Samstag, 25. Dezember 2021

Die Maske - Das Symbol der Corona-Nazis


Wer jeden Tag die Maske trägt, bekommt keine Probleme mit Beamten und Behörden. Allerdings bekommt man Probleme mit der Gesundheit, denn das Tragen einer Maske reduziert bekanntlich die Sauerstoffzufuhr. Dass mit einer Maske die Verbreitung eines Virus nicht verhindert werden kann, merkt jeder, der trotz Maske positiv war. Die Maske dient den Corona-Nazis vor allem dazu, die Bevölkerung am eigenständigen Denken zu hindern. Menschen, die mit Masken einkaufen gehen und sich in öffentlichen Verkehrsmittel fortbewegen, entwickeln sich mit der Zeit zu willenlosen Robotern. Für die Corona-Nazis, die mit dieser Corona-Diktatur die Neue Weltordnung durchsetzen wollen, ist es erfreulich, wenn die Masse sämtliche totalitären Regeln akzeptiert. Menschen, die den Beamten und Behörden nicht glauben, werden für das totalitäre Corona-System zur Bedrohung. Deshalb muss man sie mit möglichst totalitären Terror-Methoden vom öffentlichen Leben ausschliessen. 2G und 2G+ sind die idealen Mittel, gesunde Menschen zu nötigen, das totalitäre Spiel mitzuspielen. 

Viele Menschen haben den Corona-Nazis geglaubt, dass mit 2 Impfungen die Pandemie vorbei sei. Die völlig Verblödeten lassen sich von den kriminellen Beamten und Behörden sogar dazu überreden, sich einen "Booster" in den Körper zu schiessen. Mit jedem "Booster" wird das körpereigene Immunsystem allerdings nicht aufgefrischt, sondern systematisch zerstört. Mit anderen Worten: Je mehr Gift gespritzt wird, desto länger dauert die Pandemie. Das ist auch genau das, was die Corona-Nazis wollen, denn je länger die Pandemie andauert, desto länger können sie die Bevölkerung mit ihren totalitären Massnahmen terrorisieren. 

Wer versucht, sich auf dem Rechtsweg gegen die Corona-Diktatur zu wehren, hat nicht begriffen, dass auch sämtliche Richter bis hinauf zum Bundesgericht alle im Dienst dieses totalitären Corona-Systems stehen. Damit niemand merkt, wie totalitär das System in den letzten 2 Jahren wurde, ist es verboten, Vergleiche zu anderen totalitären Systemen zu ziehen. Es ist auch verboten, die Impfung als Heilsbringer zu hinterfragen, denn es gehört zum Plan der Corona-Nazis, möglichst die ganze Weltbevölkerung zu vergiften. 

Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, was die Impf-Nazis mit diesem Impf-Terror genau beabsichtigen. Soll die Bevölkerung vorsätzlich krank gemacht werden, oder soll die Bevölkerung massiv reduziert werden? Wahrscheinlich trifft beides zu. An gesunden Menschen kann Big Pharma nichts verdienen, deshalb muss offensichtlich etwas nachgeholfen werden. 

Doch wer sind eigentlich diese Impf-Nazis, die uns das Leben in den letzten 2 Jahren zur Hölle gemacht haben. Es sind die Globalisten, die ihre Aktien in der Pharma-Mafia haben. Firmen wie Roche können mittels Tests eine Pandemie generieren und Firmen wie Lonza, stellen sog. Impfungen her, die mehr schaden als nutzen. 

Dass Politiker vorsätzlich lügen, ist nicht Neues. Alle vier Gewalten, die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die Massenmedien belügen das Volk jeden Tag. Allerdings wurden die Lügen in den letzen 2 Jahren derart dick aufgetragen, dass mittlerweile sogar Schlaf-Schafe mitbekommen haben, dass irgend etwas an diesem Pandemie-Narrativ nicht stimmt. 

