verhalten erkrankt. Wir gehen seit Monaten nicht an Veranstaltungen und auch sonst nicht ins Menschengewühl. Unser Weg führt von Zuhause zur Arbeitsstelle und zurück. Ich gehe einmal in der Woche Lebensmittel einkaufen und pflege seit Monaten ganz wenige soziale Kontakte in direktem Kontakt.
Ich habe in den vergangenen Wochen aber so viele Momente der Diskriminierung und Benachteiligung durch die von der Politik geforderten Massnahmen und die Covid-Zertifikatspflicht hinter mir und hautnah erlebt, dass ich leider langsam an die Grenzen meines Verständnisses komme. Soll sich doch mal einer der Covid-Zertifikats-Befürworter dreimal in der Woche so ein Stäbchen in die Nase schieben lassen (Antigentest) oder bei jeder Witterung draussen den Lunch einnehmen, um nur ein Beispiel zu nennen. Dann sehen wir sicher schnell, ob er/sie immer noch so begeistert mit einem JA zu den Anpassungen zum Covid19-Gesetz abstimmt. Das wäre vielleicht auch einmal eine tolle Erfahrung für die Mitglieder des Bundesrates!
Aus all diesen Gründen ein klares und lautes NEIN von meiner Seite zu den Anpassungen des Covid19-Gesetzes.
Finden Sie bitte eine erfolgswirksamere und zielführendere Massnahme, wie dieses Covid-Zertifikat, Herr Berset.
Es ist eine unsinnige Schickane, spaltet unsere Gesellschaft und auch wir zahlen unsere Steuern! Im Büro ziehen wir auch keine Abstandsmarkierungen auf dem Teppich! Wir haben aber sehr grosszügige Abstände zwischen den Arbeitsplätzen und teilweise auch Einzelbüros.
Warum macht nicht jeder einen lgG Antikörpertest gegen das Nukleokapsid von SARS-CoV-2? Mittels einer solchen Antikörperbestimmung wüsste dann jeder/jede, ob er/sie ein hohes, geringes oder gar kei Risiko in Bezug auf eine Ansteckung/Erkrankung hat und könnte sich schon im eigenen Interesse entsprechend vorsichtig und abgepasst im Kontakt mit Anderen verhalten. Einige haben die Erkrankung vermutlich sogar bereits symptomlos durchgemacht. Diesen IgG Antikörpertest kann man, so glaube ich, nur in einer Arztpraxis machen lassen!
Ich wünsche allen gute Gesundheit und passt auf Euch auf!

Montag, 15. November 2021

Israel impft Kinder ab 5 Jahren

               

Ab heute dürfen Kinder in Israel ab 5 Jahren geimpft werden. Wir halten diese Entscheidung für hoch kriminell. Es ist unterdessen klar, dass auch doppelt Geimpfte krank werden und das Virus weitergeben können. Dass nun trotz dieser Faktenlage unschuldige gesunde Kinder mit einer Gen-Spritze in die Fänge der Pharma-Mafia getrieben werden sollen, erinnert einmal mehr an die Versuche mit Kindern in den deutschen Konzentrationslagern. Gerade für Kinder in diesem Alter spielt das Corona-Virus praktisch keine Rolle. Es ist normal, wenn Kinder Husten und Schnupfen haben, nur so ist es ihnen möglich, ihr Immunsystem aufzubauen. Offensichtlich will die Pharma-Mafia jetzt auch massiv an den Kindern verdienen. Für jedes Kind, dass mit der Impfung krank gemacht wird, können tausende von verschiedenen Therapien angeboten werden, welche die Kasse der Giftmischer erneut mit Milliarden stopft. Aktion - Reaktion - Lösung lautet die alte Zauberformel, um die ganze Weltbevölkerung auf Trab zu halten und totalitäre Gesetze einzuführen. Man macht einen Erkältungsvirus zum Killer-Virus, entwickelt eine toxische Impfung und ordnet weltweit Massnahmen an, um einen Gesundheitsfaschismus zu etablieren, mit welchem die Bevölkerung systematisch terrorisiert und unterdrückt wird. 

