Dienstag, 26. Dezember 2023

Massenwahn - Die Waffe der Satanisten

                  

Wie kann es sein, dass ganze Gesellschaften einem Wahn verfallen? Wie kommt es, dass Menschen unisono so skrupellos werden, dass sie ihre Nachbarn als Hexen verbrennen, den politisch Anderen mit der Guillotine köpfen lassen oder ihn selbst mit einer Machete in Stücke hauen? Wie ist es möglich dabei noch zu glauben, richtig zu handeln? Warum kann jede Mitmenschlichkeit verloren gehen und warum werden Mitmenschen denunziert, dass sie in Straf- oder Vernichtungslagern enden? Warum werden die wenigen Menschen, die sich vom Massenwahn nicht anstecken lassen als Staatsfeinde, Volksverräter, Verschwörungstheoretiker, Teufelsanhänger oder Untermenschen denunziert? Wie kann es sein, dass immer wieder in der Geschichte ganze Gesellschaften verrückt werden? Dass sie in einen Massenwahn verfallen. Und droht uns in der Gegenwart erneut ein Massenwahn mit tausenden von Toten?

Ob Hexen-, Gender-, Corona- oder Klimawahn die Mechanismen des Massenwahn funktionieren immer gleich. Die Drahtzieher im Hintergrund erfinden Probleme, die eigentlich gar nicht existieren. Mittels Propaganda werden dann die ahnungslosen Menschen mit dem Scheinproblem konfrontiert und vorsätzlich verängstigt. Dann präsentieren uns ferngesteuerte Polit-Marionetten Lösungen, damit wir unsere künstlich erzeugten Ängste wieder abbauen können: Hexen werden verbrannt, Männer werden umerzogen, Masken und Impfgegner werden strafrechtlich verfolgt und Klima-Skeptiker werden mittels CO2-Steuer staatlich abgezockt.

Das Geschäft mit dem Massenwahn ist für gewisse Branchen unglaublich lukrativ. So zog die Kirche den Besitz der ermordeten Ketzer und Hexen ein, während das Volk mittels Kauf von Ablässen seine Sünden loswerden konnte. Heute können Männer und Frauen ihr Geschlecht selber definieren, weil chirurgisch fast alles machbar ist. Bis jetzt wurde allerdings noch keinem Mann eine Gebärmutter eingepflanzt. Auch das Pandemie-Business ist für gewisse Kreise sehr lukrativ. Wir haben alle miterlebt, wie sich die Pharma-Mafia mittels Test und Impfungen dumm und dämlich verdient hat. Beim Klima ist das nicht anders. Analog zum mittelalterlichen Ablasshandel wird heutzutage das Klima gerettet, indem man CO2-Zertifikate kauft.

Der Massenwahn dient nicht nur dazu, Geld zu verdienen, sondern auch die Kontrolle über das Volk auszubauen. Mit jeden neuen Gesetz wird die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger systematisch eingeschränkt. Wer die totalitären Regeln missachtet, wird strafrechtlich verfolgt und als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

Heute werden Menschen, die sich nicht dem Massenwahn unterziehen wollen, nicht mehr als Hexe oder Ketzer diffamiert, sondern als Verschwörungstheoretiker, Genderleugner, Coronaleugner und Klimaleugner. Besonders beliebt ist es, Systemkritiker als Nazis zu bezeichnen. Als sog. Nazi verliert man seinen Job, seine Freunde und seine Glaubwürdigkeit.

Damit sich der Massenwahn fest in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger verankert, müssen immer wieder die selben Lügen aufgetischt werden. Dazu dienen die politisch korrekten Massenmedien, welche die Lügen möglichst glaubwürdig in die gute Stube transportieren.

Beim Corona-Wahn konnte man jeden Tag erleben, wie Gehirnwäsche funktioniert. Jeder positive Corona-Test wurde in den politisch korrekten Medien ausgeschlachtet und damit Angst und Schrecken verbreitet. Aufgrund dieser Gehirnwäsche liessen sich ungefähr zwei Drittel der Weltbevölkerung impfen.

Unterdessen ist wissenschaftlich belegt, dass weltweit ungefähr 17 Millionen Menschen an den sog. Impfungen gestorben sind. Leider gibt es keine Statistiken, die aufzeigen, wie viele Menschen aufgrund der Injektion schwer erkrankten. Auch hier spielen die Massenmedien einmal mehr eine erbärmliche Rolle.

Natürlich wird auch bei der Migrations- und Kriegspolitik gelogen, dass sich die Balken biegen. So platzt die Schweiz unterdessen aus allen Nähten. Mit ihren 9 Millionen Einwohnern hat die Schweiz im Herbst einen neuen Rekord erreicht. Das führt dazu, dass die öffentlichen Verkehrmittel überfüllt sind, der Autoverkehr im Stau kollabiert, die Spitäler ausgelastet sind und es zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt. Offensichtlich haben die Globalisten geplant, die Schweiz und Europa mittels Migration zu zerstören, um eine totalitäre Weltregierung zu installieren.

