Samstag, 25. Dezember 2021

Die Maske - Das Symbol der Corona-Nazis


Wer jeden Tag die Maske trägt, bekommt keine Probleme mit Beamten und Behörden. Allerdings bekommt man Probleme mit der Gesundheit, denn das Tragen einer Maske reduziert bekanntlich die Sauerstoffzufuhr. Dass mit einer Maske die Verbreitung eines Virus nicht verhindert werden kann, merkt jeder, der trotz Maske positiv war. Die Maske dient den Corona-Nazis vor allem dazu, die Bevölkerung am eigenständigen Denken zu hindern. Menschen, die mit Masken einkaufen gehen und sich in öffentlichen Verkehrsmittel fortbewegen, entwickeln sich mit der Zeit zu willenlosen Robotern. Für die Corona-Nazis, die mit dieser Corona-Diktatur die Neue Weltordnung durchsetzen wollen, ist es erfreulich, wenn die Masse sämtliche totalitären Regeln akzeptiert. Menschen, die den Beamten und Behörden nicht glauben, werden für das totalitäre Corona-System zur Bedrohung. Deshalb muss man sie mit möglichst totalitären Terror-Methoden vom öffentlichen Leben ausschliessen. 2G und 2G+ sind die idealen Mittel, gesunde Menschen zu nötigen, das totalitäre Spiel mitzuspielen. 

Viele Menschen haben den Corona-Nazis geglaubt, dass mit 2 Impfungen die Pandemie vorbei sei. Die völlig Verblödeten lassen sich von den kriminellen Beamten und Behörden sogar dazu überreden, sich einen "Booster" in den Körper zu schiessen. Mit jedem "Booster" wird das körpereigene Immunsystem allerdings nicht aufgefrischt, sondern systematisch zerstört. Mit anderen Worten: Je mehr Gift gespritzt wird, desto länger dauert die Pandemie. Das ist auch genau das, was die Corona-Nazis wollen, denn je länger die Pandemie andauert, desto länger können sie die Bevölkerung mit ihren totalitären Massnahmen terrorisieren. 

Wer versucht, sich auf dem Rechtsweg gegen die Corona-Diktatur zu wehren, hat nicht begriffen, dass auch sämtliche Richter bis hinauf zum Bundesgericht alle im Dienst dieses totalitären Corona-Systems stehen. Damit niemand merkt, wie totalitär das System in den letzten 2 Jahren wurde, ist es verboten, Vergleiche zu anderen totalitären Systemen zu ziehen. Es ist auch verboten, die Impfung als Heilsbringer zu hinterfragen, denn es gehört zum Plan der Corona-Nazis, möglichst die ganze Weltbevölkerung zu vergiften. 

Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, was die Impf-Nazis mit diesem Impf-Terror genau beabsichtigen. Soll die Bevölkerung vorsätzlich krank gemacht werden, oder soll die Bevölkerung massiv reduziert werden? Wahrscheinlich trifft beides zu. An gesunden Menschen kann Big Pharma nichts verdienen, deshalb muss offensichtlich etwas nachgeholfen werden. 

Doch wer sind eigentlich diese Impf-Nazis, die uns das Leben in den letzten 2 Jahren zur Hölle gemacht haben. Es sind die Globalisten, die ihre Aktien in der Pharma-Mafia haben. Firmen wie Roche können mittels Tests eine Pandemie generieren und Firmen wie Lonza, stellen sog. Impfungen her, die mehr schaden als nutzen. 

Dass Politiker vorsätzlich lügen, ist nicht Neues. Alle vier Gewalten, die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die Massenmedien belügen das Volk jeden Tag. Allerdings wurden die Lügen in den letzen 2 Jahren derart dick aufgetragen, dass mittlerweile sogar Schlaf-Schafe mitbekommen haben, dass irgend etwas an diesem Pandemie-Narrativ nicht stimmt. 

Mit Omikron kommt die sog, Pandemie in die nächste Phase. Menschen, die noch über einen gesunden Menschenverstand verfügen, sehen in Omikron einen Schnupfen-Virus, der ungefähr so gefährlich ist, wie alle anderen Schnupfen-Viren, die die Welt in den letzten Jahren heimgesucht hat. Ungeimpfte haben vor diesem Virus keine Angst, weil sie sich noch immer auf ihr Immunsystem verlassen können. Doppelt oder Dreifach-Geimpfte haben ein höheres Risiko, an Omikron zu erkranken, als Ungeimpfte. Sie haben das Gift der Pharma-Mafia im Blut. Niemand weiss genau, was passiert, wenn Omikron mit voller Wucht auf die Geimpften trifft. Falls die Krankenhäuser mit Geimpften überlastet würden, wäre die kriminelle Politik der Corona-Nazis endgültig entlarvt. Es ist deshalb anzunehmen, dass Menschen, die "nur" doppelt geimpft sind und hospitalisiert werden müssen, als Ungeimpfte in der Statistik erscheinen werden, weil der Impfschutz bekanntlich nur 3 Monate wirkt. Spätestens im Januar 2022 dürften die Spitäler dann tatsächlich überlastet sein und die Corona-Nazis könnten ihre Terror-Massnahmen weiter verschärfen. Menschen, die beim Impf-Terror willig mitgespielt haben, werden im neuen Jahr wahrscheinlich mit einer Maskenbefreiung belohnt werden. Sie gelten dann offiziell als gesund, obwohl sie mit dem Impf-Gift ihr Immunsystem irreversibel beschädigt haben. 

Menschen, die genug haben von diesem Corona-Terror, könnten sich als erstes von dieser Maske befreien, die uns seit 2 Jahren einen Pseudo-Schutz vorgaukelt. Es ist gesund, nach zwei Jahren Masken-Terror endlich wieder einmal in die Gesichter der Mitmenschen zu blicken. Wenn alle ab sofort auf das Symbol der Corona-Nazis verzichten würden, käme die Corona-Justiz gewaltig ins Rudern. Bis jetzt terrorisierte sie vor allem Einzelpersonen, die sich nicht scheuten, den Rechtsweg gegen die totalitären Massnahmen zu beschreiten. Wenn alle auf ihre Masken verzichten, kollabiert die kriminelle Corona-Justiz. Aus unserer Sicht wäre es den Geimpften und Geboosterten natürlich weiterhin erlaubt, eine Maske zu tragen. Wir Gesunden sind bekanntlich keine Corona-Nazis. 

Mittwoch, 22. Dezember 2021

Corona-Justiz am Basler Strafgericht

Dr. Roland Strauss ist Strafrichter am Basler Strafgericht. Er gehört zu den Richtern, die das Spiel der Corona-Nazis mitspielen. Weil Lehrer H. an der Gerichtsverhandlung vom 20.12.21 keine Maske tragen wollte, durfte er das Gerichtsgebäude nicht betreten. Laut der geltenden Covid-Verordnung dürfen Menschen, aufgrund "besonderer Gründe", auf die Fascho-Maske verzichten. Lehrer H. gehört zu diesen Menschen. Für ihn ist die Maske das Symbol der Corona-Nazis. Seit bald zwei Jahren wird die schweizerische Bevölkerung gezwungen, sich den totalitären Regeln der Corona-Nazis zu unterwerfen. Dieser satanische Machtmissbrauch verletzt die Würde von Millionen Bürgerinnen und Bürgern. 

Dr. Roland Strauss und Gerichtsschreiber MLaw Tim Isler zeigten für das psychiatrische Gutachten und die Argumente des Lehrers keinerlei Verständnis. Obwohl der Abstand von 1.5 Metern locker hätte eingehalten werden können, verboten die beiden Juristen dem Lehrer den Eintritt in das Gerichtsgebäude. 

Mit diesem Verbot und der Missachtung des psychiatrischen Gutachtens hat sich Dr. Roland Strauss aus unserer Sicht strafbar gemacht. Der Verdacht auf Amtsanmassung und Amtsmissbrauch steht im Raum. Aus unserer Sicht hätte Strauss das psychiatrische Gutachten akzeptieren und die Verhandlung durchführen müssen. In einem Staat, in welchem allerdings ein totalitärer Gesundheitsfaschismus wütet, gelten offensichtlich andere Regeln.

Wäre Dr. Roland Strauss ein fairer und unbefangener Richter, hätte er die Verhandlung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Er hätte Rücksicht genommen auf die Befindlichkeiten von Lehrer H. und er wäre als Held in die Epoche der Corona-Diktatur eingegangen. 

Leider ist Dr. Roland Strauss nur ein Richter, der aus der Geschichte nichts gelernt hat. In seiner Verfügung vom 20. Dezember "erkennt" der Richter:

"Die Einsprache gilt gem. Art 356 Abs. 4 Strafprozessordnung als zurückgezogen."

Mit anderen Worten: Weil Strafgerichtspräsident Dr. Roland Strauss den völlig gesunden Lehrer nicht ins Gerichtsgebäude lässt, taxiert er die Einsprache des Lehrers als zurückgezogen. So viel Borniertheit und Arroganz ist kaum auszuhalten. Dass Dr. Roland Strauss aufgrund seiner "Erkenntnisse" dem Lehrer noch zusätzliche CHF 100.-- "Abstandgebühr" auferlegt, ist an satanischer Überheblichkeit kaum mehr zu überbieten. 

Natürlich hat Lehrer H. das Recht innert 10 Tagen gegen diese satanische Verfügung schriftlich und begründet Beschwerde am Basler Appellationsgericht zu erheben. Die dortigen Richter werden von Lehrer H. einen Kostenvorschuss von mindestens CHF 500.-- verlangen, ohne sich inhaltlich mit der Beschwerde zu befassen. In der Rechtmittelbelehrung des Strafgerichts wird darauf hingewiesen, das eine Beschwerde teuer werden kann. Wörtlich heisst es:

"Wird die Beschwerde vom Appellationsgericht abgewiesen, so hat dies Verfahrenskosten in Höhe von mehreren hundert Franken zur Folge."

Lehrer H. hat in den letzten Jahren im Kampf gegen die Basler Justiz bestimmt rund CHF 50'000 Franken verloren. Er ist sich im Klaren, dass er gegen eine Justiz, die sich nicht an die Bundesverfassung hält, keine Chance hat. Wie die Nazi-Justiz wird auch die Corona-Justiz aber eines Tages beendet werden. Wir hoffen, dass Richter wie Dr. Roland Strauss in einem Corona-Tribunal ihre gerechte Strafe erhalten werden.