Mit Omikron kommt die sog, Pandemie in die nächste Phase. Menschen, die noch über einen gesunden Menschenverstand verfügen, sehen in Omikron einen Schnupfen-Virus, der ungefähr so gefährlich ist, wie alle anderen Schnupfen-Viren, die die Welt in den letzten Jahren heimgesucht hat. Ungeimpfte haben vor diesem Virus keine Angst, weil sie sich noch immer auf ihr Immunsystem verlassen können. Doppelt oder Dreifach-Geimpfte haben ein höheres Risiko, an Omikron zu erkranken, als Ungeimpfte. Sie haben das Gift der Pharma-Mafia im Blut. Niemand weiss genau, was passiert, wenn Omikron mit voller Wucht auf die Geimpften trifft. Falls die Krankenhäuser mit Geimpften überlastet würden, wäre die kriminelle Politik der Corona-Nazis endgültig entlarvt. Es ist deshalb anzunehmen, dass Menschen, die "nur" doppelt geimpft sind und hospitalisiert werden müssen, als Ungeimpfte in der Statistik erscheinen werden, weil der Impfschutz bekanntlich nur 3 Monate wirkt. Spätestens im Januar 2022 dürften die Spitäler dann tatsächlich überlastet sein und die Corona-Nazis könnten ihre Terror-Massnahmen weiter verschärfen. Menschen, die beim Impf-Terror willig mitgespielt haben, werden im neuen Jahr wahrscheinlich mit einer Maskenbefreiung belohnt werden. Sie gelten dann offiziell als gesund, obwohl sie mit dem Impf-Gift ihr Immunsystem irreversibel beschädigt haben. 

Menschen, die genug haben von diesem Corona-Terror, könnten sich als erstes von dieser Maske befreien, die uns seit 2 Jahren einen Pseudo-Schutz vorgaukelt. Es ist gesund, nach zwei Jahren Masken-Terror endlich wieder einmal in die Gesichter der Mitmenschen zu blicken. Wenn alle ab sofort auf das Symbol der Corona-Nazis verzichten würden, käme die Corona-Justiz gewaltig ins Rudern. Bis jetzt terrorisierte sie vor allem Einzelpersonen, die sich nicht scheuten, den Rechtsweg gegen die totalitären Massnahmen zu beschreiten. Wenn alle auf ihre Masken verzichten, kollabiert die kriminelle Corona-Justiz. Aus unserer Sicht wäre es den Geimpften und Geboosterten natürlich weiterhin erlaubt, eine Maske zu tragen. Wir Gesunden sind bekanntlich keine Corona-Nazis. 

Mittwoch, 22. Dezember 2021

Corona-Justiz am Basler Strafgericht

Dr. Roland Strauss ist Strafrichter am Basler Strafgericht. Er gehört zu den Richtern, die das Spiel der Corona-Nazis mitspielen. Weil Lehrer H. an der Gerichtsverhandlung vom 20.12.21 keine Maske tragen wollte, durfte er das Gerichtsgebäude nicht betreten. Laut der geltenden Covid-Verordnung dürfen Menschen, aufgrund "besonderer Gründe", auf die Fascho-Maske verzichten. Lehrer H. gehört zu diesen Menschen. Für ihn ist die Maske das Symbol der Corona-Nazis. Seit bald zwei Jahren wird die schweizerische Bevölkerung gezwungen, sich den totalitären Regeln der Corona-Nazis zu unterwerfen. Dieser satanische Machtmissbrauch verletzt die Würde von Millionen Bürgerinnen und Bürgern. 

Dr. Roland Strauss und Gerichtsschreiber MLaw Tim Isler zeigten für das psychiatrische Gutachten und die Argumente des Lehrers keinerlei Verständnis. Obwohl der Abstand von 1.5 Metern locker hätte eingehalten werden können, verboten die beiden Juristen dem Lehrer den Eintritt in das Gerichtsgebäude. 

Mit diesem Verbot und der Missachtung des psychiatrischen Gutachtens hat sich Dr. Roland Strauss aus unserer Sicht strafbar gemacht. Der Verdacht auf Amtsanmassung und Amtsmissbrauch steht im Raum. Aus unserer Sicht hätte Strauss das psychiatrische Gutachten akzeptieren und die Verhandlung durchführen müssen. In einem Staat, in welchem allerdings ein totalitärer Gesundheitsfaschismus wütet, gelten offensichtlich andere Regeln.

