Dienstag, 5. September 2023

NWO - Die Neue Weltordnung

Die Neue Weltordnung ist der Traum aller Satanisten, die weder an den lieben Gott noch an Jesus glauben. Weil sie denken, dass nach ihrem Tod nichts mehr kommt, verhalten sie sich kriminell, korrupt und gewissenlos. Wir haben uns die Mühe gemacht, die Satanisten und deren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in diesem Blog zu veröffentlichen. 

Die menschenfeindliche Agenda wird auch Agenda 2030 genannt. Sie gibt vor, allen Menschen auf der Welt zu helfen. In Tat und Wahrheit geht es darum, die Weltbevölkerung massiv zu dezimieren. Mittels sog. Corona-Impfungen werden leichtgläubige Menschen vorsätzlich krank gemacht. An diesen Kranken verdient sich die Pharma-Mafia dumm und dämlich. Natürlich werden die Krankenkassen- Prämien so ins Unermessliche steigen, aber das ist seit längerem so geplant. Mit der Liberalisierung auf allen Ebenen haben es die satanischen Globalisten fertig gebracht, dass das Geld der Bürgerinnen und Bürger systematisch zur Spitze der Macht-Pyramide fliesst.

Verarmte Bürgerinnen und Bürger sind leichter zu kontrollieren. Sie sind auf ein Grundeinkommen angewiesen, das sie nur erhalten, wenn sie die Spielregeln der Globalisten befolgen. Wer in Zukunft nicht in die totale Armut abrutschen will, muss die Anordnungen der Satanisten strengstens befolgen. 

Mit der Agenda 2030 wird der Kapitalismus nicht abgeschafft. Im Gegenteil! Die kommunistische Langzeit-Strategie dient nur dazu den Mittelstand zu zerstören und die satanischen Globalisten noch reicher zu machen. 

Die menschenfeindliche Agenda will uns einreden, dass CO2 ein gefährliches Treibhausgas sei, das mit allen Mitteln reduziert werden soll. In Tat und Wahrheit beträgt der Anteil von CO2 in der Luft lächerliche 0.04 Prozent. Dank der täglichen Propaganda der gekauften Medien wird diese Tatsache vorsätzlich geleugnet.

Mit anderen Worten: Die von den Medien propagierte Klima-Katastrophe ist nichts Anderes als eine satanische Lüge. Alles, was uns täglich in den Kopf getrichtert wird, ist satanische Propaganda der Globalisten zur Erlangung der Weltherrschaft. 

Doch was können wir tun, um diese Agenda zu durchkreuzen? Wir sollten vermehrt Alternative Medien konsumieren und dem Staat grundsätzlich misstrauen. In der Schweiz hat der Bund bis auf den heutigen Tag keine Zahlungen an Impf-Geschädigte geleistet. Das beweist, dass der Staat nicht auf der Seite der Bürgerinnen und Bürger steht, sondern auf der Seite der Pharma-Mafia und der satanischen Globalisten.  

Sonntag, 27. August 2023

Kriminalisierung politisch unkorrekter Personen

                         

Die Kriminalisierung politisch unkorrekter Personen ist die stärkste Waffe der satanischen Globalisten. Zur Zeit wird Donald Trump mit allem Mitteln juristisch fertig gemacht. Er hat die Rechtmässigkeit der letzten Präsidentschaftswahlen angezweifelt, was ihn in den Augen der politisch korrekten Satanisten bereits zum "Verbrecher" macht. 

Auch bei uns in der Schweiz werden Menschen, die nicht die politisch korrekte Gesinnung haben, strafrechtlich verfolgt. Diese Gesinnungsjustiz jagt vor allem Menschen, die noch selbständig denken und handeln. 

In Basel-Stadt versucht man zur Zeit vor allem zwei ehemalige Politiker aus der SVP mit abstrusen Vorwürfen zu diffamieren. Mehr dazu lesen Sie hier

In der Welt der satanischen Globalisten ist man schon ein Verbrecher, wenn man die diversen Lügen der Satanisten hinterfragt. Wer den Klima-Terror kritisiert, ist ein Klima-Leugner, wer die Corona-Massnahmen hinterfragt, ist ein Corona-Leugner und wer den Gender-Wahn bekämpft, ist ein Gender-Leugner. 