Montag, 20. Dezember 2021

Roland Strauss - Strafgerichtspräsident am Basler Strafgericht


Roland Strauss ist Strafgerichtspräsident am Basler Strafgericht. Heute Morgen traf er auf Lehrer H., der vor dem Basler Strafgericht erscheinen musste, weil er angeblich beim Schach spielen am Rhein den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte. Der angeblich unabhängige Richter hatte allerdings keinerlei Interesse, den Menschen Lehrer H. näher kennen zu lernen. Für Roland Strauss war nur entscheidend, ob Lehrer H. eine Maske trägt oder nicht. Hätte Lehrer H. die ihm verhasste Corona-Maske übergestülpt, hätte er das Gerichtsgebäude betreten dürfen und es wäre zu einer Gerichtsverhandlung gekommen. Eine Justiz, die das Recht an einer beschissenen Stoff-Maske aufhängt, ist nicht mehr der Gerechtigkeit verpflichtet, sondern ausschliesslich dem zur Zeit grassierenden Corona-Faschismus. Lehrer H. ist nicht nur studierter Sport- und Musiklehrer, sondern auch Geschichtslehrer. Er hat an der UNI gelernt, was Totalitarismus und Faschismus bedeutet. Dass Lehrer H. von einer Gerichtsverhandlung ausgesperrt wird, weil er nicht bereit ist, das Symbol der Corona-Faschisten in seinem Gesicht zu tragen, beweist, dass die Basler Justiz rettungslos in den Sumpf der Corona-Faschisten abgedriftet ist. Natürlich ist der Corona-Faschismus nicht mit dem Nazi-Faschismus vergleichbar. Der Krieg der Corona-Nazis erfolgt nicht mit Bombern und Panzern, sondern mit psychologischen Mitteln. Heute wird der Bevölkerung systematisch eingeredet, dass ein sehr gefährliches Virus den Staat dazu zwingt, die Bürgerinnen und Bürger systematisch zu "schützen". Wer Menschen unter dem Vorwand "Schutz" in Tat und Wahrheit terrorisiert und unterdrückt, ist aus unserer Sicht abgrundtief böse. 

Aufgrund der angeblichen Pandemie wird an den Basler Gerichten kein Publikum mehr zugelassen. Mit anderen Worten: Die Basler Gerichte nützen die Pandemie, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Besuch einer Gerichtsverhandlung zu verbieten. Eine derartige Corona-Justiz ist nichts Anderes als eine Geheimjustiz, die laut Bundesverfassung völlig rechtswidrig ist. Hätte Roland Strauss Respekt vor der schweizerischen Bundesverfassung, hätte er Lehrer H. nicht wieder nach Hause geschickt. Leider ist Strauss nur ein kleiner Corona-Richter, der seine kleine beschissene Rolle im weltweiten Corona-Faschismus spielt. 

Lehrer H. kennt das totalitäre System schon länger. Roland Strauss gehört wie Dr. Christoph Eymann zur LDP. Unter der Leitung von Eymann wurde Lehrer H. 2006 aus dem Basler Schuldienst gemobbt. Lehrkräfte, die mit gesundem Menschenverstand unterrichteten, wurden mittels Psychiatrie aus der Schule verbannt. Die Corona-Nazis von heute grenzen alle Menschen aus, die nicht an das "Heil" der Impfung glauben. Auch heute ist der gesunde Menschenverstand nicht mehr gefragt. Ohne zu denken sollen wir den sog. "Experten" vertrauen, die uns drei Mal im Jahr impfen wollen. Lehrer H. wird sich weder testen noch impfen lassen und er wird auch die Maske, das Symbol der Corona-Nazis, niemals tragen.  

Freitag, 17. Dezember 2021

Der Corona-Terror wird verschärft


Ab 20. Dezember werden die Corona-Nazi-Regeln zusätzlich verschärft. Gesunde Menschen dürfen ab diesem Datum nicht einmal mehr mit einen negativen Test am normalen Leben teilnehmen. Mit dieser Regelung grenzt der Bundesrat systematisch gesunde Menschen aus. Damit treten die kriminellen Beamten und Behörden ein weiteres Mal die noch immer geltende Bundesverfassung mit Füssen. Dank der neuen Omikron-Variante können die Corona-Nazis ihre totalitäre Macht locker bis ins Jahr 2023 ausbauen. Für gesunde Menschen, die das böse Spiel der Corona-Nazis nicht mitspielen, wird es ein harter Winter werden. Aber auch für die Mitläufer, die jeden vom Bundesrat verordneten Mist umsetzen, wird es nicht lustig. Besonders doppelt Geimpfte dürften sich vom Bundesrat veräppelt fühlen. Auch ihr Zertifikat wird bald wertlos werden, wenn sie sich nicht "boostern" lassen. Dass auch doppelt Geimpfte ab Montag eine Maske tragen müssen, dürfte den Impf-Schafen ebenfalls sauer aufstossen. Auch den Impf-Junkies dürfte langsam klar werden, dass sie von kriminellen Beamten und Behörden über den Tisch gezogen wurden.

Seit bald 2 Jahren werden wir vom Bundesrat unter Androhung von Bussen und Strafen, genötigt, völlig unsinnige Regeln zu beachten und zu befolgen. Wer sich dagegen wehrt, macht Bekanntschaft mit dem  Räderwerk der Corona-Justiz, die sich bereits völlig von der Bundesverfassung abgekoppelt hat. Menschen, welche die Corona-Bussen nicht bezahlen, werden betrieben und strafrechtlich verfolgt. In einem totalitären Staat funktioniert auch das Justiz-System totalitär. In einem solchen System tragen alle Richterinnen und Richter brav eine Maske und ihre Urteile fallen so aus, dass es den Corona-Nazis gefällt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Basler Verwaltungsgericht unter Dr. Stefan Wullschleger kein Interesse daran hat, dass die Basler Regierung in Sachen Fasnacht 2020 Transparenz an den Tag legt. 

Wenn man die völlig idiotischen Massnahmen der diversen Beamten und Behörden hochrechnet, wird es auch im Jahr 2022 keine Basler Fasnacht geben. Dank Omikron kann Gesundheitsminister Lukas Engelberger die Basler Fasnacht ein drittes Mal absagen, was viele Fasnächtler empfindlich treffen würde. 

Aus unserer Sicht ist auch Omikron so gefährlich wie ein Erkältungsvirus. Auch bei diesem Virus gibt es keinen Grund, die Verschuldung der Eidgenossenschaft weiter voranzutreiben. Im Verlauf dieser Pseudo-Pandemie hat es der Bundesrat fertig gebracht, die Schweiz mit rund 35 Milliarden Fr. zu verschulden. Offensichtlich soll die Schweiz in den Abgrund getrieben werden, damit die Satanisten ihre kommunistische Neue Weltordnung installieren können.  

Dienstag, 7. Dezember 2021

Corona-Justiz

Glaubt man dem BLICK werden nur Strafverfahren gegen Corona-Sünder eingeleitet, wenn es nicht anders geht. Diese Aussage muss relativiert werden, weil sie so nicht stimmt. Wer gegen die Corona-Massnahmen verstösst, wird in der Regel mit einer Busse bestraft. Wir gehen davon aus, dass die Bussen zu 99 Prozent bezahlt werden. Für solche Personen wird kein Strafverfahren eröffnet. Bei Menschen, welche die Busse nicht bezahlen wollen, wird ein Strafverfahren eröffnet und ein Strafbefehl verschickt. Wenn man es verpasst, Einsprache gegen einen solchen Strafbefehl zu erheben, wird die Busse rechtskräftig. Zur Busse von Fr. 100.-- kommt dann noch eine zusätzliche Abschlussgebühr von Fr. 200.--. dazu. Wenn die Staatsanwaltschaft die Einsprache ablehnt, kommt es zu einem Gerichtsverfahren am kantonalen Strafgericht.

Wir wissen nicht, ob die Richter des Strafgerichts noch unabhängig agieren, oder ob sie bereits schon Funktionäre des Corona-Faschismus sind. Auch Lehrer H. geriet schon mehrmals in die Fänge der Corona-Polizei. 2020 wurde er erwischt, als er am Rhein Schach spielte und angeblich den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten hatte. Weil Lehrer H. keine Lust hatte, für einen solchen "Straftatbestand" Fr. 100.-- hinzublättern, stellte die Basler Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl aus. Dagegen erhob Lehrer H. Einsprache und wurde jetzt tatsächlich für den 20. Dezember zur Verhandlung am Basler Strafgericht vorgeladen. 

Mit dem Covid-19 Gesetz werden offensichtlich Millionen von gesunden Menschen genötigt, völlig stupide Regeln einzuhalten, welche die "Pandemie" nicht im geringsten mildern. Wie jeden Winter explodieren diese Zahlen, wobei die Sterblichkeit massiv abgenommen hat. Dass Lehrer H. immer noch gesund ist, obwohl er keine Maske trägt und sich nicht impfen lässt, liegt wahrscheinlich daran, dass er sich seine Nase nicht mittels Test penetrieren lässt. Diese sog. PCR-Tests beschädigen die Nasenschleimhaut und sagen nichts aus über eine "Ansteckung". Es wurde sogar beobachtet, dass die Wattestäbchen Partikel und Substanzen enthielten, welche die Gesundheit der Getesteten vorsätzlich schädigt. Gewissenhafte Ärzte raten auf jeden Fall davon ab, solche Prozeduren regelmässig über sich ergehen zu lassen. 

Wer im Corona-Totalitarismus ein normales Leben führen möchte, muss sich impfen oder testen lassen. Als nächstes werden auch die Geimpften und die Getesteten wieder Maske tragen müssen. Menschen, die diesen Wahnsinn nicht mitspielen wollen, werden von den Corona-Nazis als Egoisten und Unsoziale bezeichnet. Corona-Nazis aus der SP denken bereits schon laut darüber nach, eine allgemeine Impf-Pflicht einzuführen. 

Lehrer H. wird am 20. Dezember ohne Maske am Basler Strafgericht erscheinen. Ein psychiatrisches Gutachten attestiert ihm eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn". Er befürchtet von Masken, Tests und Impfungen vergiftet zu werden und kann deshalb von diesen Corona-Auflagen nicht profitieren. Wenn der Richter kein Corona-Nazi ist, wird er das Gutachten von Lehrer H. respektieren.

Samstag, 4. Dezember 2021

Omikron - die neue Waffe der Corona-Nazis

Kaum hat der verblödete Teil der Schweiz am 28. November mit einem "JA" an der Urne die Corona-Diktatur des Bundesrates legitimiert, wird die Welt auch schon mit einem neuen "sehr hohen Risiko" in Panik versetzt. "Omikron" heisst die neue Corona-Variante, welche die Erdenbewohner weltweit in Angst und Schrecken versetzen soll. Auch in den letzten Jahrzehnten sind Corona-Viren regelmässig mutiert. Allerdings erhielten sie keine Namen und die Welt wurde nicht mit völlig unsinnigen Massnahmen in den Wahnsinn getrieben. 

Dass einer der ersten Fälle ausgerechnet in Basel-Stadt festgestellt wurde, lässt tief blicken. Mit über 70% Prozent Ja-Stimmen zum Covid-Gesetz steht Basel-Stadt schweizweit an erster Stelle der Ja-Sager-Rangliste. Covid-19 wird in Basel-Stadt besonders ernst genommen. Amtsarzt Thomas Steffen profiliert sich schon seit Monaten mit Corona-Massnahmen, die sich regelmässig drastischer auf die Bevölkerung auswirken, als in den restlichen Kantonen. Er kann es kaum erwarten, möglichst viele Menschen in die Isolation und in die Quarantäne zu stecken, um der Welt zu beweisen, wie gut Basel-Stadt die "Jahrhundert-Pandemie" im Griff hat. Dass unter den ersten Opfern der neuen Variante ausgerechnet ein junger doppelt Geimpfter auffällt, der nicht in Südafrika war, passt nicht so recht ins politisch korrekte Narrativ. 