In unserem Nachbarland Österreich haben Ungeimpfte ab sofort Ausgangsverbot. Sie dürfen ihre Wohnung nur noch verlassen, wenn sie Grundnahrungsmittel kaufen wollen. Wer auf der Strasse gesichtet wird, kann von der Corona-Polizei kontrolliert und gebüsst werden. Das ist nicht die erste Verschwörungstheorie, die über Nacht plötzlich zur Realität geworden ist. Als nächstes werden Ungeimpfte ihren Job verlieren und in die staatlich verordnete Verwahrlosung abdriften. Offensichtlich züchtet sich die satanische Elite mit ihren kriminellen Verordnungen und Gesetzen eine neue Spezies von Mensch, die alles mitmacht, was die satanischen Beamten und Behörden in ihren kranken Gehirnen aushecken. 

Dass wir in der Schweiz noch nicht so weit sind wie in Israel oder Österreich, haben wir unserer Demokratie zu verdanken. Wir sind das einzige Land auf der Welt, in welchem das Volk Gesetze ablehnen darf. Wie es in unserem Land mit den totalitären Verordnungen und Gesetzen weitergeht, entscheidet sich deshalb am 28. November 2021. Wenn die Mehrheit des Stimmvolkes NEIN zu diesem Covid-Gesetz sagt, muss der Bundesrat seinen Corona-Terror massiv abbauen. 

Als erstes wird das menschenunwürdige Zertifikat fallen, das die schweizerische Bevölkerung in staatsgläubige Untertanen und eigenverantwortliche Bürgerinnen und Bürger unterteilt. Auch Geimpfte  werden ihr Zertifikat verlieren, wenn sie keine sog. Booster-Impfung absolvieren. Es ist deshalb besonders wichtig, dass auch unsere geimpften Mitmenschen den totalitären Plan des Bundesrates durchschauen und dieses heimtückische Covid-Gesetz an der Urne versenken. Die Abstimmung vom 28. November ist die letzte Chance, die Demokratie in der Schweiz zu retten.

Donnerstag, 11. November 2021

Die Impf-Propaganda des Bundesrates


In zahlreichen Videos versuchen die sieben Bundesräte den Bürgerinnen und Bürgern seit Wochen eine Impfung schmackhaft zu machen, die weder vor Ansteckung schützt, noch wirklich gesund ist. Offensichtlich sind die sieben höchsten Exekutiv-Mitglieder der Schweiz in höchstem Mass befangen. Die täglichen Meldungen über Menschen, die nach der Impfung krank werden oder sterben, kommen in den Werbe-Spots der Regierenden nicht vor. Jeder Impf-Tote zählt! Jeder Geimpfte, der an den Folgen dieser Gift-Spritze stirbt, geht auf das Konto dieser sieben Bundesräte.

Dass Bundesräte für eine Impfung Werbung machen, ist an sich schon fragwürdig. Dass sie allerdings eine Injektion empfehlen, die Herzkrankheiten und Krebs auslösen kann, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum noch zu überbieten. Sind unsere Bundesräte allesamt Marionetten der Neuen Weltordnung? Wir wissen es nicht! Allerdings sind wir sicher, dass mit dem Verhalten dieser Bundesräte das Thema "Behördenkriminalität" einen neuen Höhepunkt erreicht hat. 

Ursprünglich haben wir uns in diesem Blog mit Lehrer H. befasst, der von zahlreichen Beamten und Behörden als angeblicher "Kapitalverbrecher" diffamiert wurde, um ihn aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Lehrer H. hatte schon vor über 10 Jahren eine Abneigung gegen den Bildungsfaschismus, der in Basel-Stadt an der Tagesordnung war. Ob Bildungsfaschismus oder Gesundheitsfaschismus, immer wieder spielen die Funktionäre aus der SP eine entscheidende Rolle. 