Wäre Dr. Roland Strauss ein fairer und unbefangener Richter, hätte er die Verhandlung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Er hätte Rücksicht genommen auf die Befindlichkeiten von Lehrer H. und er wäre als Held in die Epoche der Corona-Diktatur eingegangen. 

Leider ist Dr. Roland Strauss nur ein Richter, der aus der Geschichte nichts gelernt hat. In seiner Verfügung vom 20. Dezember "erkennt" der Richter:

"Die Einsprache gilt gem. Art 356 Abs. 4 Strafprozessordnung als zurückgezogen."

Mit anderen Worten: Weil Strafgerichtspräsident Dr. Roland Strauss den völlig gesunden Lehrer nicht ins Gerichtsgebäude lässt, taxiert er die Einsprache des Lehrers als zurückgezogen. So viel Borniertheit und Arroganz ist kaum auszuhalten. Dass Dr. Roland Strauss aufgrund seiner "Erkenntnisse" dem Lehrer noch zusätzliche CHF 100.-- "Abstandgebühr" auferlegt, ist an satanischer Überheblichkeit kaum mehr zu überbieten. 

Natürlich hat Lehrer H. das Recht innert 10 Tagen gegen diese satanische Verfügung schriftlich und begründet Beschwerde am Basler Appellationsgericht zu erheben. Die dortigen Richter werden von Lehrer H. einen Kostenvorschuss von mindestens CHF 500.-- verlangen, ohne sich inhaltlich mit der Beschwerde zu befassen. In der Rechtmittelbelehrung des Strafgerichts wird darauf hingewiesen, das eine Beschwerde teuer werden kann. Wörtlich heisst es:

"Wird die Beschwerde vom Appellationsgericht abgewiesen, so hat dies Verfahrenskosten in Höhe von mehreren hundert Franken zur Folge."

Lehrer H. hat in den letzten Jahren im Kampf gegen die Basler Justiz bestimmt rund CHF 50'000 Franken verloren. Er ist sich im Klaren, dass er gegen eine Justiz, die sich nicht an die Bundesverfassung hält, keine Chance hat. Wie die Nazi-Justiz wird auch die Corona-Justiz aber eines Tages beendet werden. Wir hoffen, dass Richter wie Dr. Roland Strauss in einem Corona-Tribunal ihre gerechte Strafe erhalten werden.

Montag, 20. Dezember 2021

Roland Strauss - Strafgerichtspräsident am Basler Strafgericht


Roland Strauss ist Strafgerichtspräsident am Basler Strafgericht. Heute Morgen traf er auf Lehrer H., der vor dem Basler Strafgericht erscheinen musste, weil er angeblich beim Schach spielen am Rhein den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte. Der angeblich unabhängige Richter hatte allerdings keinerlei Interesse, den Menschen Lehrer H. näher kennen zu lernen. Für Roland Strauss war nur entscheidend, ob Lehrer H. eine Maske trägt oder nicht. Hätte Lehrer H. die ihm verhasste Corona-Maske übergestülpt, hätte er das Gerichtsgebäude betreten dürfen und es wäre zu einer Gerichtsverhandlung gekommen. Eine Justiz, die das Recht an einer beschissenen Stoff-Maske aufhängt, ist nicht mehr der Gerechtigkeit verpflichtet, sondern ausschliesslich dem zur Zeit grassierenden Corona-Faschismus. Lehrer H. ist nicht nur studierter Sport- und Musiklehrer, sondern auch Geschichtslehrer. Er hat an der UNI gelernt, was Totalitarismus und Faschismus bedeutet. Dass Lehrer H. von einer Gerichtsverhandlung ausgesperrt wird, weil er nicht bereit ist, das Symbol der Corona-Faschisten in seinem Gesicht zu tragen, beweist, dass die Basler Justiz rettungslos in den Sumpf der Corona-Faschisten abgedriftet ist. Natürlich ist der Corona-Faschismus nicht mit dem Nazi-Faschismus vergleichbar. Der Krieg der Corona-Nazis erfolgt nicht mit Bombern und Panzern, sondern mit psychologischen Mitteln. Heute wird der Bevölkerung systematisch eingeredet, dass ein sehr gefährliches Virus den Staat dazu zwingt, die Bürgerinnen und Bürger systematisch zu "schützen". Wer Menschen unter dem Vorwand "Schutz" in Tat und Wahrheit terrorisiert und unterdrückt, ist aus unserer Sicht abgrundtief böse. 