Aus unserer Sicht gibt es verschieden Erklärungen, warum ausgerechnet doppelt Geimpfte der neuen Variante zum Opfer fallen: Mit den gefährlichen Impfungen könnte das Immunsystem der Menschen geschwächt sein, oder das Virus könnte sich gerade wegen den Impfungen verändert haben. Es könnte auch sein, dass mit der weltweiten Ausbreitung der 5G-Technologie die menschlichen Zellen reagieren und diese Reaktion von den "Wissenschaftlern" als sog. "Virus" verwechselt wird. Noch immer behaupten die Corona-Nazis, dass mit Masken, PCR-Tests, Zertifikaten und Impfungen die Pandemie in den Griff zu bekommen sein. Wir glauben schon lange nicht mehr an dieses Narrativ. Aus unserer Sicht dient dieser ganze Corona-Terror nur dazu, uns Bürgerinnen und Bürger in eine totalitäre Welt zu überführen. Mit "Omikron" kann dieser Prozess bis auf weiteres in die Länge gezogen werden.

Bei der Implementierung der Neuen Weltordnung werden sog. Impf-Verweigerer zu sog. Asozialen bzw. Staatsfeinden erklärt. Besonders kriminelle Corona-Nazis regen in TV-Sendungen sogar an, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen und Impf-Gegner mit happigen Bussen zu bestrafen. Wer vor einem Jahr behauptet hätte, dass in der Schweiz einmal derart kranke Ansichten geäussert würden, wäre als Verschwörungstheoretiker diffamiert worden. 

Dass in unseren Nachbarländern eine allgemeine Impfpflicht verfügt wird, macht die Situation in der Schweiz auch nicht besser. Früher oder später wird der Bundesrat einknicken und in der Schweiz ebenfalls eine allgemeine Impfpflicht einfordern. Auch über dieses Thema wird das Volk an der Urne zu entscheiden haben. Nur wenn in diesem Winter eine grosse Anzahl doppelt Geimpfter an "Omikron" stirbt, dürfte sich der Trend zur allgemeinen Impfpflicht in der Schweiz noch bremsen lassen.     

Donnerstag, 25. November 2021

Abstimmung vom 28. November

Die Abstimmung zum Covid-Gesetz vom 28. November ist die wichtigste Abstimmung der letzten Jahre. Mit einem NEIN kann der Corona-Terror, der uns seit 20 Monaten in den Wahnsinn treibt, entschärft werden. Es geht bei dieser Abstimmung vor allem um das Zertifikat, das seit einigen Wochen Ungeimpfte vorsätzlich aus dem sozialen Leben ausgrenzt. Mit einem NEIN können die Bürgerinnen und Bürger der ganzen Welt zeigen, dass die Schweiz kein Sklavenstaat der Neuen Weltordnung ist. 

Dienstag, 23. November 2021

Masken-Faschismus

                    

Beamten- und Behördenkriminalität gibt es offiziell nicht. Beamte und Behörden führen nur das aus, was ihnen befohlen wird. Zur Zeit kontrolliert die Polizei Menschen, die ohne Maske einkaufen gehen. Auch Lehrer H. kam gestern angeblich in eine solche Kontrolle. Auf seiner Facebook-Seite steht:

"Soeben habe ich im Coop Münchenstein Gartenstadt meinen Supergau erlebt. Nachdem ich meine Einkäufe an der Kasse bezahlt hatte, kamen zwei Polizisten in Kampfmontur auf mich zu. Sie erinnerten mich daran, dass ich eine Maske tragen solle und verlangten meinen Ausweis. Ich zeigte ihnen mein psychiatrisches Gutachten, das mir eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn" attestiert. Polizist TOBIAS TEUBER wollte das Gutachten nicht gelten lassen und versprach mir, dass er die Busse zu mir nach Hause schicken werde. Nachdem sie meine ID fotographiert hatten, verliessen sie den Coop. Offensichtlich hat mich jemand bei der Polizei verpetzt. Ich habe beim Einkaufen seit Beginn der Pseudo-Pandemie noch nie eine Maske getragen. Ich bin bis auf den heutigen Tag völlig gesund und habe noch nie jemanden mit Covid-19 angesteckt. Mein heutiges Erlebnis bestätigt meine Annahme, dass die sog. "Pandemie" bis auf weiteres aufrecht erhalten werden soll. Polizisten wie TOBIAS TEUBER sind für mich "armseelige Menschen"." 

Lehrer H. musste 2006 seinen Beruf als Lehrer an den Nagel hängen, weil er von seiner Chefin Gaby Jenö als potentieller "Gefährder" verleumdet wurde. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Lucius Hagemann doppelten nach und behaupteten Lehrer H. könnte in der Zukunft ein "Kapitalverbrechen" begehen. Jetzt wurde Lehrer auf frischer Tat ertappt! Zwei Polizisten erwischten ihn, als er ohne Maske im Coop Gartenstadt in Münchenstein seine Nahrungsmittel einkaufte. 

Lehrer H. hat beim Einkaufen noch nie eine Maske getragen. Ein psychiatrisches Gutachten attestiert ihm eine "Anpassungsstörung" und einen "Verfolgungswahn". Für Lehrer H. ist die Corona-Maske das Symbol des Gesundheitsfaschismus, mit welchem die ganze Welt totalitär umgebaut wird. Natürlich können die beiden Polizisten die Beweggründe des Lehrers nicht nachvollziehen. Sie sind beide Maskenträger und haben den Auftrag, Menschen, die eigenständig denken und handeln, zu verfolgen und mit Bussen zu bedrohen. Der bei Lehrer H. diagnostizierte "Verfolgungswahn" beruht offensichtlich auf Erlebnissen, die dieser im Laufe seines Lebens mit dem System gemacht hat. Bereits zwei Mal wurde er bei sich zu Hause wie ein "Kapitalverbrecher" von der Sondereinheit Barrakuda überfallen. Solche Erlebnisse schaden bekanntlich der psychischen Gesundheit von sensiblen Menschen. 

Dass der aktuelle Corona-Faschismus zu tiefst verfassungswidrig ist, scheint die angepasste Mehrheit der Bevölkerung nicht zu bemerken. Die Konditionierten vertrauen blind der Regierung, halten sämtliche Massnahmen ein, tragen Masken und lassen sich wie Tiere testen und impfen. 

Unterdessen hat die Wissenschaft herausgefunden, dass die Impfung doch nicht der "Game-Changer" ist. Im Gegenteil! Wer von der Impfung nicht krank wird, muss sich mit einem sog. "Booster" nach einem halben Jahr wieder "auffrischen" lassen. Auch die von den Corona-Faschisten gekauften Mainstream-Medien können nicht länger verschweigen, dass auch doppelt Geimpfte an Covid-19 erkranken und sterben. 

Für Lehrer H. ist klar, dass die Pandemie der Geimpften begonnen hat. Wer sich impfen lässt, ruiniert damit sein Immunsystem. Wer dauernd die Fascho-Maske trägt, fährt sein Immunsystem ebenfalls herunter. Die Kombination der beiden staatlich diktierten Massnahmen ist für die Volksgesundheit verheerend. Der Staat ist dazu da, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und nicht zu beschädigen. Eine Regierung, die eine Notlage ausruft, um seine Bürgerinnen und Bürger totalitär zu regieren, ist aus unserer Sicht im höchsten Masse kriminell. Notwehr ist ein rechtmässiges Mittel, einem übergriffigen Staat zu begegnen. 

Das Verweigern der Maske und der Impfung ist nichts Anderes als Notwehr. Es darf nicht sein, dass der Staatsapparat Menschen verfolgt, welche die gesundheitsschädigenden Massnahmen der Regierung ablehnen. Aus diesem Grunde ist zu hoffen, dass Polizist TEUBER TOBIAS seine Bussenandrohung noch einmal überdenkt.           

Sonntag, 21. November 2021

Ein Impf-Opfer packt aus


Ich habe mir viel Zeit mit der Entscheidung gelassen, ob ich meine Geschichte hier publik machen möchte. Ich denke, es schweigen schon viel zu viele! Ich hatte am 3.9.2021 eine erste Impfung mit Moderna. Die Wirkung hat sich direkt in meinem Kopf gezeigt. Am 16.9.2021 hat mir das Spital ein Aneurysma im Hirn diagnostiziert. Ein Zusammenhang mit der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. Ich werde nun damit leben müssen und alle 6-9 Monate wiederholt eine MRI-Untersuchung machen müssen. Hoffen wir mal, dass es nicht grösser wird oder platzt. Die auf mich zukommenden Kosten für die wiederkehrenden MRI-Untersuchungen usw. trägt weder die Pharmafirma noch der Bund. Das Spital hat mir von einer weiteren Impfung mit einem mRNA-Impfstoff abgeraten, da das Risiko ernster Nebenwirkungen durch die Impfung für mich grösser wäre, wie wohl eine nochmalige Erkrankung an SARS-CoV-2 (Covid 19).