Auch Bundesrat Alain Berset ist zufälligerweise SP-Mitglied. Dass die SP-Schweiz ein JA zum totalitären Covid-19-Gesetz beschlossen hat, verwundert nicht. Aus der Optik der Genossen muss zuerst die ganze Welt durchgeimpft werden, bevor wir unsere Freiheit wieder zurück erhalten. Lehrer H. hätte vielleicht auch wieder Schule geben dürfen, wenn er sich der staatlichen Zwangsbehandlung durch Dr. Daniel Fasnacht unterzogen hätte. Ähnlich ist es mit der Impfung. Wer sich impfen lässt, tut angeblich Gutes für sich und die Gemeinschaft. Weil Lehrer H. kein Vertrauen in den Vertrauensarzt des Staates hatte, verlor er 2006 seine Stelle als Lehrer. 2021 dürfte er immer noch kein Vertrauen haben, in Ärzte und Bundesräte, welche eine gefährliche Gen-Impfung an gesunden Menschen ausprobieren. 

Aufgrund der aus unserer Sicht kriminellen Verordnungen des Bundesrates, steht Lehrer H. am 20. Dezember einmal mehr vor dem Basler Strafgericht. Er hat im Frühling 2020 am Basler Rheinufer Schach gespielt und dabei angeblich den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten. Es ist zu hoffen, dass der zuständige Richter Roland Strauss (LDP) kein Corona-Nazi ist.

Montag, 8. November 2021

Die Impf-Propaganda der politisch Korrekten

Über 80 Schweizer Prominente unterstützen die Impf-Offensive des Bundesrates. Aus Überzeugung, Einsicht oder persönlicher Betroffenheit. Sie sind der Meinung, dass jeder "Piks" zählt. Mit anderen Worten, diese politisch korrekten Mitläufer versuchen mit allen Mitteln gesunde Menschen von einer Impfung zu überzeugen, die aus unserer Sicht das angeborene Immunsystem vorsätzlich zerstört. Auch im Nationalsozialismus gab es viele Mitläufer, die das System unterstützten, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Wir möchten nicht in der Haut dieser sog. Promis stecken, wenn ein grosser Teil der Geimpften in ein paar Jahren an Krebs stirbt. 

Wir wissen nicht, was die über 80 Promis verdienen, wenn sie unentschlossene Ungeimpfte in die Fänge der Impf-Ärzte treiben. Solche Menschen missbrauchen aus unserer Sicht ihren Bekanntsheitsgrad, um einem System zu dienen, das es in Kauf nimmt, Millionen von Menschen mit einer gefährlichen Gen-Spritze zu töten. 

Auch im Nationalsozialismus glaubten die damals politisch Korrekten ihrem Führer. Sie marschierten alle blindlings in den Untergang. Auch die Schweiz hat seit bald zwei Jahren einen Führer. Er heisst Alain Berset und sein Credo lautet: "Die Impfung ist der Ausweg aus der Pandemie!" Mit dieser wahnhaften Äusserung stellt sich unser oberster Corona-Führer in die Reihe der Diktatoren, die der Menschheit massiv geschadet haben. Ob sie Lenin, Hitler, Stalin oder Mao hiessen, alle glaubten sie, über Millionen von Menschen zu bestimmen und lösten in ihrem Wahn unbeschreibliche Katastrophen aus. 

Natürlich würden wir uns freuen, wenn die Impfung tatsächlich etwas nützen würde und die sog. Fallzahlen endlich sinken würden. Leider ist aber genau das Gegenteil der Fall. Obwohl in der Schweiz rund zwei Drittel der Bevölkerung doppelt geimpft sind, steigen die Fallzahlen kontinuierlich. Auch in Deutschland ist dieser Trend zu beobachten. Dort explodieren die Zahlen derart massiv, dass das RKI praktisch jeden Tag neue Rekorde vermeldet. 