Weil in Tat und Wahrheit die satanischen Weltverbrecher die Welt mit mit ihren Lügen in den Abgrund treiben, sind sie bestrebt, alternative Meinungen als sog "Hassrede" zu diffamieren. Mit dieser Waffe werden freiheitsliebende Menschen, die den politisch korrekten Terror nicht mitspielen wollen, vorsätzlich diffamiert und kriminalisiert.

Leider sind die Beamten und Behörden auf der ganzen Welt die Handlanger der Satanisten, die die Welt in ein Irrenhaus verwandeln wollen. Doch können wir diese Entwicklung überhaupt noch stoppen?

Jeden Tag erwachen immer Menschen aus der politisch korrekten Hypnose. Sie merken, dass der Grossteil unserer Politiker nicht für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger politisiert, sondern zum eigenen Wohl. Solche Politiker sollten bei den nächsten Parlamentswahlen nicht mehr gewählt werden. 

Dienstag, 22. August 2023

Edmund Schönenberger - Kämpfer gegen Behördenkriminalität

Er lebte in Serbien als Selbstversorger und kämpfte in der der Schweiz als Anwalt für die Freiheit. Ein Nachruf

Edmund Schönenberger, der das linke Zürcher Anwaltskollektiv mitbegründete, der zahllosen Zwangspsychiatrisierten beistand und schliesslich als Bauer in Serbien lebte, ist 81-jährig gestorben.
Grosse Worte waren sein Geschäft. Als die Standesaufsicht Edmund Schönenberger 1999 (nicht zum ersten Mal) das Anwaltspatent entziehen wollte, bestand er auf einer öffentlichen Verhandlung und begann sein Plädoyer vor vollen Reihen mit einem Zitat des Ketzers Giordano Bruno: «Mit grösserer Furcht verkündet ihr vielleicht das Urteil, als ich es entgegennehme!»
Das war seine Flughöhe. Und so ging es weiter: Ihm drohe das Berufsverbot, weil er den «Hütern der herrschenden Ordnung die Maske vom Gesicht» reisse und sie als Lakaien einer Plutokratie entlarve. Schönenberger hatte zuvor in einer Rechtsschrift ein Verfahren als «reines Affentheater» bezeichnet und über den «ungeniessbaren juristischen Wurstsalat» gewütet. Dafür entzog ihm die Aufsichtskommission schliesslich für drei Monate das Anwaltspatent. Aber so polemisch sich Schönenberger ausdrückte, so stichhaltig waren oft seine Argumente: Das Bundesgericht hob die standesrechtlichen Sanktionen gegen ihn später auf.
Der Mann, der mit seinen «kompromisslosen, zum Teil holzschnittartigen Gesellschaftsanalysen» («WoZ») oft aneckte, wurde in seiner Karriere zum immer radikaleren Fürsprecher der Freiheit. Die Demokratie, also die Herrschaft des Volkes, fand er einen Betrug, und ans Recht glaubte er als Rechtsanwalt nicht – nutzte es aber, um Menschen beizustehen, die gegen ihren Willen interniert waren: Gefangene, Beschuldigte, Psychiatrisierte. Das tat er per Computer auch nach der Auswanderung nach Serbien, wo er in einem Bauerndorf als Selbstversorger lebte («Freistaat Edmund»). Seine Eingaben unterzeichnete er bis am Schluss mit «Mein eigener Souverän». Auf seinem Grabstein, so sagte er im Dokumentarfilm «Edmund in Knezevac», solle einst stehen: «frei denken / frei reden / frei handeln».
Geboren wird Edmund Schönenberger 1942 in einem Zuger Bauerndorf. Die Eltern sind beide Lehrer, er wächst mit sieben Geschwistern in der Wohnung über dem Schulhaus auf. Nach der erbittert geführten Scheidung der Eltern kommt er in ein katholisches Internat. Als Bub ist er in den Ferien oft auch bei Bauern untergebracht, wo er das Reiten lieben lernt. In Zürich studierte er als Werkstudent Jus. Danach arbeitet er als Taxifahrer, unternimmt ausgedehnte Reisen und ist kurz auch Entwicklungshelfer in Afrika. Dann folgen Praktika und Anwaltsprüfung. Als er von der Idee eines linken Anwaltskollektivs hört, ist er 1975 mit Anwalt Bernard Rambert, der späteren SP-Bundesrichterin Susanne Leuzinger-Naef und der Sekretärin Claudia Bislin ein Gründungsmitglied.
