Montag, 16. Januar 2023

Integrative Schule in der Schweiz

     

Lehrer H, hatte nie Angst vor seinen Schülerinnen und Schülern. Im Gegenteil: Er nahm ihnen die Angst. Ob beim Salto auf dem Minitramp, beim Singen und Tanzen in einem Musical oder beim Skifahren. Lehrer H. wurde von allen seinen Schülerinnen und Schülern respektvoll behandelt. Allerdings hatte auch er Schüler, die seinen Unterricht vorsätzlich störten und nicht mehr tragbar waren. Solche Kinder hatten die Möglichkeit in einer sog. Kleinklasse individuell betreut zu werden. Dass passte den Bildungspolitikern aus der SP nicht und sie erfanden die "Integrative Schule". Kleinklassen und Musikklassen wurden abgeschafft. Greti und Bleti wurden nun in integrativen Schulklassen politisch korrekt indoktriniert. Für diese Entwicklung in Basel Stadt waren vor allem der Vorsteher des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann und sein Ressortleiter Schulen Hans-Georg Signer verantwortlich. Nachdem die Integrative Schule in Basel-Stadt Realität geworden war, pflügte Dr. Christoph Eymann auch die Schullandschaft in der restlichen Schweiz um. Mit dem Resultat, dass das Mitspracherecht der Eltern massiv zunahm und die Lehrkräfte immer mehr zum politischen Spielball der Linken wurden.

Lehrer H. hatte diese Entwicklung schon lange vorausgesehen. Deshalb wurde er unter Dr. Christoph Eymann mit allen Mitteln aus seinem geliebten Lehrerberuf gemobbt. Der Personalleiter Schulen Thomas Bärlöcher persönlich war der Auffassung, Lehrer H. müsse krank geschrieben werden. Aufgrund dieses Planes fühlte sich OS-Rektorin Gaby Jenö plötzlich von Lehrer H. bedroht und erstattete wider besseren Wissens eine Strafanzeige wegen angeblicher Drohung gegen den unschuldigen Lehrer. Anschliesend wurde er freigestellt und gekündigt, nachdem er sich nicht krankschreiben lassen wollte. 

Der gesamten Elternschaft wurde verklickert, man dürfe die Kündigungsgründe aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht kommunizieren. In Tat und Wahrheit gab es überhaupt keine Kündigungsgründe. Lehrer H. musste über die Klinge springen, weil er die kranken Ideen von Dr. Christoph Eymann und Hans Georg Signer kritisiert hatte. 

Dass die Integrative Schule nicht funktioniert, zeigt der heutige Artikel im Blick eindrücklich. Aus unserer Sicht wird die schweizerische Volksschule vorsätzlich zerstört. Nicht nur Strom, Öl und Gas sollen teurer werden, auch gute Bildung soll in Zukunft etwas kosten. 

Dass in den Mainstream-Medien die Verantwortlichen für diese Bildungskatastrophe nicht genannt werden, ist kein Zufall. Der gigantische Corona-Betrug hat gezeigt, dass die Medien in der Schweiz die Mächtigen nicht mehr hinterfragen und kontrollieren, sondern nur noch als Sprachrohr für billige Propaganda agieren.     

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