Der Befund war ein Schlag für mich. Ich hatte wiederkehrend schon Check Up’s, Schädel-CT’s und MRI’s. Da war nie etwas. Ich könnte jetzt die Coole heraushängen, alles easy going. Selbst wenn ich mir das gerne einrede, aber dieser Befund hat mich verändert und beschäftigt mich mehr, wie es mir manchmal lieb ist.
Da ich im Februar 2020 eine Erkrankung an SARS-CoV-2 (Annahme, da alle Symtome erfüllt) durchgemacht habe und es in der Schweiz damals noch keine PCR-Tests gab (man konnte nur bakterielle und virale Infekte unterscheiden), konnte nur ein viraler Infekt vom Labor bestätigt werden. PCR-Tests gab es in der Schweiz erst ca. 4 Wochen später. Ich zählte somit zu den ganz frühen Covid19-Erkrankten/Genesenen, die aber kein positives Testergebnis mittels PCR-Test vorweisen konnten. Zur Erlangung eines Covid-Zertifikates war und ist dies aber zwingend erforderlich. Mein Hausarzt wie auch der Kardiologe im Spital, bei dem ich in Behandlung war, konnten sich aufgrund der Symptome auch nur das Coronavirus als Ursache für meine Beschwerden vorstellen. Trotz Genesung und einmaliger Impfung und Attest vom Spital, konnte ich kein Covid-Zertifikat beantragen. Auch ich gelte als Ungeimpfte. Mein Versuch mittels eines Antikörpertests zu einem Covid-Zertifikat zu gelangen, läuft immer noch. Der normale Antikörpertest zeigte gemäss meinem Hausarzt eine ausreichende Immunantwort und belegte seiner Ansicht nach eine durchgemachte SARS-CoV-2-Erkrankung (Covid19). Der Gesundheitsdirektion reichte das nicht. Ich musste nun nochmals und natürlich immer auf eigene Kosten einen IgG Antikörpertest gehen das Nukleokapsid von SARS-CoV-2 machen lassen. Keine Ahnung, ob dieser Wert jetzt akzeptabel für die Gesundheitsdirektion sein wird. Während so mancher/so manche Geimpfte mit einem Covid-Zertifikat für 12 Monate in Clubs abfeiert und Grossveranstaltungen besucht, bei dem/bei der die Wirkung der Impfung möglicherweise schon sehr fragwürdig bis alarmierend ist (die Wirkung baut sich ja gemäss verschiedenen Internationalen Studien bereits nach wenigen Monaten massiv ab), werde ich als Ungeimpft-geltende auch weiterhin dreimal in der Woche auf Kosten meiner Krankenkasse, im Endeffekt zu meinen Lasten (je nach Franchise), einen Antigenschnelltest machen müssen, um meiner Arbeit wie eh und je nachkommen zu können und auch mal wieder in der Wärme und im gemütlichen Restaurant den Lunch mit meinen geimpften Arbeitskollegen einnehmen zu dürfen. By the way... im Büro bin ich als Ungeimpfte, aber dreimal in der Woche geteste Person, wohl die kontrollierteste Mitarbeiterin ever. Aus Solidarität zu meiner Arbeitskollegin, die gesundheitlich leider auch schon einiges durchmachen musste und sich deshalb garantiert nicht mit einem Impfstoff impfen lässt, der noch nicht mal die Mindestanforderungen an Studien durchlaufen hat, esse ich aber seit einigen Wochen sicher dreimal in der Woche in Aussenbereichen von Restaurants oder Take Aways. Es wird kälter und ungemütlicher, vielleicht sollte so mancher mal diese Erfahrung teilen, der immer noch für ein JA bei der Abstimmung vom 28.11.2021 ist und das Covid-Zertifikat bejubelt. Meine Arbeitskollegin und ich haben die Massnahmen bisher still akzeptiert und alles beherzigt und mitgetragen, denn wir sind die Letzten, die möchten, dass jemand wegen unserem Verhalten erkrankt. Wir gehen seit Monaten nicht an Veranstaltungen und auch sonst nicht ins Menschengewühl. Unser Weg führt von Zuhause zur Arbeitsstelle und zurück. Ich gehe einmal in der Woche Lebensmittel einkaufen und pflege seit Monaten ganz wenige soziale Kontakte in direktem Kontakt.
Ich habe in den vergangenen Wochen aber so viele Momente der Diskriminierung und Benachteiligung durch die von der Politik geforderten Massnahmen und die Covid-Zertifikatspflicht hinter mir und hautnah erlebt, dass ich leider langsam an die Grenzen meines Verständnisses komme. Soll sich doch mal einer der Covid-Zertifikats-Befürworter dreimal in der Woche so ein Stäbchen in die Nase schieben lassen (Antigentest) oder bei jeder Witterung draussen den Lunch einnehmen, um nur ein Beispiel zu nennen. Dann sehen wir sicher schnell, ob er/sie immer noch so begeistert mit einem JA zu den Anpassungen zum Covid19-Gesetz abstimmt. Das wäre vielleicht auch einmal eine tolle Erfahrung für die Mitglieder des Bundesrates!
Aus all diesen Gründen ein klares und lautes NEIN von meiner Seite zu den Anpassungen des Covid19-Gesetzes.
Finden Sie bitte eine erfolgswirksamere und zielführendere Massnahme, wie dieses Covid-Zertifikat, Herr Berset.
Es ist eine unsinnige Schickane, spaltet unsere Gesellschaft und auch wir zahlen unsere Steuern! Im Büro ziehen wir auch keine Abstandsmarkierungen auf dem Teppich! Wir haben aber sehr grosszügige Abstände zwischen den Arbeitsplätzen und teilweise auch Einzelbüros.
Warum macht nicht jeder einen lgG Antikörpertest gegen das Nukleokapsid von SARS-CoV-2? Mittels einer solchen Antikörperbestimmung wüsste dann jeder/jede, ob er/sie ein hohes, geringes oder gar kei Risiko in Bezug auf eine Ansteckung/Erkrankung hat und könnte sich schon im eigenen Interesse entsprechend vorsichtig und abgepasst im Kontakt mit Anderen verhalten. Einige haben die Erkrankung vermutlich sogar bereits symptomlos durchgemacht. Diesen IgG Antikörpertest kann man, so glaube ich, nur in einer Arztpraxis machen lassen!
Ich wünsche allen gute Gesundheit und passt auf Euch auf!

Montag, 15. November 2021

Israel impft Kinder ab 5 Jahren

               

Ab heute dürfen Kinder in Israel ab 5 Jahren geimpft werden. Wir halten diese Entscheidung für hoch kriminell. Es ist unterdessen klar, dass auch doppelt Geimpfte krank werden und das Virus weitergeben können. Dass nun trotz dieser Faktenlage unschuldige gesunde Kinder mit einer Gen-Spritze in die Fänge der Pharma-Mafia getrieben werden sollen, erinnert einmal mehr an die Versuche mit Kindern in den deutschen Konzentrationslagern. Gerade für Kinder in diesem Alter spielt das Corona-Virus praktisch keine Rolle. Es ist normal, wenn Kinder Husten und Schnupfen haben, nur so ist es ihnen möglich, ihr Immunsystem aufzubauen. Offensichtlich will die Pharma-Mafia jetzt auch massiv an den Kindern verdienen. Für jedes Kind, dass mit der Impfung krank gemacht wird, können tausende von verschiedenen Therapien angeboten werden, welche die Kasse der Giftmischer erneut mit Milliarden stopft. Aktion - Reaktion - Lösung lautet die alte Zauberformel, um die ganze Weltbevölkerung auf Trab zu halten und totalitäre Gesetze einzuführen. Man macht einen Erkältungsvirus zum Killer-Virus, entwickelt eine toxische Impfung und ordnet weltweit Massnahmen an, um einen Gesundheitsfaschismus zu etablieren, mit welchem die Bevölkerung systematisch terrorisiert und unterdrückt wird. 

In unserem Nachbarland Österreich haben Ungeimpfte ab sofort Ausgangsverbot. Sie dürfen ihre Wohnung nur noch verlassen, wenn sie Grundnahrungsmittel kaufen wollen. Wer auf der Strasse gesichtet wird, kann von der Corona-Polizei kontrolliert und gebüsst werden. Das ist nicht die erste Verschwörungstheorie, die über Nacht plötzlich zur Realität geworden ist. Als nächstes werden Ungeimpfte ihren Job verlieren und in die staatlich verordnete Verwahrlosung abdriften. Offensichtlich züchtet sich die satanische Elite mit ihren kriminellen Verordnungen und Gesetzen eine neue Spezies von Mensch, die alles mitmacht, was die satanischen Beamten und Behörden in ihren kranken Gehirnen aushecken. 

Dass wir in der Schweiz noch nicht so weit sind wie in Israel oder Österreich, haben wir unserer Demokratie zu verdanken. Wir sind das einzige Land auf der Welt, in welchem das Volk Gesetze ablehnen darf. Wie es in unserem Land mit den totalitären Verordnungen und Gesetzen weitergeht, entscheidet sich deshalb am 28. November 2021. Wenn die Mehrheit des Stimmvolkes NEIN zu diesem Covid-Gesetz sagt, muss der Bundesrat seinen Corona-Terror massiv abbauen. 

Als erstes wird das menschenunwürdige Zertifikat fallen, das die schweizerische Bevölkerung in staatsgläubige Untertanen und eigenverantwortliche Bürgerinnen und Bürger unterteilt. Auch Geimpfte  werden ihr Zertifikat verlieren, wenn sie keine sog. Booster-Impfung absolvieren. Es ist deshalb besonders wichtig, dass auch unsere geimpften Mitmenschen den totalitären Plan des Bundesrates durchschauen und dieses heimtückische Covid-Gesetz an der Urne versenken. Die Abstimmung vom 28. November ist die letzte Chance, die Demokratie in der Schweiz zu retten.

Donnerstag, 11. November 2021

Die Impf-Propaganda des Bundesrates


In zahlreichen Videos versuchen die sieben Bundesräte den Bürgerinnen und Bürgern seit Wochen eine Impfung schmackhaft zu machen, die weder vor Ansteckung schützt, noch wirklich gesund ist. Offensichtlich sind die sieben höchsten Exekutiv-Mitglieder der Schweiz in höchstem Mass befangen. Die täglichen Meldungen über Menschen, die nach der Impfung krank werden oder sterben, kommen in den Werbe-Spots der Regierenden nicht vor. Jeder Impf-Tote zählt! Jeder Geimpfte, der an den Folgen dieser Gift-Spritze stirbt, geht auf das Konto dieser sieben Bundesräte.

Dass Bundesräte für eine Impfung Werbung machen, ist an sich schon fragwürdig. Dass sie allerdings eine Injektion empfehlen, die Herzkrankheiten und Krebs auslösen kann, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum noch zu überbieten. Sind unsere Bundesräte allesamt Marionetten der Neuen Weltordnung? Wir wissen es nicht! Allerdings sind wir sicher, dass mit dem Verhalten dieser Bundesräte das Thema "Behördenkriminalität" einen neuen Höhepunkt erreicht hat. 

Ursprünglich haben wir uns in diesem Blog mit Lehrer H. befasst, der von zahlreichen Beamten und Behörden als angeblicher "Kapitalverbrecher" diffamiert wurde, um ihn aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Lehrer H. hatte schon vor über 10 Jahren eine Abneigung gegen den Bildungsfaschismus, der in Basel-Stadt an der Tagesordnung war. Ob Bildungsfaschismus oder Gesundheitsfaschismus, immer wieder spielen die Funktionäre aus der SP eine entscheidende Rolle. 

Auch Bundesrat Alain Berset ist zufälligerweise SP-Mitglied. Dass die SP-Schweiz ein JA zum totalitären Covid-19-Gesetz beschlossen hat, verwundert nicht. Aus der Optik der Genossen muss zuerst die ganze Welt durchgeimpft werden, bevor wir unsere Freiheit wieder zurück erhalten. Lehrer H. hätte vielleicht auch wieder Schule geben dürfen, wenn er sich der staatlichen Zwangsbehandlung durch Dr. Daniel Fasnacht unterzogen hätte. Ähnlich ist es mit der Impfung. Wer sich impfen lässt, tut angeblich Gutes für sich und die Gemeinschaft. Weil Lehrer H. kein Vertrauen in den Vertrauensarzt des Staates hatte, verlor er 2006 seine Stelle als Lehrer. 2021 dürfte er immer noch kein Vertrauen haben, in Ärzte und Bundesräte, welche eine gefährliche Gen-Impfung an gesunden Menschen ausprobieren. 

Aufgrund der aus unserer Sicht kriminellen Verordnungen des Bundesrates, steht Lehrer H. am 20. Dezember einmal mehr vor dem Basler Strafgericht. Er hat im Frühling 2020 am Basler Rheinufer Schach gespielt und dabei angeblich den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten. Es ist zu hoffen, dass der zuständige Richter Roland Strauss (LDP) kein Corona-Nazi ist.

