Montag, 21. Februar 2022

Gesundheitsfaschismus



Was wir in den letzten 2 Jahren erlebt haben, ist der absolute Tiefpunkt unserer Demokratie. Der Staat und die Pharma-Mafia haben sich gegen uns Bürgerinnen und Bürger verschworen, um uns mit toxischen Impfungen krank zu machen. Die Politiker, denen wir eigentlich vertrauen sollten, liessen keine Gelegenheit aus, um uns zu erklären, dass die Pandemie nur mittels Impfung beendet werden könne. Wer sich nicht impfen lassen wollte, wurde als Teil des Problems gesehen und mittels Zertifikat aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Die Impfung sei sicher und wirksam, verkündeten die Verantwortlichen. Die Menschen wurden gezwungen toxische Masken zu tragen. Wer keine trug wurde von der Polizei kontrolliert und im besten Fall mit einer Busse bestraft. Wer sich gegen die Corona-Polizei wehrte, musste damit rechnen, auf offener Strasse verprügelt zu werden. 

Wer glaubt, dass mit den neusten Lockerungen alles vorbei ist, irrt gewaltig. Auch in der Schweiz gilt immer noch die "Besondere Lage", in welcher unsere Verfassung offensichtlich mit Füssen getreten werden darf. Zwar ist das faschistoide Zertifikat im Moment ausser Kraft, aber es kann jederzeit wieder reaktiviert werden. Auch der sog. PCR-Test wird immer noch als Goldstandart für den Nachweis von gefährlichen Viren missbraucht. Würde diese Methode vom Pharma-Giganten Roche nicht zu diagnostischen Zwecken missbraucht, hätte niemand etwas von der Pandemie bemerkt. Fast zwei Jahre verbreiteten die gekauften Massenmedien mit ihren sog. Fallzahlen Panik, um die völlig unverhältnismässigen Massnamen des Bundesrates zu rechtfertigen.

Unterdessen haben auch die Corona-Nazis bemerkt, dass Corona ein Erkältungsvirus ist. Viele Menschen sind nicht an diesem Virus verstorben, sondern an einer falschen Behandlung. Hilfreiche Medikamente wie Hydroxychloroquin oder Ivermectin wurden verboten, weil sich damit kein Geld verdienen liess. Stattdessen wurden die Patienten mit dem hoch giftigen Remdesivir behandelt und anschliessend zu Tode intubiert.

Auch damals bei der sog. AIDS-Seuche wurde gelogen und betrogen, um das neue Wundermittel AZT zu vermarkten. Dieses sog. Medikament wurde völlig gesunden Menschen empfohlen, wenn sie einen sog. positiven HIV-Test erhalten hatten. Wer sich mit AZT behandeln liess, starb früher oder später nicht an AIDS, sondern an diesem "Medikament". 

Auch die sog. Corona-Impfungen, die angeblich sicher und wirksam sein sollen, stellen eine grosse Gefahr für das menschliche Immunsystem dar. Unterdessen gibt es Millionen von Meldungen über Impfschäden, die von der gekauften Mainstream-Presse allerdings systematisch ignoriert werden.       

Freitag, 18. Februar 2022

Der Corona-Skandal


Wir sahen Armeelastwagen mit Särgen aus Bergamo, hörten davon, dass bald alle jemanden kennen würden, der an der Seuche gestorben sei. Plötzlich ging Panik um, einem Superspreader zu begegnen. Wir sollten, mantrahaft vom Staatsfernsehen wiederholt, für unsere Gesundheit zuhause bleiben. Man hatte plötzlich Angst, jemandem die Hand zu reichen und begrüsst sich, teilweise bis heute, mit der Faust, dem Ellbogen oder dem Fuss. Uns wurden Bilder aus Indien gezeigt, wo Menschen scheinbar wie die Fliegen und auf offener Strasse der „Delta-Variante“ erlagen.