Wer das Volk zwingt, über ein Jahr lang eine Maske zu tragen, muss sich nicht wundern, dass die Immunsysteme der Bürgerinnen und Bürger runtergefahren werden. Dass die Fallzahlen nun in einem ungeahnten Ausmass wieder ansteigen, liegt an dieser idiotischen Masken-Pflicht, mit welcher gesunde Menschen seit über einem Jahr jeden Tag staatlich terrorisiert werden. 

Dass die oben aufgeführten Promis nicht merken wollen, was wirklich gespielt wird, lässt tief blicken. Es liegt nun an uns, die Handlanger der Corona-Nazis nicht mehr zu unterstützen. Solche Promis sind keine Vorbilder, sondern lächerliche Zeitgenossen, die ein totalitäres System unterstützen. Nur mit einem NEIN am 28. November haben wir noch eine Chance, diesem Teufelskreis noch zu entkommen.               

Donnerstag, 4. November 2021

Wie der Bundesrat das Volk betrügt

Lange glaubten wir, dass der Stimmzettel betr. Covid-19-Gesetz, der im Internet kursiert, eine Fälschung sei. Weit gefehlt! Der Stimmzettel ist wirklich ernst gemeint und zeigt im vollen Umfang auf, wie der Bundesrat das Volk nach Strich und Faden betrügt. Es geht in der Abstimmung vom 28. November nicht in erster Linie um "Härtefälle", "Arbeitslosenversicherung", "familienergänzende Kinderbetreuung", "Kulturschaffende" und "Veranstaltungen", sondern es geht vor allem um das kriminelle Covid-Zertifikat, das die Schweiz in zwei Teile spaltet. Nicht das Virus ist für diese Spaltung zuständig, sondern der Bundesrat, der mit allen Mitteln die Bevölkerung durch impfen möchte. Obwohl schon Tausende von Menschen nach der Impfung krank wurden oder starben, fällt dem Bundesrat nichts Besseres ein, als auch den Rest der Bevölkerung mittels Zertifikat zum Impfen zu zwingen. Dass der Bundesrat in seinem Stimmzettel das Covid-Zertifikat mit keinem Wort erwähnt, beweist, dass er keinerlei Absicht hegt, seine faschistoide Corona-Politik zu hinterfragen. Lange glaubten wir, der Bundesrat sei einfach inkompetent. Heute sind wir der Meinung, er ist kriminell und skrupellos. Offensichtlich spielt er das böse Spiel von Klaus Schwab mit, der uns zu Sklaven der Neuen Weltordnung machen möchte. Was können wir tun? Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt, das über Gesetze abstimmen darf. Deshalb ist der 28. November ein Datum, das in die Weltgeschichte eingehen könnte. Wenn das Volk den Lügen des Bundesrates weiterhin glaubt, werden wir Bürgerinnen und Bürger mittels Covid-19-Gesetz die nächsten 10 Jahre staatlich terrorisiert werden. Wenn wir am 28. November alle NEIN stimmen, wird die faschistoide Zertifikatspflicht fallen und wir werden uns wieder der Demokratie annähern. Ein NEIN zu dieser Vorlage wäre ein weltweites Zeichen gegen diesen Corona-Faschismus, der die Welt in den Untergang treibt. Mit einem NEIN kann eine Revolution zur weltweiten Stärkung der Demokratie erreicht werden. Noch nie standen die Schweiz und die Welt derart nah am Abgrund! Deshalb ist es von grösster Wichtigkeit den Lügen des Bundesrates nicht mehr zu glauben und das faschistoide Covid-19-Gesetz mit einem wuchtigen Mehr abzulehnen.