Montag, 8. November 2021

Die Impf-Propaganda der politisch Korrekten

Über 80 Schweizer Prominente unterstützen die Impf-Offensive des Bundesrates. Aus Überzeugung, Einsicht oder persönlicher Betroffenheit. Sie sind der Meinung, dass jeder "Piks" zählt. Mit anderen Worten, diese politisch korrekten Mitläufer versuchen mit allen Mitteln gesunde Menschen von einer Impfung zu überzeugen, die aus unserer Sicht das angeborene Immunsystem vorsätzlich zerstört. Auch im Nationalsozialismus gab es viele Mitläufer, die das System unterstützten, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Wir möchten nicht in der Haut dieser sog. Promis stecken, wenn ein grosser Teil der Geimpften in ein paar Jahren an Krebs stirbt. 

Wir wissen nicht, was die über 80 Promis verdienen, wenn sie unentschlossene Ungeimpfte in die Fänge der Impf-Ärzte treiben. Solche Menschen missbrauchen aus unserer Sicht ihren Bekanntsheitsgrad, um einem System zu dienen, das es in Kauf nimmt, Millionen von Menschen mit einer gefährlichen Gen-Spritze zu töten. 

Auch im Nationalsozialismus glaubten die damals politisch Korrekten ihrem Führer. Sie marschierten alle blindlings in den Untergang. Auch die Schweiz hat seit bald zwei Jahren einen Führer. Er heisst Alain Berset und sein Credo lautet: "Die Impfung ist der Ausweg aus der Pandemie!" Mit dieser wahnhaften Äusserung stellt sich unser oberster Corona-Führer in die Reihe der Diktatoren, die der Menschheit massiv geschadet haben. Ob sie Lenin, Hitler, Stalin oder Mao hiessen, alle glaubten sie, über Millionen von Menschen zu bestimmen und lösten in ihrem Wahn unbeschreibliche Katastrophen aus. 

Natürlich würden wir uns freuen, wenn die Impfung tatsächlich etwas nützen würde und die sog. Fallzahlen endlich sinken würden. Leider ist aber genau das Gegenteil der Fall. Obwohl in der Schweiz rund zwei Drittel der Bevölkerung doppelt geimpft sind, steigen die Fallzahlen kontinuierlich. Auch in Deutschland ist dieser Trend zu beobachten. Dort explodieren die Zahlen derart massiv, dass das RKI praktisch jeden Tag neue Rekorde vermeldet. 

Wer das Volk zwingt, über ein Jahr lang eine Maske zu tragen, muss sich nicht wundern, dass die Immunsysteme der Bürgerinnen und Bürger runtergefahren werden. Dass die Fallzahlen nun in einem ungeahnten Ausmass wieder ansteigen, liegt an dieser idiotischen Masken-Pflicht, mit welcher gesunde Menschen seit über einem Jahr jeden Tag staatlich terrorisiert werden. 

Dass die oben aufgeführten Promis nicht merken wollen, was wirklich gespielt wird, lässt tief blicken. Es liegt nun an uns, die Handlanger der Corona-Nazis nicht mehr zu unterstützen. Solche Promis sind keine Vorbilder, sondern lächerliche Zeitgenossen, die ein totalitäres System unterstützen. Nur mit einem NEIN am 28. November haben wir noch eine Chance, diesem Teufelskreis noch zu entkommen.               

Donnerstag, 4. November 2021

Wie der Bundesrat das Volk betrügt

Lange glaubten wir, dass der Stimmzettel betr. Covid-19-Gesetz, der im Internet kursiert, eine Fälschung sei. Weit gefehlt! Der Stimmzettel ist wirklich ernst gemeint und zeigt im vollen Umfang auf, wie der Bundesrat das Volk nach Strich und Faden betrügt. Es geht in der Abstimmung vom 28. November nicht in erster Linie um "Härtefälle", "Arbeitslosenversicherung", "familienergänzende Kinderbetreuung", "Kulturschaffende" und "Veranstaltungen", sondern es geht vor allem um das kriminelle Covid-Zertifikat, das die Schweiz in zwei Teile spaltet. Nicht das Virus ist für diese Spaltung zuständig, sondern der Bundesrat, der mit allen Mitteln die Bevölkerung durch impfen möchte. Obwohl schon Tausende von Menschen nach der Impfung krank wurden oder starben, fällt dem Bundesrat nichts Besseres ein, als auch den Rest der Bevölkerung mittels Zertifikat zum Impfen zu zwingen. Dass der Bundesrat in seinem Stimmzettel das Covid-Zertifikat mit keinem Wort erwähnt, beweist, dass er keinerlei Absicht hegt, seine faschistoide Corona-Politik zu hinterfragen. Lange glaubten wir, der Bundesrat sei einfach inkompetent. Heute sind wir der Meinung, er ist kriminell und skrupellos. Offensichtlich spielt er das böse Spiel von Klaus Schwab mit, der uns zu Sklaven der Neuen Weltordnung machen möchte. Was können wir tun? Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt, das über Gesetze abstimmen darf. Deshalb ist der 28. November ein Datum, das in die Weltgeschichte eingehen könnte. Wenn das Volk den Lügen des Bundesrates weiterhin glaubt, werden wir Bürgerinnen und Bürger mittels Covid-19-Gesetz die nächsten 10 Jahre staatlich terrorisiert werden. Wenn wir am 28. November alle NEIN stimmen, wird die faschistoide Zertifikatspflicht fallen und wir werden uns wieder der Demokratie annähern. Ein NEIN zu dieser Vorlage wäre ein weltweites Zeichen gegen diesen Corona-Faschismus, der die Welt in den Untergang treibt. Mit einem NEIN kann eine Revolution zur weltweiten Stärkung der Demokratie erreicht werden. Noch nie standen die Schweiz und die Welt derart nah am Abgrund! Deshalb ist es von grösster Wichtigkeit den Lügen des Bundesrates nicht mehr zu glauben und das faschistoide Covid-19-Gesetz mit einem wuchtigen Mehr abzulehnen.

Mittwoch, 3. November 2021

Ein ehemaliger Bundesrichter spricht Klartext

               

Das Covid-Gesetz kommt am 28. November zur Volksabstimmung. Eine sorgfältige Analyse zeigt, dass es vor der Bundesverfassung nicht standhält. Die sogenannten «Freunde der Verfassung» haben mit rund 187`000 Unterschriften das Referendum eingereicht. Diese hohe Zahl bildet ein Indiz dafür, dass etwas nicht stimmt. Stein des Anstosses bildet die grundsätzlich unbefristete Schaffung der gesetzlichen Grundlage für das Covid-Zertifikat. Dieses dokumentiert eine Covid-19 Impfung, eine durch-gemachte Erkrankung oder ein negatives Testergebnis und soll erst den Zutritt in Restaurants und gewissen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Veranstaltungen ermöglichen. Für Wirtschaftsbesuche und viele Veranstaltungen ist das Zertifikat Eintrittsvoraussetzung. Dadurch werden zwei Arten von Menschen geschaffen. Es werden Personen, die über kein Zertifikat verfügen, recht eigentlich ausgegrenzt. Sie sind nur noch zweitklassig. Sie können ihren Arbeitsplatz verlieren, können ihre Verpflegung nicht mehr in einem Restaurant einnehmen usw. In gewissen Gymnasien werden sie gegenüber Mitschülern stigmatisiert. Das Innehaben eines Zertifikates wird von Staates wegen geprüft. Es erfolgt eine eigentliche Überwachung. Motiv ist der Zwang zu einer Corona-Impfung, damit die entsprechende Pandemie besser bekämpft und beendet werden könne. 

Die Verfassungsmässigkeit derartiger Gesetzesauswirkungen wird von der Exekutive negiert oder als zweitrangig eingestuft. Das Parlament macht mehrheitlich mit. Es wird verkannt, dass unsere Bundesverfassung Basis und Grundlage alles staatlichen Handelns und damit den Kern unseres Rechtsstaates bildet. Wie heiß es doch in unserer Verfassung? In Art. 8 Abs. 2 steht ausdrücklich, dass niemand diskriminiert werden darf, vor allem nicht wegen der religiösen, weltanschaulichen oder der politischen Überzeugung. Und ebenso deutlich ist Art. 10 Abs. 2 der Bundesverfassung: Jeder Mensch hat Anspruch auf persönliche Freiheit, auf körperliche Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. Dass das Diskriminierungsverbot rechtlich von grosser Bedeutung ist, zeigt der Umstand, dass das Bundesgericht seit dem Jahre 1954 nicht weniger als 141 Urteile mit dieser Problematik publiziert hat. Es erwog dabei, dass die Diskriminierung eine qualifizierte Art der Ungleichbehandlung bildet.

Sorgfältig und in Kenntnis der möglichen tatsächlichen Verhältnisse erkannte das Bundesgericht, dass Ausnahmen bestünden. Dafür sind nach der konstanten Rechtsprechung des Bundesgerichtes jedoch sachliche Gründe erforderlich. Diese sachlichen Gründe sind aber nicht massgeblich, wenn sie rechtmässig, das heisst ihrerseits konform mit der Verfassung sind. Sie haben vor allem Art. 10 Abs. 2 der Bundesverfassung zu entsprechen. Eine Impfung bildet klar einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Sie bedarf des ausdrücklichen Einverständnisses der betroffenen Person. Dafür direkte oder indirekten Zwang auszuüben ist somit verfassungswidrig. Dass auch ein Schutz gegen mittelbaren oder indirekten Zwang besteht, hat das Bundesgericht schon im Jahre 1956 entschieden. Weil das Covid-19 Gesetz u.a. einen solchen bezweckt, ist es insofern und insoweit verfassungswidrig.

Verletzt ist auch die persönliche Freiheit. Mildere Massnahmen als eine Zertifikatspflicht würden ebenfalls zum Ziel führen, d.h. eine solche wäre hierfür nicht erforderlich: die Maskenpflicht u.a. zeigt bekanntlich auch Erfolge. Die Zertifizierungspflicht ist nicht verhältnismässig. Sie führt zu einer elektronischen Überwachung des sozialen Lebens. Eine Ausgrenzung ganzer Teile der Bevölkerung führt allenfalls rascher zum Ziel: der Zeitgewinn ist jedoch mit aller Wahrscheinlichkeit nicht derart überwiegend, dass dies eine schwerwiegenden Eingriff aufzuwiegen vermöchte. Die Zertifikatspflicht führt wie dargelegt zu einer staatlichen Überwachung von unbescholtenen Personen, was allenfalls der persönlichen Freiheit widerspricht. Es liegt somit ein mehrfacher, d.h. qualifizierter Verstoss gegen die Bundesverfassung vor. Da wir in der Schweiz über kein Verfassungsgericht verfügen, kann ein Bundesgesetz nicht auf die Überstimmung mit der Bundesverfassung beim Bundesgericht angefochten werden. Dessen Rechtsprechung bezieht sich nur auf kantonale Gesetze und Verfügungen. Somit müssen Stimmberechtigte die Überprüfung auf die Verfassungsmässigkeit übernehmen und am 28. November NEIN stimmen.