Das Kollektiv hat einen Einheitslohn, bietet für 30 Franken Rechtsberatungen ohne Anmeldung an und vertritt in Zivilsachen nur wirtschaftlich Schwächere gegen Stärkere. Schönenberger führt kaum Zivilverfahren, auf Scheidungen verzichtet er ganz. Er spezialisiert sich auf Straffälle und ist auch bei der aufsehenerregenden Verteidigung von RAF-Terroristen dabei. Früh entdeckt er den Hebel, den die von der Schweiz ratifizierte Menschenrechtskonvention bietet, um das Schweizer Recht zu modernisieren. Das Strassburger Urteil, das zur Einführung eines unabhängigen Haftrichters in der Schweiz führt, ist auch sein Verdienst. Seine Haupttätigkeit wird bald der Einsatz für zwangsweise eingewiesene Psychiatriepatienten, die damals praktisch ohne Rechtsmittel sind. Er gründet den Verein Psychex (heute: Psychexodus), sein Ton wird dabei stets schärfer. So sagt er etwa, die «globale Zwangspsychiatrie der letzten 140 Jahre» stelle die Inquisition oder den Holocaust in den Schatten. Zum Protest, auch von Freunden, sagt er nur: «Mir ist klar, ich kann nicht nachvollzogen werden.»
Der atemlose Kampf kostet Energie. Schönenberger zieht sich zuweilen auf die kroatische Insel Hvar zurück oder segelt auf dem Mittelmeer. Einem Kollegen erklärt er einmal, wie man sich maximale Unabhängigkeit bewahre: «Halte die Fixkosten möglichst tief!» Er tut das, als er 1994 als Bauer in ein serbisches Dörfchen an der ungarischen Grenze auswandert.
Seine Frau, die er in den siebziger Jahren im Zürcher Café «Select» kennengelernt hat und mit der er ein Leben lang zusammen ist, stammt aus dem damaligen Jugoslawien. Sie hat schon eine Tochter, gemeinsam hat das Paar zwei weitere Töchter. Auf ihrem Hof in Knezevac baut die Familie Kartoffeln an, Gemüse und Obstbäume. Mit dem Pferd, das auch den Pflug zieht, reitet Schönenberger sattellos über die Felder. Ab und zu bringt ein Nachbar einen Hasen für den Kochtopf vorbei. Naturvölker wendeten täglich zwei Stunden für ihre Existenzsicherung auf, sagt er und eifert dem nach: «Acht Stunden Schlaf, zwei Stunden für die Organisation von Speis, Trank und Holz zum Kochen und Heizen.» In den übrigen 14 Stunden organisiere er «mit neuen Kommunikationsmitteln die Befreiung psychiatrisch Versenkter» in der Schweiz. Zur Entspannung spielt er auf seinem E-Piano in der Küche Beethoven.
Viel Staat braucht es in Knezevac nicht. Für die Strassen schauen die Bauern selbst. Der überschuldeten Wasserversorgung aber hat sich Schönenberger angenommen und sie finanziell saniert. Im Film sieht man, wie der Anwalt aus der Schweiz bei den Bauern die Wasserzähler abliest, den Verbrauch ausrechnet und das Geld gleich bar einzieht: pro Kubikmeter fünf Dinar.

Freitag, 18. August 2023

Dr. Tedros und Dr. Lauterbach

                             

Dr. Tedros und Dr. Lauterbach werden auch in Zukunft ziemlich viele Menschen unglücklich machen. Sie gehören zu den Marionetten der Globalisten, welche die Neue Weltordnung ausrufen wollen. Unter dem Vorwand, Menschen schützen zu wollen, werden wir Bürgerinnen und Bürger vorsätzlich mittels Klima- und Pandemie-Wahn unterdrückt und finanziell ausgesaugt. Dass die beiden Hauptakteure dieser Wahn-Ideen nicht schon lange im Gefängnis oder in der Psychiatrie sind, beweist, dass die Klima-Diktatur und die Gesundheitsdiktatur von den Drahtziehern im Hintergrund systematisch geplant wurde.