Mittwoch, 3. November 2021

Ein ehemaliger Bundesrichter spricht Klartext

               

Das Covid-Gesetz kommt am 28. November zur Volksabstimmung. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass es vor der Bundesverfassung nicht standhält. Die sogenannten «Freunde der Verfassung» haben mit rund 187`000 Unterschriften das Referendum eingereicht. Diese hohe Zahl bildet ein Indiz dafür, dass etwas nicht stimmt. Stein des Anstosses bildet die grundsätzlich unbefristete Schaffung der gesetzlichen Grundlage für das Covid-Zertifikat. Dieses dokumentiert eine Covid-19 Impfung, eine durch-gemachte Erkrankung oder ein negatives Testergebnis und soll erst den Zutritt in Restaurants und gewissen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Veranstaltungen ermöglichen. Für Wirtschaftsbesuche und viele Veranstaltungen ist das Zertifikat Eintrittsvoraussetzung. Dadurch werden zwei Arten von Menschen geschaffen. Es werden Personen, die über kein Zertifikat verfügen, recht eigentlich ausgegrenzt. Sie sind nur noch zweitklassig. Sie können ihren Arbeitsplatz verlieren, können ihre Verpflegung nicht mehr in einem Restaurant einnehmen usw. In gewissen Gymnasien werden sie gegenüber Mitschülern stigmatisiert. Das Innehaben eines Zertifikates wird von Staates wegen geprüft. Es erfolgt eine eigentliche Überwachung. Motiv ist der Zwang zu einer Corona-Impfung, damit die entsprechende Pandemie besser bekämpft und beendet werden könne. 

Die Verfassungsmässigkeit derartiger Gesetzesauswirkungen wird von der Exekutive negiert oder als zweitrangig eingestuft. Das Parlament macht mehrheitlich mit. Es wird verkannt, dass unsere Bundesverfassung Basis und Grundlage alles staatlichen Handelns und damit den Kern unseres Rechtsstaates bildet. Wie heiß es doch in unserer Verfassung? In Art. 8 Abs. 2 steht ausdrücklich, dass niemand diskriminiert werden darf, vor allem nicht wegen der religiösen, weltanschaulichen oder der politischen Überzeugung. Und ebenso deutlich ist Art. 10 Abs. 2 der Bundesverfassung: Jeder Mensch hat Anspruch auf persönliche Freiheit, auf körperliche Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. Dass das Diskriminierungsverbot rechtlich von grosser Bedeutung ist, zeigt der Umstand, dass das Bundesgericht seit dem Jahre 1954 nicht weniger als 141 Urteile mit dieser Problematik publiziert hat. Es erwog dabei, dass die Diskriminierung eine qualifizierte Art der Ungleichbehandlung bildet.

Sorgfältig und in Kenntnis der möglichen tatsächlichen Verhältnisse erkannte das Bundesgericht, dass Ausnahmen bestünden. Dafür sind nach der konstanten Rechtsprechung des Bundesgerichtes jedoch sachliche Gründe erforderlich. Diese sachlichen Gründe sind aber nicht massgeblich, wenn sie rechtmässig, das heisst ihrerseits konform mit der Verfassung sind. Sie haben vor allem Art. 10 Abs. 2 der Bundesverfassung zu entsprechen. Eine Impfung bildet klar einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Sie bedarf des ausdrücklichen Einverständnisses der betroffenen Person. Dafür direkte oder indirekten Zwang auszuüben ist somit verfassungswidrig. Dass auch ein Schutz gegen mittelbaren oder indirekten Zwang besteht, hat das Bundesgericht schon im Jahre 1956 entschieden. Weil das Covid-19 Gesetz u.a. einen solchen bezweckt, ist es insofern und insoweit verfassungswidrig.