Karl Spühler

Dienstag, 2. November 2021

Staatlicher Terror in Zermatt


Offener Brief an den Gemeinderat und die Gemeindepräsidentin von Zermatt
Sehr geehrte Gemeindepräsidentin, sehr geehrter Gemeinderat,
schon so lange wollte ich einige Tage im Traumort Zermatt verbringen - im kommenden Februar 2022 sollte dieser Wunsch mit Freunden tatsächlich erstmalig Realität werden, worauf ich mich wirklich sehr gefreut habe!
Seit gestern ist die Traumgemeinde Zermatt für mich zu einer Horrorgemeinde geworden. Die völlig unverhältnismäßige und erschreckende Behandlung der Familie Aufdenblatten, die sich als Inhaber des Restaurants "Walliser Kanne" weigert, die menschenfeindliche und verfassungswidrige Diskriminierung gegenüber den eigenen Gästen mitzutragen, macht mich fassungslos!
Als Deutsche (Jahrgang 1966), die ich mit der großen Schuld der eigenen jüngeren deutschen Geschichte aufgewachsen bin, entsetzt mich die Ausgrenzung, Diskriminierung und Diffamierung andersdenkender Menschen zutiefst.
Auch ich teile - wie viele hunderttausende Menschen - die aufrechte und redliche Geistes- und Herzenshaltung der Familie Aufdenblatten.
Somit müssen wir alle (Andersdenkenden) offensichtlich fürchten, ebenfalls in unserer Freiheit und unserem Leben bedroht zu werden, wenn wir uns in Zermatt ohne Maske und ungeimpft aufhalten wollen.
Ich bin fassungslos, welch totalitärer Geist in einen der schönsten Orte der Welt eingezogen ist.
Zermatt bedeutete für mich, dem Himmel nah zu sein - das Gegenteil ist offensichtlich der Fall.
Zermatt bedeutete für mich, in den Bergen frei zu sein - das Gegenteil ist offensichtlich der Fall.
Wer frei atmen und frei leben will, riskiert Untersuchungshaft in Zermatt!
Mit dem brutalen und gewaltsamen Vorgehen gegen die Familie Aufdenblatten und diesem fundamentalen Verstoß gegen die Menschenwürde haben Sie sicherlich nicht nur mich, sondern viele andere freiheitsliebende Menschen für lange Zeit vergrault.
Sie als Gemeinderat werden leider vermutlich schon jetzt als "dunkles Kapitel" in die Geschichte Zermatts eingehen, wenn Sie nicht die sofortige Freilassung und Rehabilitierung der Familie Aufdenblatten veranlassen und alle erdenklichen Schritte hierfür unternehmen!
🟥 Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Heidelberg. Zutiefst entsetzt.

Montag, 25. Oktober 2021

Macht durch Lüge

Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass die Elite die Macht besitzt, uns Bürgerinnen und Bürger systematisch zu belügen. Auch die Geschichte vom "Killer-Virus", welches die gesamte Menschheit bedroht, ist eine gewaltige Lüge. Bei dem "gefährlichen" Corona-Virus handelt es sich in Wahrheit um ein Erkältungsvirus, mit welchem ein gesundes Immunsystem ohne weiteres umgehen kann. Dass ein solches Virus bei Menschen, die ein defektes Immunsystem haben, gefährlich werden kann, steht ausser Frage. Für Politiker wie Alain Berset oder Lukas Engelberger gibt es nur eine Lösung, damit der staatliche Terror gegen die Bevölkerung aufgehoben werden kann. Alle müssen sich impfen lassen, damit wieder ein normales Leben möglich wird. Wenn man bedenkt, dass die angebliche Pandemie ohne den lächerlichen PCR-Test gar nicht sichtbar wäre, sind die Forderungen der Corona-Nazis nicht nur völlig abwegig, sondern kriminell. Gesunde Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, weil sie sich kein Gift in ihre Adern spritzen lassen wollen, werden systematisch vom normalen Leben ausgeschlossen. Das schlägt mit der Zeit auf die Psyche und macht ebenfalls krank. Allerdings ist den Corona-Nazis völlig egal, ob ihre kriminellen Massnahmen der Gesundheit wirklich zuträglich sind. Es geht bei dieser Pseudo-Pandemie nicht um Gesundheit, sondern um den Ausbau des totalitären Machtapparates. Natürlich profitieren gewisse Firmen wie Roche und Lonza gewaltig an dieser herbeigetesteten Pandemie. Roche ist bekanntlich im Besitz der weltweiten Rechte auf die PCR-Technologie und verdient sich damit dumm und dämlich. Lonza produziert den Hauptteil der Moderna-Impfung und wird damit ebenfalls jeden Tag ein paar Millionen reicher. Dieses Zusammenspiel zwischen Politik und Pharma-Mafia ist nichts Anderes als Faschismus in Reinkultur. Dass mit der Impfung die Spaltung der Gesellschaft verhindert wird, ist der Gipfel der perversen Rhetorik von Lukas Engelberger. In Tat und Wahrheit sind es die Corona-Nazis, die mit ihren kriminellen Massnahmen das Volk spalten. Unterdessen hat auch ein Teil der Linken gemerkt, dass der staatliche Corona-Terror das soziale Leben von uns Bürgerinnen und Bürger systematisch zersetzt. Rund 60'000 Massnahmen-Kritiker setzten letzten Samstag in Bern ein gewaltiges Zeichen. In einer absolut friedlichen Kundgebung machten die Massnahmen-Gegner die Welt darauf aufmerksam, dass die Politik der Corona-Nazis eine Schande für unsere Demokratie darstellt. Entspräche das Narrativ vom gefährlichen Killer-Virus tatsächlich der Wahrheit, müssten sich die Spitäler in den nächsten Wochen mit mindestens 60'000 Demonstranten füllen, die sich alle in Bern angesteckt hätten. Dass dies nicht der Fall sein wird, bringt das Lügen-Kartenhaus der Corona-Nazis endgültig zum Einsturz. Wenn auch geimpfte Menschen endlich merken, dass sie von der Regierung seit bald zwei Jahren zum Narren gehalten werden, könnte das NEIN zu diesem kriminellen Covid-Gesetz endlich Realität werden. 

Montag, 18. Oktober 2021

NEIN zu diesem faschistoiden Covid-19-Gesetz


Wir wollen unsere Gesellschaft wieder einen und Ruhe einkehren lassen. Es ist unschweizerisch und gefährlich, wenn dies durch kritiklose Unterordnung der Bürgerinnen und Bürger unter das Vollmachten-Regime des Bundesrates geschieht. Einigkeit und Ruhe erreichen wir, indem wir alles für alle öffnen und die Bürgerinnen und Bürger wieder in die Selbstverantwortung und in die Freiheit entlassen. Wir wollen zu den üblichen demokratischen Prozessen zurückkehren und unseren liberalen Rechtsstaat wiedererrichten.
Vorweg freut es mich feststellen zu dürfen, dass die Reihen zwischen der SVP und der Jungen SVP geschlossen sind und dass wir gemeinsam das Covid-Gesetz bekämpfen werden. Als Junge SVP waren wir bereits im Stadium der Unterschriftensammlung an vorderster Front dabei. Es war wunderbar und einzigartig zu sehen, wie viele junge Leute sich wieder nach Freiheit und Selbstverantwortung sehnen. Alle wollten uns unterstützen. Ich erhielt noch nie so viele positive Zuschriften von jungen links-grünen Wählern, wie damals bei der Unterschriftensammlung. Selbst Ausländer meldeten sich, um Unterschriften zu sammeln, und das durchaus im Wissen darum, dass sie selbst nicht unterschreiben können. Den grössten Schub spürte ich aber von ansonsten nicht politisierten jungen Menschen, welche sich jetzt das erste Mal engagierten. Diese Positivität, diesen Schub wollen wir jetzt in den Abstimmungskampf mitnehmen.
Nein zur «gutmütigen Diktatur»
Nun zu unserem Sujet. Die SVP setzt sich dafür ein, dass die Gesellschaft nicht gespalten wird und wir unser Land wieder einen. Das ist sehr wichtig und auch völlig richtig. Nur gibt es da ein Problem. Denn Einigkeit kann man auf zweierlei Wegen schaffen. Eine Alternative wäre der absolute Gehorsam gegenüber dem Bundesrat nach dem Motto: «Wir akzeptieren die Budesratsvollmachten. Wir akzeptieren die Grundrechtsverletzungen. Wir lassen uns dauerüberwachen. Wir nehmen widerspruchslos Milliardenschulden und Firmenschliessungen in Kauf. Wir impfen jede und jeden ohne Rücksicht auf Besorgte und Junge.» In einem autoritären Regime gibt es tatsächlich keine Spaltung der Gesellschaft. Es gibt nur die eine zentrale Machtinstanz, der alle gehorchen. Es herrscht also Einigkeit, zumindest eine scheinbare. Auch in der Schweiz sind leider Sympathien für solche Ideen auszumachen. So sagte beispielsweise Peter Indra, seines Zeichens Chef des Zürcher Amts für Gesundheit, dass eine «gutmütige Diktatur eine gute Art und Weise ist, die Pandemie zu bewältigen». Und wenn der Bundesrat von Einigkeit und Solidarität spricht, dann meint er damit die kritiklose Unterordnung der Bürgerinnen und Bürger unter sein Vollmachtenregime. Diese Art der Einigkeit hat in der demokratischen Schweiz nichts zu suchen. Dem Bundesrat die totale Macht zu geben, ist unschweizerisch und gefährlich. Wir wollen zu den üblichen demokratischen Prozessen zurückkehren und unseren liberalen Rechtsstaat wiedererrichten.
Das unschweizerische Vollmachtenregime beenden
Und es gibt zum Glück noch eine andere Lösung, wie unsere Gesellschaft wieder geeint werden kann. Sie ist so einfach, dass man es fast nicht mehr glauben kann: Wir müssen lediglich alles für alle öffnen und die Bürgerinnen und Bürger wieder in die Selbstverantwortung und in die Freiheit entlassen. Längst sind alle, die wollten, geimpft, womit niemand mehr vor einer anderen Person Angst zu haben braucht. Die Impfquote und die Durchseuchung sind zudem genügend hoch, dass zukünftig eine Überlastung der Spitäler höchst unwahrscheinlich ist. Es ist also sehr wohl möglich, ohne Zwang aus der Krise zu kommen, Ruhe einkehren zu lassen und unsere Gesellschaft wieder zu einen. Da unsere Landesregierung aber nicht von sich aus alles für alle öffnet, müssen wir das unschweizerische Vollmachtenregime des Bundesrates mittels Volksabstimmung beenden.
Der Bundesrat hantiert mit falschen Argumenten und haltlosen Aussagen
Der Bundesrat behauptet, das Zertifikat nütze der Gastronomie und der Hotellerie. Komplett falsch. Es hat sich bereits abgezeichnet, dass die Umsatzeinbussen in eben diesen Branchen deutlich sind und neue Finanzhilfen nötig sein werden. Auch die Löhne in diesen Niedriglohnbranchen sind noch lange nicht auf normalem Niveau. Das zeigen auch Daten des letzten Corona Monitorings von sotomo. Demnach sind es besonders Geringverdienende, welche aufgrund der Corona-Massnahmen noch geringere Einkommen als ohnehin haben. Es sind einmal mehr die Büezer, die es am härtesten trifft.
Der Bundesrat behauptet, wir könnten nicht mehr reisen. Falsch. Die Personenfreizügigkeit mit der EU garantiert die Bewegungsfreiheit in Europa. Die EU legt auch Wert darauf, dass die Personenfreizügigkeit nicht von einem Zertifikat abhängig gemacht wird. Zudem gelten international unterschiedlichste Einreiseregimes. Es werden je nachdem Test- oder Impfnachweise, beides oder gar nichts verlangt. Auf das eine Schweizer Covid-Zertifikat kommt es dabei nicht an. Reisen bleibt demnach möglich. Um jedoch Komplikationen vorzubeugen, könnten durchaus Test-, Genesungs-, und Impfnachweise lediglich für das Reisen bereitgestellt werden. Politisch und rechtlich spricht da nichts dagegen. Zu behaupten, die Schweiz würde bei einem Nein eingesperrt, ist eine falsche, haltlose und plumpe Behauptung.
Der Bundesrat behauptet, es gebe keine Finanzhilfen mehr. Total falsch. Praktisch alle Finanzhilfen wurde mit der Abstimmung am 13. Juni bereits abgesichert und stehen nicht mehr zur Disposition. Wir sind allgemein der Meinung, dass es zukünftig keine einschränkenden Massnahmen mehr geben soll und deshalb neue Finanzhilfen zukünftig auch nicht mehr nötig sind. Sollte es dennoch ein, zwei Restposten geben, können diese über diverse andere politische Instrumente bedient werden. Eine Abhängigkeit vom Covid-Gesetz besteht nicht.
Junge werden abgestraft und Menschenrechte verletzt
Noch zur Rolle der Jungen. Es ist erschütternd, mit welcher Ignoranz gegenüber der Jugend der Bundesrat seit über 1.5 Jahren seine Massnahmen durchsetzt. Die Schuldenberge dürfen die Jungen einmal abbezahlen. Die Ausbildungs- und Lehrstellensituation war lange eine einzige Katastrophe und ist vielerorts immer noch prekär. Das soziale Leben ist immer noch deutlich eingeschränkt. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind übervoll. Und da sich die meisten Jungen kostenpflichtige Corona-Tests nicht leisten können, verunmöglicht der Bundesrat den Jungen einen selbstbestimmten Impfentscheid. Und damit nicht genug. Der Bundesrat ermöglichte unlängst den Einsatz des Zertifikats an Bildungseinrichtungen. Gemäss der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte muss der Hochschulunterricht aber allen Studierenden gleichermassen offenstehen. Durch die Diskriminierung von Studierenden aufgrund ihres Impfstatus begeht der Bundesrat eine grobe Verletzung der Menschenrechte.
Wir müssen diesen Wahnsinn beenden und die schädlichen Bundesratsvollmachten aufheben.