Auch der Schweizer Bundesrat macht bei dieser Verschwörung gegen das Volk mit.  

Leider gibt es auf der Welt auch keine unbefangene Justiz mehr, die sich der satanischen Weltordnung entgegenstellt. Alle spielen mit, weil sie nicht vom Geldsystem abgekoppelt werden möchten. Unsere einzige Chance ist es, Politiker zu wählen, die noch einen gesunden Menschenverstand besitzen. Es sind die Politiker der SVP, die in den letzten Jahren weder als Corona-Nazis noch als Klima-Nazis aufgefallen sind. Alles was links von der SVP politisiert, unterstützt die Neue Weltordnung, die uns zu Sklaven degradieren will. 

Aufgrund dieser Fakten verwundert es nicht, dass der Bund bei den nächsten Parlamentswahlen elektronische Zählmaschinen einsetzen möchte. Offensichtlich hat der Bundesrat grosse Angst, dass das Schweizer Stimmvolk genug hat von diesem politisch korrekten links-grünen Terror. Es ist bekannt, dass mit computergesteuerten Zählmaschinen die Auszählungen politisch korrekt manipuliert werden können. 

Montag, 24. Juli 2023

Die Wahrheit im Mobbing-Fall "Lehrer H."


Kennen Sie den Blog "IG Breitensport"? Er ist im Internet immer noch hier zu finden. Ein gewisser R. Jauslin wirft dort dem ehemaligen Regierungsrat Dr. Christoph Eymann vor, Steuern hinterzogen zu haben. Bis auf den heutigen Tag will die Basler Staatsanwaltschaft angeblich nicht herausgefunden haben, wer diesen Blog ins Internet gestellt hat. Fakt ist aber, dass Dr, Christoph Eymann aufgrund dieses Blogs eine Strafanzeige gegen Unbekannt einreichte. Die Basler Staatsanwaltschaft wurde tätig und liess den völlig unschuldigen Lehrer H., der mit diesem Blog nicht das geringste zu tun hatte, verhaften. Zwar wurde in der Anklageschrift nirgends behauptet, Lehrer H. sei der Betreiber dieses Blogs, aber dieser Blog war der Vorwand, um bei Lehrer H. eine Hausdurchsuchung durchzuführen. 

Die Hausdurchsuchung ergab, dass Lehrer H. nicht das Geringste mit diesem Blog zu tun hatte. Trotzdem erweiterte der zuständige Leiter der Basler Kriminalpolizei Dr. Beat Voser das Strafverfahren auf weitere frei erfundenen Delikte. Schliesslich verurteilte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann den unschuldigen Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft wegen angeblich planmässiger Verleumdung.

In Tat und Wahrheit hatte Lehrer H. nie jemanden verleumdet. Im Gegenteil! Die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann hatten den Lehrer planmässig als gefährlichen potenziellen Täter verleumdet, um ihn aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Die Dokumente dazu finden Sie hier

Weil Lehrer H. nicht unschuldig für zwei Jahre ins Gefängnis gehen wollte, wehrte er sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Mehrmals rief er das Bundesgericht an, das ihm mehrmals Recht gab. 

Leider ist aber auch das Bundesgericht ein Teil der gross angelegten Intrige gegen den unschuldigen Lehrer. Es existiert kein einziger Beweis, dass Lehrer H. vorsätzlich die Unwahrheit verbreitet hat, um den Ruf von Dr. Christoph Eymann zu schädigen. Trotzdem wurde Lehrer H. wegen angeblich planmässiger Verleumdung rechtswidrig verurteilt. 

Unterdessen ist es still geworden um Dr. Christoph Eymann. Die Öffentlichkeit hat bemerkt, dass dieser "Magistrat" doch nicht so toll ist, wie man immer glaubte. Mehr Infos dazu lesen Sie hier

Aufgrund der Amtstätigkeit von Eymann sehen sich die Basler Lehrerinnen und Lehrer aktuell genötigt, in einem sog. "Integrativen Schulsystem" Nerven und Gesundheit zu opfern.

Unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann wurden sowohl die Kleinklassen als auch die EMOS-Klassen abgeschafft. Für die Globalisten, welche aus der Schweiz einen Sklaven-Staat machen möchten, hat Eymann offensichtlich hervorragende Arbeit geleistet.