Aufgrund der angeblichen Pandemie wird an den Basler Gerichten kein Publikum mehr zugelassen. Mit anderen Worten: Die Basler Gerichte nützen die Pandemie, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Besuch einer Gerichtsverhandlung zu verbieten. Eine derartige Corona-Justiz ist nichts Anderes als eine Geheimjustiz, die laut Bundesverfassung völlig rechtswidrig ist. Hätte Roland Strauss Respekt vor der schweizerischen Bundesverfassung, hätte er Lehrer H. nicht wieder nach Hause geschickt. Leider ist Strauss nur ein kleiner Corona-Richter, der seine kleine beschissene Rolle im weltweiten Corona-Faschismus spielt. 

Lehrer H. kennt das totalitäre System schon länger. Roland Strauss gehört wie Dr. Christoph Eymann zur LDP. Unter der Leitung von Eymann wurde Lehrer H. 2006 aus dem Basler Schuldienst gemobbt. Lehrkräfte, die mit gesundem Menschenverstand unterrichteten, wurden mittels Psychiatrie aus der Schule verbannt. Die Corona-Nazis von heute grenzen alle Menschen aus, die nicht an das "Heil" der Impfung glauben. Auch heute ist der gesunde Menschenverstand nicht mehr gefragt. Ohne zu denken sollen wir den sog. "Experten" vertrauen, die uns drei Mal im Jahr impfen wollen. Lehrer H. wird sich weder testen noch impfen lassen und er wird auch die Maske, das Symbol der Corona-Nazis, niemals tragen.  

Freitag, 17. Dezember 2021

Der Corona-Terror wird verschärft


Ab 20. Dezember werden die Corona-Nazi-Regeln zusätzlich verschärft. Gesunde Menschen dürfen ab diesem Datum nicht einmal mehr mit einen negativen Test am normalen Leben teilnehmen. Mit dieser Regelung grenzt der Bundesrat systematisch gesunde Menschen aus. Damit treten die kriminellen Beamten und Behörden ein weiteres Mal die noch immer geltende Bundesverfassung mit Füssen. Dank der neuen Omikron-Variante können die Corona-Nazis ihre totalitäre Macht locker bis ins Jahr 2023 ausbauen. Für gesunde Menschen, die das böse Spiel der Corona-Nazis nicht mitspielen, wird es ein harter Winter werden. Aber auch für die Mitläufer, die jeden vom Bundesrat verordneten Mist umsetzen, wird es nicht lustig. Besonders doppelt Geimpfte dürften sich vom Bundesrat veräppelt fühlen. Auch ihr Zertifikat wird bald wertlos werden, wenn sie sich nicht "boostern" lassen. Dass auch doppelt Geimpfte ab Montag eine Maske tragen müssen, dürfte den Impf-Schafen ebenfalls sauer aufstossen. Auch den Impf-Junkies dürfte langsam klar werden, dass sie von kriminellen Beamten und Behörden über den Tisch gezogen wurden.

Seit bald 2 Jahren werden wir vom Bundesrat unter Androhung von Bussen und Strafen, genötigt, völlig unsinnige Regeln zu beachten und zu befolgen. Wer sich dagegen wehrt, macht Bekanntschaft mit dem  Räderwerk der Corona-Justiz, die sich bereits völlig von der Bundesverfassung abgekoppelt hat. Menschen, welche die Corona-Bussen nicht bezahlen, werden betrieben und strafrechtlich verfolgt. In einem totalitären Staat funktioniert auch das Justiz-System totalitär. In einem solchen System tragen alle Richterinnen und Richter brav eine Maske und ihre Urteile fallen so aus, dass es den Corona-Nazis gefällt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Basler Verwaltungsgericht unter Dr. Stefan Wullschleger kein Interesse daran hat, dass die Basler Regierung in Sachen Fasnacht 2020 Transparenz an den Tag legt. 