Freitag, 15. Oktober 2021

Auswirkungen der Corona-Massnahmen


Seit bald zwei Jahren erklären uns Beamte und Behörden, die Bevölkerung müsse vor einem gefährlichen Virus geschützt werden. Die Massnahmen, die zu diesem angeblichen Schutz getroffen werden, sind Menschen verachtend und zerstörerisch. Wer in einem Restaurant ein Bier trinken möchte, muss geimpft sein oder sich für Fr. 30.-- bis 60.-- testen lassen. Beamte und Behörden, die solche Massnahmen ergreifen, um ein Corona-Virus zu bekämpfen, sind aus unserer Sicht hoch kriminell. Die Auswirkungen dieser Corona-Politik bedrohen die Existenz der schweizerischen Bevölkerung in einem noch nie dagewesenen Ausmass. 

Eine Politik, die alle Aspekte des Lebens einem unsichtbaren Virus unterordnet, ist totalitär. Nur massiv gehirngewaschene Menschen glauben noch, dass die Massnahmen dieses totalitären Corona-Staates uns Bürgerinnen und Bürger schützen. Das Gegenteil ist der Fall! Die Massnahmen sollen die Bevölkerung nach und nach zersetzen. Die Folge sind Angst, Vereinsamung, Arbeitslosigkeit, Zahlungsunfähigkeit, Konkurs, Familienspaltung und Depression. Typische Merkmale eines totalitären Staates sind: Staatliche Bevormundung, Zensur und Demokratie-Verlust. 

An seiner letzten Medienkonferenz behauptete Bundesrat Berset, es müssten noch eine Million Bürgerinnen und Bürger geimpft werden, damit die totalitären Massnahmen beendet werden könnten. Offensichtlich ist es dem Magistraten bis auf den heutigen Tag völlig entgangen, dass unterdessen auch doppelt Geimpfte an Corona sterben. Dass immer mehr Menschen an der Impfung und nicht an diesem lächerlichen Erkältungsvirus sterben, wird von sämtlichen Regierungen der Welt vorsätzlich vertuscht. Nicht Corona ist das Problem, sondern die hoch toxischen Impfungen, die der Bundesrat mit allen Mitteln der Bevölkerung verimpfen will.

Wer diesen Blog regelmässig liesst, weiss, dass in totalitären Systemen die Bevölkerung systematisch angelogen wird. Auch in der sog. Corona-Krise ist dies der Fall. Bis auf den heutigen Tag wurde nicht bewiesen, dass das gefährliche Virus wirklich existiert. Für uns Menschen ist der Corona-Virus nicht neu. Wir erkälten uns jedes Jahr an diesem Virus. Allerdings wurden Erkältungen früher nie mit Aids-Medikamenten und Intubationen behandelt. Es wurden auch noch nie symptomlose Menschen mittels PCR-Test in Fallzahlen umgewandelt. Dass der Bundesrat bis auf den heutigen Tag nicht bemerkt haben will, dass positive Tests keine Ansteckungen beweisen, lässt tief blicken. Seit über 18 Monaten werden wir mittels diesen sog. Fallzahlen systematisch in die Irre geführt. Aufgrund dieser "Fallzahlen" kann der Bundesrat seinen Corona-Terror nach Belieben drosseln oder ausweiten. 

Dass der Bundesrat mit allen Mitteln versucht, gesunde Menschen mit einer gefährlichen Injektion zu behandeln, ist aus unserer Sicht hoch kriminell. Dass er mit seiner 3G-Regel gesunde Menschen vorsätzlich diskriminiert und die Fänge der Impf-Ärzte treibt, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum mehr zu überbieten. Wer die Georgia Guidestones kennt, weiss, dass die Zahl der Weltbevölkerung drastisch gesenkt werden soll. In Zukunft sollen nur noch 100 Millionen Menschen auf diesem Planeten leben. Offensichtlich sind wir mitten in diesem Prozess. Nicht das harmlose Corona-Virus ist dabei das Problem, sondern die hoch toxische Spritze, die uns als heilbringende Impfung angepriesen wird.

Im kommenden Winter werden zahlreiche doppelt geimpfte Menschen eine unangenehme Überraschung erleben. Sie werden Covid-19-Symptome entwickeln, obwohl sie dagegen geimpft wurden. Es wird eine Pandemie der Geimpften geben und der an die Wand gemalte Albtraum der Überlastung der Spitäler wird Realität werden. Dann kann der Bundesrat den Ungeimpften die Schuld in die Schuhe schieben und seinen Corona-Terror gegen Ungeimpfte drastisch ausweiten. 

Was kann man dagegen tun? Mit nur vier Buchstaben kann die totalitäre Politik des Bundesrates noch gestoppt werden. Bei einem NEIN zum Covid-Gesetz muss der Bundesrat das diskriminierende Covid-Zertifikat aufheben. Das gibt den Ungeimpften wenigstens wieder ein paar Freiheiten zurück. Allerdings wird der Bundesrat weiterhin an der besonderen Lage festhalten. Sollte es tatsächlich zu einer Pandemie der Geimpften kommen, könnte er sogar wieder die ausserordentliche Lage ausrufen. Deshalb muss auch das Infektionsschutzgesetz so schnell wie möglich revidiert werden. 

Montag, 4. Oktober 2021

Neusprech im Corona-Faschismus

           

Neusprech (englisch Newspeak) heißt die sprachpolitisch umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984. Durch Sprachplanung sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden. Der fiktive totalitäre Staat Ozeanien entwickelt diese Sprachform, um die Ideologie von „Ingsoc“ (English Socialism) im Unterbewusstsein der Menschen zu verankern.[1]

Neusprech wird im übertragenen Sinne als Bezeichnung für Sprachformen oder sprachliche Mittel gebraucht, die durch Sprachmanipulation bewusst verändert werden, um Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Anwender zu verschleiern.[2]

In der Kognitionswissenschaft wird experimentell erforscht, wie tief verwurzelte sprachlich-metaphorische Frames weitgehend unbewusst die politische Wahrnehmung, die semantische Einordnung und, davon abhängig, das politische Handeln bestimmen.

Sonntag, 3. Oktober 2021

Die Intrige gegen Lehrer H.

                

Den medialen Startschuss für die Intrige gegen Lehrer H. gab der Verlautbarungsjournalist Peter Knechtli bereits am 10. April 2008. In seinem Online-Reports schrieb er, der Basler Regierungsrat Dr. Christoph Eymann sei von einer unbekannten Täterschaft durch E-Mail-Nachrichten verleumdet worden. Bis auf den heutigen Tag will die Basler Staatsanwaltschaft allerdings nicht herausgefunden haben, wer hinter diesen Mail-Attacken steckt. Ein angeblich Schuldiger wurde trotzdem gefunden. Bruno Glauser, ein Ermittler der Basler Staatsanwaltschaft, unternahm alles, um den Verdacht systematisch auf den unschuldigen Lehrer H. zu lenken. 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher potentieller Gewalttäter verleumdet und aus dem Schuldienst gemobbt. Als Reaktion auf seine Kündigung soll Lehrer H. eine "Verleumdungskampagne" gegen Eymann gestartet haben. Was plausibel tönt, ist aber erstunken und erlogen. Lehrer H. hat nie verleumderische E-Mails verschickt. Allerdings hat er auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" darüber informiert, wie er von den Mitarbeitern Eymanns nach Strich und Faden fertig gemacht wurde. Dieser Blog existiert heute nicht mehr, weil Eymann mit seinem Anwalt Gabriel Nigon dafür sorgte, dass der Blog gelöscht wurde. Unterdessen existiert nur noch unser Blog. Wir haben die Akten studiert und kommen zum Schluss, dass Dr. Christoph Eymann und sein Sprachrohr Peter Knechtli in dieser Intrige gegen den unschuldigen Lehrer eine zentrale Rolle spielten. 

Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann hatten den Auftrag, die Intrige zu vollenden und den unschuldigen Lehrer entweder in die Psychiatrie oder ins Gefängnis zu stecken. In ihren zahlreichen Schreiben schilderten sie den Lehrer als eine Person, die in der Zukunft "Kapitalverbrechen" begehen könnte. Aufgrund ihrer eigenen Lügen verurteilten sie H. zu zwei Jahren unbedingter Haft. Hätte Lehrer H. gegen dieses kriminelle Urteil nicht innerhalb von 10 Tagen rekurriert, wäre die Haftstrafe rechtskräftig geworden. Unterdessen wurde das Urteil bereits mehrere Male revidiert. Die unbedingte Haftstrafe von zwei Jahren hat sich im Verlauf der Jahre in eine bedingte Geldstrafe verwandelt. Weshalb aber wollte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann den unschuldigen Lehrer mit allen Mitteln hinter Gitter bringen? Offensichtlich wollte man den Lehrer mit diesem drakonischen Urteil dazu motivieren, die Wahrheit aus dem Internet zu entfernen. Für Lehrer H. war klar, dass das Vorgehen dieses Richters als Amtsmissbrauch zu betrachten sei und erstattete Strafanzeige. 

Es ist aus den Akten zu entnehmen, dass Hagemann sogar das Bundesgericht belogen hat. In einer Eingabe an das Bundesgericht, behauptete er, Lehrer H. sei vor dem Haus von Staatsanwältin Eva Eichenberger herumgelungert. Diese Lüge ist infam und eines Richters unwürdig, aber das Basler Appellationsgericht unter Dr. Patrizia Schmid hat keinerlei Interesse, diese Lüge aufzuklären. Wörtlich schreibt die Appellationsgerichtspräsidentin am 21. September 2021:

"Der Berufungskläger beantragt, Dr. L. Hagemann und lic. iur E. Eichenberger an die Verhandlung zu laden, damit diese über die dazumaligen Vorgänge anlässlich der erstinstanzlichen Verhandlung, "insbesondere auch das dem Berufungskläger vorgehaltene Herumlungern vor der Liegenschaft Eichenbergers" befragt werden können. Dies erscheint jedoch für die Erhellung und rechtliche Würdigung des vorliegend zur Debatte stehenden Sachverhalts nicht notwendig."

Mit dieser ignoranten Haltung beweist auch Dr. Patrizia Schmid, dass sie ein Teil der Intrige gegen Lehrer H. ist. Wäre sie eine faire Richterin, hätte sie die beiden Staatsfunktionäre an die nächste Gerichtsverhandlung geladen und zu deren diversen Lügen befragt. 

Hätte die unterdessen wegen Urkundenfälschung verurteilte ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin ihren Job richtig gemacht, wären Eichenberger und Hagemann wegen Amtsmissbrauch angeklagt worden. Dass jetzt Lehrer H. einmal mehr vor Gericht steht, weil er sich gegen die aus seiner Sicht kriminellen Staatsfunktionäre wehrt, ist rechtswidrig. Staatsfunktionäre, die vorsätzlich lügen, um unschuldige Menschen hinter Gitter zu bringen, missbrauchen ihr Amt. Dass der völlig degenerierte Basler Justiz Filz das nicht so sieht, ist symptomatisch.      

Dienstag, 28. September 2021

Dr. Christoph Eymann - Der Mann, der Lehrer H. in die Psychiatrie sperren wollte

Wenn Dr. Christoph Eymann seinem Sprachrohr Peter Knechtli ein Interview gibt, kann er darauf zählen, dass er nicht mit wirklich mit harten Fragen konfrontiert wird. Knechtli verstand es schon immer, die Realität ganz im Sinne der Mächtigen zu verdrehen. Eymann ist keine überragende Figur. Er ist ein Machtmensch, der seine Gegner mit allen Mitteln bekämpft. 2006 versuchte er, den engagierten Lehrer H. in die Psychiatrie zu stecken, was aber gründlich misslang. Lehrer H. begann sich zu wehren. In seinem Blog "staatsmobbing" veröffentlichte er die Wahrheit über den Machtmenschen Dr. Christoph Eymann. Das passte dem Magistraten natürlich ganz und gar nicht. Er liess den Blog löschen und unternahm alles, um Lehrer H. für zwei Jahre ins Gefängnis zu bringen. Hätte Lehrer H. nicht gegen das kriminelle Urteil des Strafgerichts rekurriert, wäre der Plan von Eymann aufgegangen. Noch heute kämpft Lehrer H. für sein Recht. In seiner dritten Eingabe an das Bundesgericht, versucht er die Bundesrichter zum 3. Mal darauf aufmerksam zu machen, dass die Fakten, die er in seinem Blog über Eymann veröffentlicht hat, der Wahrheit entsprechen und somit nicht ehrverletzend sind. Noch immer ist diese Beschwerde hängig. 

Dr. Christoph Eymann hat aus unserer Sicht die Basler Schulen massiv ruiniert. Unter seiner Leitung wurden die beliebten Musikklassen und die notwendigen Kleinklassen abgeschafft. Unter Eymann wurde auch die integrative Schule durchgepaukt, ein sozialistisches Projekt, welches das Niveau an den Basler Schulen massiv nach unten drückte. Natürlich fallen Knechtli zu solchen Fakten keine Fragen ein. 

Dass mit Patricia von Falkenstein jetzt die ehemalige Frau von Eymann in den Nationalrat nachrückt, entlarvt die Mechanismen des Basler Machtfilzes. Auch Falkenstein ist der Überzeugung, dass die angebliche Pandemie nur mit der Durchimpfung der Bevölkerung bekämpft werden kann. 

Interessant, dass sich Eymann zufälligerweise vor den beiden Roche-Türmen ablichten lässt. Es würde uns nicht wundern, wenn der Magistrat nach dem 28. November bei der Roche als Verwaltungsrat anheuern würde. 

Montag, 27. September 2021

Zuger Attentat

                 

Das Zuger Attentat jährt sich heute Montag zum 20. Mal. Um der Opfer des Gewaltakts im Zuger Parlamentssaal zu gedenken, findet am Abend in Zug eine ökumenische Besinnung statt. Auch Bundespräsident Guy Parmelin wird dabei sein.

An jenem Vormittag am 27. September 2001 war in Zug Unvorstellbares geschehen: Friedrich Leibacher stürmte kurz nach 10.30 Uhr in den Kantonsratssaal, feuerte 90 Schüsse ab, tötete drei Regierungs- und elf Parlamentsmitglieder, verletzte 15 Personen teils lebensbedrohlich und erschoss sich schliesslich selbst.

Zum 20. Jahrestag dieses Attentats organisiert der Kanton in der Kirche St. Michael in Zug einen ökumenischen Gedenkanlass, der um 20 Uhr beginnt und auch per Livestream übertragen wird.

Geleitet wird die Besinnung von Alfredo Sacchi, Domherr des Kantons Zug, und dem reformierten Pfarrer Andreas Haas. Für die politischen Behörden des Kantons Zug werden Kantonsratspräsidentin Esther Haas (Alternative) und Landammann Martin Pfister (Mitte) sprechen. Bundespräsident Guy Parmelin wird die Eidgenossenschaft vertreten.

Bereits am Morgen teilte Parmelin seine Anteilnahme auf Twitter mit. Mit grosser Ergriffenheit gedenke er heute mit den Familien und Freunden den Opfern des Attentats, schrieb er. Auch wenn der Schrecken mit der Zeit verblasse, bleibe die Erinnerung an die verlorenen Angehörigen.

Am Mittag läuten die Glocken der Zuger Kirchen in Erinnerung an die Opfer des Attentats und an alle Opfer von Gewalt auf der Welt. Zudem werden die Gräber der Verstorbenen geschmückt und die Zuger Fahne auf dem Regierungsgebäude auf Halbmast gesetzt.

Freitag, 24. September 2021

Corona-Terror in Bern

Eigentlich wollten die Demonstranten nur Blumen vor das Bundeshaus legen. Sie wurden von den Sturmtruppen der Corona-Nazis bereits schon am Bahnhof abgefangen und verhaftet. Doch es kamen immer mehr Menschen, die gegen den menschenunwürdigen Staatsterror protestieren wollten. Schliesslich setzten die Corona-Nazis einmal mehr Wasserwerfer, Gummischrot und Tränengas gegen Menschen ein, die ein friedliches Zeichen gegen den nicht enden wollenden staatlichen Terror setzen wollten.

Was sich staatlich besoldete Beamten und Behörden in den letzten Monaten leisteten, ist einer Demokratie unwürdig. Die neusten Bilder von Bern zeigen die widerliche Fratze eines Staates, der jeglichen Respekt vor seinen Bürgerinnen und Bürgern verloren hat. Es geht nicht mehr um den Schutz des Volkes vor einem gefährlichen Virus, sondern um die Durchsetzung krimineller Machtinteressen einiger kriminellen Politiker. 

Wenn ein Volk über Monate so behandelt wird, sinkt das Vertrauen in die staatlichen Institutionen jeden Tag. Leider glauben immer noch viele indoktrinierte Schlaf-Schafe, die Beamten und Behörden, die diesen Staatsterror veranstalten, würden uns vor einem gefährlichen Virus schützen. Sie glauben den von der Pharma-Mafia gesteuerten Beamten und Behörden und lassen sich sogar eine giftige Substanz in den Körper spritzen, um wieder am normalen Leben teilnehmen zu können. Was wir zur Zeit beobachten können, ist Behördenkriminalität auf höchster Stufe. 

Es ist bemerkenswert, wie sich die Beamten und Behörden nie fragen, ob ihr staatliches Handeln mit dem gesunden Menschenverstand eigentlich noch vereinbar ist. Solche Menschen haben ihr Gewissen abgegeben und funktionieren nur noch wie willenlose Roboter. Wer beim Corona-Faschismus nicht mitspielt verliert seinen Job und wird als Corona-Leugner auf dem Scheiterhaufen der politische Korrektheit verbrannt. 

Auf unserem Blog "Behördenkriminalität" beschreiben wir schon seit Jahren, wie diese Art von Kriminalität funktioniert. Offiziell gibt es diesen Begriff überhaupt nicht. Sogar im grössten Online-Lexikon der Welt, der Wikipedia, kann man diesen Begriff nicht finden. Wer das Stichwort "Behördenkriminalität" bei Google eingibt, wird auf unseren Blog verwiesen. 

Menschen, die uns kennen, wissen, dass wir Pazifisten sind. Gegen Gewalt mit Gegengewalt zu reagieren, bringt nichts. Der Staat hat bekanntlich das Gewaltmonopol und darf deshalb mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Doch was können wir freiheitsliebenden Bürgerinnen und Bürger gegen einen kriminellen Staat ausrichten? Es ist ganz einfach! Mit einem NEIN am 28. November fällt das kriminelle Corona-Kartenhaus in sich zusammen. Setzen wir alle am 28. November ein Zeichen und entsorgen wir die Corona-Nazis auf der Schutthalde der Geschichte.