Auch beim Thema Kriegspolitik werden wir von den gekauften Medien nach Strich und Faden in die Irre geführt. Putin ist natürlich nicht der verrückte Aggressor, der Europa erobern will, sondern er ist der Verteidiger Russlands, der die Satanisten jahrelang davor gewarnt hat, Russland zu destabilisieren. Er musste miterleben, wie die Sowjetunion auseinander brach, weil der Westen dies so wollte. Dass er die Ukraine nicht an den Westen verlieren will, ist zumindest nachvollziehbar.

Im Konflikt Israels mit den Palästinensern gibt es natürlich auch nur eine politisch korrekte Meinung. Israel hat angeblich das Recht auf Selbstverteidigung und darf damit ungestraft einen Völkermord an den Palästinensern durchführen. Wer Israel in diesem mörderischen Verbrechen nicht unterstützt, gilt einmal mehr als Nazi und Antisemit.

Um dem von den Satanisten erzeugten Massenwahn Paroli zu bieten, braucht es Menschen, die aufgewacht sind. Es braucht Menschen, die die politisch korrekte Matrix durchschaut haben und selbstständig denken können. Nur wer selber denkt, wird nicht zum nützlichen Idioten.

Montag, 18. Dezember 2023

Claudia Reichenstein - Staatsanwältin Basel-Landschaft

      

Obwohl die sog. Pandemie seit mehr als einem Jahr vorbei ist, werden im Kanton Basel-Land die sog. Masken-Sünder noch immer strafrechtlich verfolgt. Offensichtlich ist die Tatsache, dass das Masken-Tragen die Pandemie verlängert hat, immer noch nicht bis zur Baselbieter Staatsanwaltschaft durchgedrungen. 

Claudia Reichenstein ist Staatsanwältin im Kanton Baselland und weiss immer noch nicht, dass das Tragen von Masken gesundheitsschädigend ist. Die Wissenschaft hat in den letzen Tagen nämlich eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass sich bei längerem Tragen solcher Masken Knötchen in den Lungen der Masken-Träger bilden können. Auch ist heute klar, dass das Tragen von Masken nur angeordnet wurde, um damit den Anschein einer Pandemie zu simulieren und das Volk zu nötigen, sich eine giftige Substanz in den Arm spritzen zu lassen.

Ein richtiger Corona-Nazi lässt sich natürlich nicht von seinem falsch eingeschlagenen Weg abbringen. Deshalb ignoriert Claudia Reichenstein weiterhin vorsätzlich die Argumente von Lehrer H., der aus zahlreichen Gründen keine Maske tragen konnte. In ihrem Schreiben vom 15.12.23 hält die Corona-Funktionärin an ihrem Strafbefehl fest und überweist diesen an das Baselbieter Strafgericht.

Claudia Reichenstein wäre eine grosse Heldin gewesen, wenn sie die Einsprache von Lehrer H. gegen das Strafverfahren gutgeheissen hätte. Sie wäre in unserem Blog lobend erwähnt worden. Leider hält ein richtiger Corona-Nazi bis am Schluss an der Theorie fest, dass es sich bei diesem Corona-Schnupfen um ein hochgefährliches Virus gehandelt habe. Dass dem nicht so ist, hat Lehrer H. eindrücklich bewiesen. Er hat beim Einkaufen kein einziges Mal eine Maske getragen und hat sich weder impfen noch testen lassen. Eigentlich müsste er schon längst tot sein, weil er sich nicht an die Anweisungen der Corona-Nazis gehalten hat. Er ist aber völlig gesund, gerade weil er die Massnahmen der Corona-Nazis systematisch torpediert hat. 

In einem kriminellen Corona-Nazi-Staat sind solche Individuen wie Lehrer H. natürlich eine Gefahr für das verlogenen Narrativ, mit welchem die Bevölkerung 3 Jahre lang terrorisiert wurde. Deshalb muss Lehrer H. jetzt beim Strafgericht Basel-Land antraben.

Während in Slowenien die Masken-Bussen zurückbezahlt werden, halten die Corona-Nazis in der Schweiz immer noch an ihren Verfügungen fest. Wörtlich schreibt Claudia Reichenstein:

"Am 22. November 2021, 14.33 Uhr, hat sich der Beschuldigte im öffentlich zugänglichen Innenbereich des Coop an der Stöckackerstrasse in Münchenstein aufgehalten, wobei er entgegen den gesetzlichen Vorschriften keine Gesichtsmaske trug. Trotz Aufforderung der zugezogenen Polizei weigerte er sich, eine Gesichtsmaske anzuziehen, wobei er medizinische Gründe angab, die er jedoch nicht belegen konnte."

Bereits an dieser Stelle lügt die Staatsanwältin. Lehrer H. konnte seine medizinischen Gründe sehr wohl belegen. Er zeigte den Polizisten ein das psychiatrische Gutachten, auf welchem Notfallpsychiater Markus Spieler ihm eine "Anpassungsstörung" diagnostiziert hatte. Leider akzeptierten die beiden Polizisten dieses Gutachten nicht. Weiter schreibt Claudia Reichenstein:

"Es wurde daher eine Ordnungsbusse ausgestellt, die trotz mehrmaliger Aufforderung nicht bezahlt worden ist, sodass am 2. Juni 2022 ein Strafbefehl ausgestellt wurde. Gegen den Strafbefehl hat der Beschuldigte fristgemäss Einsprache erhoben, wobei er zusammenfassend geltend macht, dass es ihm aus gesundheitlichen, psychischen und religiösen Gründen nicht möglich gewesen sei, eine Gesichtsmaske zu tragen."