Auch der Nachfolger von Dr. Christoph Eymann (LDP), Dr. Conradin Cramer (LDP) findet die Integrative Schule eine tolle Sache. Während der sog. Corona-Pandemie zeigte Cramer deutlich, welchen Herren er dient. Mehr dazu lesen Sie hier.

Dass die Basler Staatsanwaltschaft bis auf den heutigen Tag nicht herausgefunden haben will, wer hinter R. Jauslin steckt, ist völlig unglaubwürdig. Wir gehen davon aus, dass der Staat selber dahinter steckt, um den unbequemen Lehrer H. zum Schweigen zu bringen. 

Mittwoch, 28. Juni 2023

Thomas J. Jordan - Direktor der Schweizerischen Nationalbank


Thomas J. Jordan trat 1997 als Wissenschaftlicher Berater ins I. Departement der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Zürich ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizedirektor ernannt und 2002 wurde ihm die Leitung der Organisationseinheit Forschung übertragen. Auf Anfang 2004 erfolgte die Beförderung zum Direktor. Per Mitte 2004 ernannte ihn der Bundesrat zum Stellvertretenden Mitglied des Direktoriums. In dieser Funktion leitete er den Bereich Finanzmärkte im III. Departement (Geldmarkt- und Devisenoperationen, Asset Management, Risikomanagement und Finanzmarktanalyse). Auf Mai 2007 ernannte ihn der Bundesrat zum Mitglied des Direktoriums, und Thomas J. Jordan wurde Vorsteher des III. Departements (Finanzmärkte, Operatives Bankgeschäft und Informatik). Per Jahresanfang 2010 wählte ihn der Bundesrat zum Vizepräsidenten des Direktoriums, worauf er die Leitung des II. Departements (Finanzstabilität, Bargeld, Finanzen und Risiken) in Bern übernahm. Thomas J. Jordan wurde per 18. April 2012 vom Bundesrat zum Präsidenten des Direktoriums gewählt und damit Vorsteher des I. Departements (Generalsekretariat, Volkswirtschaft, Internationale Währungskooperation, Statistik, Recht, Compliance, Interne Revision, Human Resources, Liegenschaften und Dienste) in Zürich. Er präsidierte den Verwaltungsrat des Fonds zur Stabilisierung der UBS StabFund der SNB von dessen Gründung 2008 bis zu seiner Auflösung 2013.

Thomas J. Jordan ist Mitglied des Verwaltungsrates und Vorsitzender des Banking and Risk Management Committee der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Er ist Gouverneur für die Schweiz beim Internationalen Währungsfonds (IWF), vertritt die Schweiz im Plenary und Steering Committee des Financial Stability Board (FSB) und ist Vorsitzender des FSB Standing Committee on Budget and Resources (SCBR). Thomas J. Jordan ist Mitglied des Beirats des Department of Economics der Universität Zürich und Mitglied des Stiftungsrats der ETH Zurich Foundation. Seine zahlreichen Artikel zur Geldtheorie und Geldpolitik wurden in international renommierten Zeitschriften veröffentlicht.

Thomas Jordan verkommt mit seinen neusten Zinsentscheiden zum Bölimann der Nation. Angeblich will er die Inflation bekämpfen, deshalb will er angeblich die Zinsen anheben. Mit der Anhebung der Zinsen, macht Jordan aber vor allen das Wohnen massiv teurer. Für einen Hausbesitzer, der vorher im Monat Fr. 525.-- für seine Hypothek zahlen musste, bedeutet das jetzt eine Erhöhung des Hypothekarzinses um Fr. 175.- pro Monat. Für Hausbesitzer, die knapp kalkulieren, bedeuten die Entscheide von Thomas Jordan den Zwangsverkauf ihres Hauses. Das freut natürlich die Pensionskassen und die Banken, welche die Häuser billig aufkaufen können. 

Thomas Jordan ist aus unserer Sicht einer der gefährlichsten Marionetten des globalen Kapitalismus. Mit seiner Entscheidung möglichst viele Euros zu kaufen, um den Franken-Kurs zu drücken, hat er der Schweizerischen Nationalbank nachhaltigen Schaden zugefügt. Die SNB ist sei neustem bekanntlich nicht mehr im Stande, Bund, Gemeinden und Kantone finanziell zu unterstützen.