Verletzt ist auch die persönliche Freiheit. Mildere Massnahmen als eine Zertifikatspflicht würden ebenfalls zum Ziel führen, d.h. eine solche wäre hierfür nicht erforderlich: die Maskenpflicht u.a. zeigt bekanntlich auch Erfolge. Die Zertifizierungspflicht ist nicht verhältnismässig. Sie führt zu einer elektronischen Überwachung des sozialen Lebens. Eine Ausgrenzung ganzer Teile der Bevölkerung führt allenfalls rascher zum Ziel: der Zeitgewinn ist jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit nicht derart überwiegend, dass dies eine schwerwiegenden Eingriff aufzuwiegen vermöchte. Die Zertifikatspflicht führt wie dargelegt zu einer staatlichen Überwachung von unbescholtenen Personen, was allenfalls der persönlichen Freiheit widerspricht. Es liegt somit ein mehrfacher, d.h. qualifizierter Verstoss gegen die Bundesverfassung vor. Da wir in der Schweiz über kein Verfassungsgericht verfügen, kann ein Bundesgesetz nicht auf die Überstimmung mit der Bundesverfassung beim Bundesgericht angefochten werden. Dessen Rechtsprechung bezieht sich nur auf kantonale Gesetze und Verfügungen. Somit müssen Stimmberechtigte die Überprüfung auf die Verfassungsmässigkeit übernehmen und am 28. November NEIN stimmen.

Karl Spühler

Dienstag, 2. November 2021

Staatlicher Terror in Zermatt


Offener Brief an den Gemeinderat und die Gemeindepräsidentin von Zermatt
Sehr geehrte Gemeindepräsidentin, sehr geehrter Gemeinderat,
schon so lange wollte ich einige Tage im Traumort Zermatt verbringen - im kommenden Februar 2022 sollte dieser Wunsch mit Freunden tatsächlich erstmalig Realität werden, worauf ich mich wirklich sehr gefreut habe!
Seit gestern ist die Traumgemeinde Zermatt für mich zu einer Horrorgemeinde geworden. Die völlig unverhältnismäßige und erschreckende Behandlung der Familie Aufdenblatten, die sich als Inhaber des Restaurants "Walliser Kanne" weigert, die menschenfeindliche und verfassungswidrige Diskriminierung gegenüber den eigenen Gästen mitzutragen, macht mich fassungslos!
Als Deutsche (Jahrgang 1966), die ich mit der großen Schuld der eigenen jüngeren deutschen Geschichte aufgewachsen bin, entsetzt mich die Ausgrenzung, Diskriminierung und Diffamierung andersdenkender Menschen zutiefst.
Auch ich teile - wie viele hunderttausende Menschen - die aufrechte und redliche Geistes- und Herzenshaltung der Familie Aufdenblatten.
Somit müssen wir alle (Andersdenkenden) offensichtlich fürchten, ebenfalls in unserer Freiheit und unserem Leben bedroht zu werden, wenn wir uns in Zermatt ohne Maske und ungeimpft aufhalten wollen.
Ich bin fassungslos, welch totalitärer Geist in einen der schönsten Orte der Welt eingezogen ist.
Zermatt bedeutete für mich, dem Himmel nah zu sein - das Gegenteil ist offensichtlich der Fall.
Zermatt bedeutete für mich, in den Bergen frei zu sein - das Gegenteil ist offensichtlich der Fall.
Wer frei atmen und frei leben will, riskiert Untersuchungshaft in Zermatt!
Mit dem brutalen und gewaltsamen Vorgehen gegen die Familie Aufdenblatten und diesem fundamentalen Verstoß gegen die Menschenwürde haben Sie sicherlich nicht nur mich, sondern viele andere freiheitsliebende Menschen für lange Zeit vergrault.
Sie als Gemeinderat werden leider vermutlich schon jetzt als "dunkles Kapitel" in die Geschichte Zermatts eingehen, wenn Sie nicht die sofortige Freilassung und Rehabilitierung der Familie Aufdenblatten veranlassen und alle erdenklichen Schritte hierfür unternehmen!
🟥 Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Heidelberg. Zutiefst entsetzt.