Die Plakate mit den Weisungen und Empfehlungen aus Bern waren plötzlich überall. An jeder Geschäftstüre, in jedem Lift, in jedem Treppenhaus, an Bahnhöfen, in Restaurants, Kindergärten und Schülen, auf Plakatwänden und Informationsstelen. Im Tram, in Bussen und Zügen.
Schon früh begann zudem das grosse Denunzieren und Zensieren. Millionen von Videos wurden auf youtube gelöscht, unzählige Accounts auf Facebook, Instagram oder Twitter verschwanden. Hochkarätige Wissenschaftler wurden vom sowieso nur minimal geführten Diskurs ausgeschlossen. Der mediale Gleichschritt begann und „Faktenchecker“, als vermeintliche Götter der Weisheit, fingen an, ihr Unwesen zu treiben.
Der Bundesrat konzentrierte laufend seine Macht und änderte die Gesetze und Verordnungen in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Das Parlament schwieg und schweigt bis jetzt.
Und immer mehr konnte der geneigte, kritische Denker Auffälligkeiten beobachten: Es tauchten Strategiepapiere in mehreren Ländern auf, mit dem Ziel, Urängste zu schüren – „elendiglich versticken“ und „Enkel töten ihre Grosseltern“ -. Man hörte von Anpassungen des Begriffes „Pandemie“ durch die WHO und davon, dass diese mittlerweile zu 80% von Privaten finanziert würde. Man las von Änderungen, was ein positiver PCR-Test aussage, sah einen Multimilliardär in die Kamera grinsen beim Satz, dass man sich auf die nächste Pandemie vorbereiten müsse und diese dann so richtig Aufmerksamkeit erregen würde. Der gleiche Mann notabene, der der Schweizerischen Zulassungsstelle für Arzneimittel im Februar 2020, 900‘000 $ „schenkte“. Anstatt den Verdacht auf Korruption zu prüfen nennt man das dann euphemistisch „Finanzierungsvereinbarung“. Derweilen spricht der Gründer einer mächtigen Lobbyorganisation der Wirtschaft von einer grossartigen Gelegenheit, welche die Pandemie böte, um ein grosses Zurücksetzen zu initiieren. Man hörte von einer Übung, welche kurz vor Aufrufung der Pandemie noch durchgespielt worden sei und welche erstaunliche Parallelen zur jetzigen Situation aufweist. Es tauchten immer mehr Zweifel an der Verlässlichkeit der PCR-Tests auf und man hörte von einer möglicherweise massiven Zahl von „falsch Positiven“. Oder man las davon, dass in Wuhan das einzige Labor in ganz China stehe, welches die höchste Sicherheitsstufe (Biosafety Level 4) habe und dass man dort schon seit Jahren und auch mit finanzieller Unterstützung der USA, gezielt Viren veränderte. Die sogenannte Gain-of-Function.
Empörung darüber? Ein Ruf nach internationaler Ächtung solcher Forschung? Fehlanzeige. Ebenso wenig empörte es, als in Zürich ein grünextreme Gruppierung, von der Polizei gänzlich unbehelligt, ganze Strassenkreuzungen blockierte, derweilen man friedlichen Massnahmen-Demonstranten grosszügig Rayonverbote erteilte, Bussen ausstellte oder diese sogar verhaftete.

Montag, 14. Februar 2022

Ein Booster für den Frühling


Wenn man dem Kanton Basel-Stadt glauben will, wird der Frühling nur schön, wenn man sich einen Booster in den Körper jagt. Mit dieser primitiven Propaganda-Kampagne wollen die Verantwortlichen des Basler Gesundheitsdepartements noch einmal möglichst viele Menschen mit einer sog. Impfung beglücken. Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zum Basler Gesundheitsdepartement herumgesprochen, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen. 

Dass Lukas Engelberger ausgerechnet am Valentinstag mit Frühlingsblumen für die 3. Impfung wirbt, ist an satanischer Perversion kaum noch zu überbieten. Eigentlich müsste es Engelberger besser wissen, denn er wurde krank, obwohl er sich bereits zwei Mal impfen und ein Mal boostern liess. Über ein halbes Jahr versuchten die Corona-Nazis gesunde Menschen zur Impfung zu nötigen, in dem sie ihnen mit sog. Zertifikaten den Zugang zum öffentlichen Leben verwehrten. Für alles, was Spass machte, brauchte man ein Zertifikat. Viele Menschen sind an den Massnahmen der Corona-Nazis zerbrochen. Sie haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und haben sich Nebenwirkungen eingefangen, die ihr Leben grundlegend verändert haben. 