Auch für die Mieterinnen und Mieter, die kein Haus besitzen, wird das Wohnen ab sofort massiv teurer. Aufgrund der Entscheidungen von Thomas Jordan werden die Mieten steigen und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger werden in die Armut abrutschen. Aus diesem Grund hat Thomas Jordan seinen Ehrenplatz auf diesem Blog redlich verdient,

Montag, 19. Juni 2023

Die Akte "Christian Hoenen"

Aus der Sicht von Lehrer H. gehört Appellationsgerichtspräsident Christian Hoenen (SP) zu den fünf kriminellsten Richtern von Basel-Stadt. Auch in seinem neusten Entscheid vom 8. Juni 2023 geht es dem Richter aus der SP nicht um Gerechtigtkeit, sondern nur um die Durchsetzung der totalitären Covid-19 Massnahmen. 

In seinem Entscheid vom 8.Juni 2023 beschloss Hoenen, dass Lehrer H. die Gerichtskosten, von Fr. 800.--, die ihm Gerichtspräsident Christian Hoenen eingebrockt hatte, bezahlen muss. Mit anderen Worten: Der selbe Richter, der kriminelle Urteile spricht, bestätigt seine kriminellen Urteile. 

Doch wieso soll Lehrer H. eigentlich Fr. 800.-- bezahlen? Zu Beginn der sog. Corona-Pandemie spielte Lehrer H. mit einem Kollegen Schach am Basler Rheinufer. Das passte den beiden Basler Polizisten Loosli und Zimmermann nicht, und sie büssten den Lehrer mit einer Ordnungsbusse. Weil Lehrer H. die Busse nicht bezahlte, erhielt er von der Basler Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl mit Kosten von Fr. 400.--. Da Lehrer H. zu diesem Zeitpunkt noch glaubte, die Justiz würde diesen Corona-Faschismus nicht unterstützen, rekurrierte er gegen den kriminellen Beschluss der Basler Staatsanwaltschaft. Er erhielt vom Basler Strafgericht einen Termin, um seine Argumente darzulegen. Allerdings wurde er nicht zur Gerichtsverhandlung zugelassen, weil er keine Maske tragen wollte. Für diese totalitäre Aktion verrechnete der zuständige Strafgerichtspräsident dem Lehrer weitere Fr. 100.--. Auch diese Ungerechtigkeit wollte sich der Lehrer nicht bieten lassen und er zog den Entscheid weiter an das Appellationsgericht, wo er es einmal mehr mit Christian Hoenen zu tun bekam. Dieser stützte sämtliche kriminellen Entscheide der Vorinstanz und verrechnete dem Lehrer noch zusätzliche Fr. 800.--. Damit zwang Hoenen dem Lehrer einen Weiterzug ans Bundesgericht auf. Weil Lehrer H. den Vorschuss von Fr. 800.-- aber nicht aufbringen konnte, trat die zuständige Bundesrichterin auf das Rechtsbegehren des Lehrers gar nicht ein. 

Christian Hoenen ist auch dafür verantwortlich, dass Lehrer H. wegen angeblich falscher Anschuldigung verurteilt wurde. Lehrer H. hat nie jemanden falsch angeschuldigt. Er hat nur den Basler Strafgerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann wegen Amtsmissbrauch angezeigt, weil ihn dieser rechtswidrig  zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt hatte. Eine ausserordentliche Staatsanwältin sprach den Lehrer von sämtlichen Anschuldigungen frei, allerdings passte das dem Basler Appellationsgerichtspräsidenten Christian Hoenen nicht, und er zwang die ausserordentliche Staatsanwältin, den unschuldigen Lehrer anzuklagen. 

Die Akte "Christian Hoenen" zeigt deutlich den Zustand der Basler Justiz. Sobald das neue Klimaschutz-Gesetz in Kraft ist, werden die Basler Richter nicht nur die Interessen der Corona-Nazis durchsetzen, sondern auch die Interessen der Klima-Nazis. 

Mit Richtern wie Christian Hoenen wird das Leben von uns Bürgerinnen und Bürgern zur Hölle. Im Dritten Reich war es nicht möglich, sich gegen kriminelle Nazi-Richter zu wehren. Heute werden solche Richter im Internet an den Pranger gestellt.