Wenn man die völlig idiotischen Massnahmen der diversen Beamten und Behörden hochrechnet, wird es auch im Jahr 2022 keine Basler Fasnacht geben. Dank Omikron kann Gesundheitsminister Lukas Engelberger die Basler Fasnacht ein drittes Mal absagen, was viele Fasnächtler empfindlich treffen würde. 

Aus unserer Sicht ist auch Omikron so gefährlich wie ein Erkältungsvirus. Auch bei diesem Virus gibt es keinen Grund, die Verschuldung der Eidgenossenschaft weiter voranzutreiben. Im Verlauf dieser Pseudo-Pandemie hat es der Bundesrat fertig gebracht, die Schweiz mit rund 35 Milliarden Fr. zu verschulden. Offensichtlich soll die Schweiz in den Abgrund getrieben werden, damit die Satanisten ihre kommunistische Neue Weltordnung installieren können.  

Dienstag, 7. Dezember 2021

Corona-Justiz

Glaubt man dem BLICK werden nur Strafverfahren gegen Corona-Sünder eingeleitet, wenn es nicht anders geht. Diese Aussage muss relativiert werden, weil sie so nicht stimmt. Wer gegen die Corona-Massnahmen verstösst, wird in der Regel mit einer Busse bestraft. Wir gehen davon aus, dass die Bussen zu 99 Prozent bezahlt werden. Für solche Personen wird kein Strafverfahren eröffnet. Bei Menschen, welche die Busse nicht bezahlen wollen, wird ein Strafverfahren eröffnet und ein Strafbefehl verschickt. Wenn man es verpasst, Einsprache gegen einen solchen Strafbefehl zu erheben, wird die Busse rechtskräftig. Zur Busse von Fr. 100.-- kommt dann noch eine zusätzliche Abschlussgebühr von Fr. 200.--. dazu. Wenn die Staatsanwaltschaft die Einsprache ablehnt, kommt es zu einem Gerichtsverfahren am kantonalen Strafgericht.

Wir wissen nicht, ob die Richter des Strafgerichts noch unabhängig agieren, oder ob sie bereits schon Funktionäre des Corona-Faschismus sind. Auch Lehrer H. geriet schon mehrmals in die Fänge der Corona-Polizei. 2020 wurde er erwischt, als er am Rhein Schach spielte und angeblich den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte. Weil Lehrer H. keine Lust hatte, für einen solchen "Straftatbestand" Fr. 100.-- hinzublättern, stellte die Basler Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl aus. Dagegen erhob Lehrer H. Einsprache und wurde jetzt tatsächlich für den 20. Dezember zur Verhandlung am Basler Strafgericht vorgeladen. 

Mit dem Covid-19 Gesetz werden offensichtlich Millionen von gesunden Menschen genötigt, völlig stupide Regeln einzuhalten, welche die "Pandemie" nicht im geringsten mildern. Wie jeden Winter explodieren diese Zahlen, wobei die Sterblichkeit massiv abgenommen hat. Dass Lehrer H. immer noch gesund ist, obwohl er keine Maske trägt und sich nicht impfen lässt, liegt wahrscheinlich daran, dass er sich seine Nase nicht mittels Test penetrieren lässt. Diese sog. PCR-Tests beschädigen die Nasenschleimhaut und sagen nichts aus über eine "Ansteckung". Es wurde sogar beobachtet, dass die Wattestäbchen Partikel und Substanzen enthielten, welche die Gesundheit der Getesteten vorsätzlich schädigt. Gewissenhafte Ärzte raten auf jeden Fall davon ab, solche Prozeduren regelmässig über sich ergehen zu lassen. 

Wer im Corona-Totalitarismus ein normales Leben führen möchte, muss sich impfen oder testen lassen. Als nächstes werden auch die Geimpften und die Getesteten wieder Maske tragen müssen. Menschen, die diesen Wahnsinn nicht mitspielen wollen, werden von den Corona-Nazis als Egoisten und Unsoziale bezeichnet. Corona-Nazis aus der SP denken bereits schon laut darüber nach, eine allgemeine Impf-Pflicht einzuführen. 