Dass Engelberger immer noch staatliche Werbung für das Impf-Gift macht, ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand unerträglich. Natürlich darf man von einem Mann, der vorher jahrelang bei der Roche als Rechtskonsulent tätig war, nichts Anderes erwarten. Für die Roche ist die angebliche Pandemie eine wahre Goldgrube. Noch nie konnte man mit Tests, die für Diagnosen völlig ungeeignet sind, so viel Geld verdienen. 

Basel-Stadt gehört wahrscheinlich zu den dümmsten Kantonen der Schweiz. In diesem Kanton haben die meisten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch nach zwei Jahren Pseudo-Pandemie immer noch nicht gemerkt, dass die politisch korrekten Massen-Medien so berichten, wie es dem Macht-Filz gefällt. Basel-Stadt gehört zu den wenigen Kantonen, die dem faschistoiden Medien-Gesetz zugestimmt haben. Es ist gut möglich, dass dieser Kanton in Zukunft sein eigenes Mediengesetz macht, um mit den gewaltigen Steuer-Einnahmen aus den Machenschaften der Pharma-Mafia die lokalen Medien zu kaufen.            

Sonntag, 6. Februar 2022

Wie man Lehrer H. bis auf weiteres wegsperren wollte

 

Lehrer H. staunte nicht schlecht, als er am 6. Februar 2015 bei OnlineReports lesen musste, dass er die nächsten 2 Jahre im Gefängnis verbringen sollte. Da er sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, erschien ihm dieses Urteil wie ein gewaltiger Albtraum, aus dem es kein Erwachen mehr gab. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann hatten vorher alles unternommen, um den völlig unschuldigen Lehrer als gefährlichen Täter zu diffamieren, um ihn mittels 12 Wochen Beugehaft im Basler Untersuchungsgefängnis Waaghof mürbe zu machen. Um die "Gefährlichkeit" des Lehrers zu dokumentieren, behaupteten die beiden Staatsfunktionäre sogar, Lehrer H. sei vor dem Haus der Staatsanwältin herumgeschlichen und habe von ihrem Ehemann vertrieben werden müssen. Es ist kaum zu glauben, dass eine Staatsanwältin und ein Richter derart bösartige Lügen verbreiten, um eine völlig unschuldige Person bis auf weiteres wegzusperren.

Lehrer H. hatte keine Lust das böse Spiel der beiden Staatsfunktionäre mitzuspielen und rekurrierte gegen sämtliche rechtswidrigen Urteile von Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann. Das Basler Appellationgericht prüfte die Fakten und hob die Urteile von Hagemann wieder auf. Hagemanns Nötigung, sämtliche Fakten aus dem Internet zu löschen, hatte keinerlei rechtliche Grundlage. Nach 20 Tagen Beugehaft, wurde Lehrer H. aus dem Waaghof entlassen. Auch die 2 Jahre unbedingte Haft wurde unterdessen in eine bedingte Geldstrafe umgewandelt. Allerdings ist auch dieses Urteil noch nicht rechtskräftig, weil Lehrer H. bis auf den heutigen Tag bestreitet, irgend jemanden verleumdet zu haben. 

Bis auf den heutigen Tag gibt es keinen einzigen Beweis, dass Lehrer H. jemanden verleumdet hat. Im Gegenteil: Lehrer H. ist das Verleumdungsopfer. Seine ehemalige Chefin Gaby Jenö hatte 2006 wahrheitswidrig behauptet, Lehrer H. habe sie bedroht. Mittels dieser Lüge wollte sie dem Lehrer fristlos kündigen. Regierungsrat Eymann setzte sich dann für eine "ordentliche Kündigung" ein und spielte sich als "Privatkläger 1" gegen Lehrer H. auf. Staatsanwältin Eva Eichenberger, die Kraft ihres Amtes sämtliche Fakten in sog. "Verleumdungen" verdrehte, ist heute keine Staatsanwältin mehr. Noch heute kann man in der sog. Anklageschrift nachlesen, mit welchen Mitteln die Mitarbeiter von Christoph Eymann den unschuldigen Lehrer aus dem Basler Schuldienst gemobbt haben. Zur Zeit befasst sich das Bundesgericht zum dritten Mal mit diesem Fall.