In einem Rechtsstaat hätte die Staatsanwaltschaft diese drei Gründe akzeptiert und den völlig unverhältnismässigen Strafbefehl zurückgezogen. In einem kriminellen Corona-Nazi-Staat nimmt der Staat natürlich keinerlei Rücksicht auf seine Untertanen. Er beruft sich auf seine Verordnungen, die er mittels Notrecht durchgedrückt hat. So schreibt Reichenstein:

"Gemäss Art. 6 Abs. 1 der Covid-19-Verordnung besondere Lage vom 21. Juni 2021 hat jede Person in öffentlichen zugänglichen Innenräumen eine Gesichtsmaske zu tragen. Gemäss Art 6 Abs. 2 lit. b derselben Bestimmung werden "Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können" von der Maskenpflicht befreit. Ferner wird für den entsprechenden Nachweis auf Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe b der Covid-19-Verordnung der besonderen Lage verwiesen. Demnach ist für den Nachweis medizinischer Gründe ein Attest einer Fachperson erforderlich, die nach dem Medizinalberufegesetz vom 23. Juni 2006 oder dem Psychologieberufegesetz vom 18. März 2011 zur Berufsausübung in eigener fachlicher Verantwortung befugt ist, erforderlich."

Eigentlich müsste jeder mit gesundem Menschenverstand gesegneten Person klar sein, dass die klare Diagnose "Anpassungsstörung" vom Tragen einer gesundheitsschädigenden Maske befreit. Auch hat Lehrer H. sowohl den Polizisten als auch der Staatsanwältin mehrfach erklärt, dass das Tragen einer Maske gesundheitsschädigend ist, weil damit der CO2-Gehalt im Blut unnötig erhöht wird. Idiotische Corona-Nazis können mit solchen Informationen natürlich nichts anfangen. Sie agieren wie verblödete Roboter, die alles ausführen, was man ihnen einprogrammiert hat. Demzufolge schreibt Reichenstein wörtlich:

Bei der Ladenlokalität der Coop Münchenstein handelt es sich um einen öffentlich zugänglichen Innenbereich, sodass eine Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske zum damaligen Zeitpunkt bestand. Der Beschuldigte hat sich im Coop Münchenstein beim Self Check Out aufgehalten, ohne die Gesichtsmaske zu tragen und sich in der Folge aus nicht bekannten Gründen geweigert eine Gesichtsmaske anzuziehen."

An dieser Stelle lügt Reichenstein sogar zweimal. Lehrer H. hatte seine Einkäufe ganz normal an der Kasse bezahlt und nicht beim "Self Check Out". Er hat an der Kasse den vorgeschriebenen Corona-Abstand eingehalten und wurde trotzdem von der Polizei belästigt. Lehrer H. hat den Polizisten alle seine Gründe mitgeteilt. Offensichtlich wirkt bei Reichenstein die Impfung, wenn sie in ihrem Schreiben "nicht bekannte Gründe" aufführt. Weiter schreibt die Corona-Funktionärin:

"Die von ihm im Rahmen der Einsprache vorgebrachten Gründe erfüllen allesamt nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Befreiung von der Maskentragpflicht. Vielmehr erwähnt er selbst, dass ihm keiner seiner Hausärzte eine entsprechende Dispenz habe ausstellen wollen. Die von ihm geltend gemachten Gründe können somit nicht gehört werden."

Es ist richtig, dass Lehrer H. keinen einzigen Arzt gefunden hat, der ihm eine Maskentragdispenz ausgestellt hat. Sogar der bekannte Corona-Kritiker Caimi wollte den Lehrer nicht von dieser kriminellen Pflicht befreien, weil er als Arzt angeblich für jede Dispens einen Bericht zu Handen des Staates hätte schreiben müssen. Die Argumentation von Reichenstein zeigt eindrücklich, dass in einem totalitären Corona-Staat das Individuum nichts zu melden hat. Es hat sich den totalitären Verordnungen und Gesetzen zu beugen, auch wenn diese völlig unverhältnismässig und gesundheitsschädigend sind. 

Lehrer H. ist eidg. diplomierter Sportlehrer. In seinem Studium hat er gelernt, dass das Blut Sauerstoff in die Organe transportiert. Wenn die Sauerstoffzufuhr mittels Maske behindert wird, erhöht sich demzufolge der Anteil von CO2 im Blut. Dass das nicht gesund ist, weiss jedes Kind. Dass sämtliche Corona-Nazis diese Tatsache vorsätzlich ignorieren, ist kriminell. 

Wir sind gespannt auf den Namen des Corona-Nazi-Richters, der am Baselbieter Strafgericht diesen Fall behandeln wird.