Lehrer H. wird am 20. Dezember ohne Maske am Basler Strafgericht erscheinen. Ein psychiatrisches Gutachten attestiert ihm eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn". Er befürchtet von Masken, Tests und Impfungen vergiftet zu werden und kann deshalb von diesen Corona-Auflagen nicht profitieren. Wenn der Richter kein Corona-Nazi ist, wird er das Gutachten von Lehrer H. respektieren.

Samstag, 4. Dezember 2021

Omikron - die neue Waffe der Corona-Nazis

Kaum hat der verblödete Teil der Schweiz am 28. November mit einem "JA" an der Urne die Corona-Diktatur des Bundesrates legitimiert, wird die Welt auch schon mit einem neuen "sehr hohen Risiko" in Panik versetzt. "Omikron" heisst die neue Corona-Variante, welche die Erdenbewohner weltweit in Angst und Schrecken versetzen soll. Auch in den letzten Jahrzehnten sind Corona-Viren regelmässig mutiert. Allerdings erhielten sie keine Namen und die Welt wurde nicht mit völlig unsinnigen Massnahmen in den Wahnsinn getrieben. 

Dass einer der ersten Fälle ausgerechnet in Basel-Stadt festgestellt wurde, lässt tief blicken. Mit über 70% Prozent Ja-Stimmen zum Covid-Gesetz steht Basel-Stadt schweizweit an erster Stelle der Ja-Sager-Rangliste. Covid-19 wird in Basel-Stadt besonders ernst genommen. Amtsarzt Thomas Steffen profiliert sich schon seit Monaten mit Corona-Massnahmen, die sich regelmässig drastischer auf die Bevölkerung auswirken, als in den restlichen Kantonen. Er kann es kaum erwarten, möglichst viele Menschen in die Isolation und in die Quarantäne zu stecken, um der Welt zu beweisen, wie gut Basel-Stadt die "Jahrhundert-Pandemie" im Griff hat. Dass unter den ersten Opfern der neuen Variante ausgerechnet ein junger doppelt Geimpfter auffällt, der nicht in Südafrika war, passt nicht so recht ins politisch korrekte Narrativ. 

Aus unserer Sicht gibt es verschieden Erklärungen, warum ausgerechnet doppelt Geimpfte der neuen Variante zum Opfer fallen: Mit den gefährlichen Impfungen könnte das Immunsystem der Menschen geschwächt sein, oder das Virus könnte sich gerade wegen den Impfungen verändert haben. Es könnte auch sein, dass mit der weltweiten Ausbreitung der 5G-Technologie die menschlichen Zellen reagieren und diese Reaktion von den "Wissenschaftlern" als sog. "Virus" verwechselt wird. Noch immer behaupten die Corona-Nazis, dass mit Masken, PCR-Tests, Zertifikaten und Impfungen die Pandemie in den Griff zu bekommen sein. Wir glauben schon lange nicht mehr an dieses Narrativ. Aus unserer Sicht dient dieser ganze Corona-Terror nur dazu, uns Bürgerinnen und Bürger in eine totalitäre Welt zu überführen. Mit "Omikron" kann dieser Prozess bis auf weiteres in die Länge gezogen werden.

Bei der Implementierung der Neuen Weltordnung werden sog. Impf-Verweigerer zu sog. Asozialen bzw. Staatsfeinden erklärt. Besonders kriminelle Corona-Nazis regen in TV-Sendungen sogar an, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen und Impf-Gegner mit happigen Bussen zu bestrafen. Wer vor einem Jahr behauptet hätte, dass in der Schweiz einmal derart kranke Ansichten geäussert würden, wäre als Verschwörungstheoretiker diffamiert worden. 

Dass in unseren Nachbarländern eine allgemeine Impfpflicht verfügt wird, macht die Situation in der Schweiz auch nicht besser. Früher oder später wird der Bundesrat einknicken und in der Schweiz ebenfalls eine allgemeine Impfpflicht einfordern. Auch über dieses Thema wird das Volk an der Urne zu entscheiden haben. Nur wenn in diesem Winter eine grosse Anzahl doppelt Geimpfter an "Omikron" stirbt, dürfte sich der Trend zur allgemeinen Impfpflicht in der Schweiz noch bremsen lassen.