Donnerstag, 8. Dezember 2022

Verschwörungstheoretiker - Kampfbegriff des satanischen Systems

       

Hatten Sie auch schon mal das Gefühl, von Politikern belogen zu werden? Denken Sie manchmal auch, dass die Impfung doch nicht der "Game-Changer" war? Oder glauben Sie etwa auch, dass unsere Justiz kein Interesse an Gerechtigkeit hat? Wenn Sie solche Gedanken haben, sind Sie aus der Sicht des satanischen Systems ein "Verschwörungstheoretiker".

Dieser Kampfbegriff wurde im letzten Jahrhundert vom CIA erfunden, um Menschen, die nicht an die offizielle Version des Kennedy-Mordes glaubten, zu diskreditieren. Unterdessen wimmelt es nur noch so von "Verschwörungstheoretikern", denn die Lügen des Systems, werden von immer mehr Menschen durchschaut.

Das ist eine grosse Gefahr für einen Staat, der seine Untertanen systematisch belügt und unterdrückt. Was soll er tun, wenn immer mehr Menschen aufwachen und merken, dass der Staat nicht unser Freund ist, sondern ein krimineller Terrorist? Der Staat hat mit seinen Tausenden von Staatsdienern die Macht seine Lügen ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen. Er kann aufgewachte Bürger und Bürger als psychisch kranke Verschwörungstheoretiker oder gefährliche Gewalttäter diffamieren und so lange terrorisieren, bis diese tatsächlich krank werden, ausrasten oder ihr ganzes Erspartes verlieren, weil sie sich gegen diesen kriminellen Staat wehren müssen.

Gestern hat der deutsche Staat seinen Untertanen deutlich gezeigt, wo der Hammer hängt. In einer grossangelegten Razzia haben Sondereinheiten in Deutschland, Österreich und Italien Menschen festgenommen, die sich nicht mehr mit dem Staat identifizieren können. In den Medien werden diese Menschen als gefährliche Putschisten diffamiert, welche den angeblichen "Rechtsstaat" stürzen wollen. 

Vielleicht glauben Sie jetzt, das sei in der Schweiz nicht möglich. Weit gefehlt! Auch in der Schweiz gibt es in jeden Kanton Sondereinheiten, die nur darauf warten, "gefährliche Bürgerinnen und Bürger" aus ihren Wohnungen zu holen. 

Lehrer H. wurde bereits 2006 als "Gefährder" und "Droher" diffamiert, um ihm seine bürgerliche Existenz vorsätzlich zu zerstören. Sein einziges Vergehen war es, dass er die Lügen seiner Vorgesetzten durchschaut hatte. Je mehr er sich wehrte, desto besser lernte er den kriminellen Staat kennen, der ihn zuerst in die Psychiatrie und dann ins Gefängnis sperren wollte. 

Weil Lehrer gegen jede kriminelle Verfügung der Staatsdiener Rekurs einreichte, blieben ihm Psychiatrie und Gefängnis erspart. Allerdings musste er 20 Tage in Sicherheitshaft verbringen, weil die zuständige Staatsanwältin und der zuständige Richter behauptet hatten, der Lehrer sei vor dem Haus der Staatsanwältin herum geschlichen und könne ein "Kapitalverbrechen" begehen. 

In der Folge zeigte der völlig unschuldige Lehrer die beiden vorsätzlichen Lügner an. Leider hatte der schweizerische Justiz-Filz aber kein Interesse daran, diese Lügen zu untersuchen und verurteilte den Lehrer wegen "Falscher Anschuldigung". 

Mit jeder Lüge, die der Staat in die Welt setzt, muss er wieder eine neue Lüge erfinden, um die vorherigen Lügen zu vertuschen. Natürlich hat der Staat Angst, dass ihm seine Lügen eines Tages um die Ohren fliegen. Deshalb muss er Menschen, die diese Lügen aufdecken, diffamieren und eliminieren.

Lehrer H. hätte in seinem Schulunterricht gerne mal das Thema "Verschwörungen" besprochen. Als er noch aktiver Lehrer war, hatte er mit den Kindern verschiedene Musicals aufgeführt. Auch in diersen Märchen-Musicals ging es um böse Gestalten, die ihre Untertanen unterdrückten und mit Lügen und Gift terrorisierten. Im Deutschunterricht las er mit seinen Schülerinnen und Schülern "Die Welle", ein Roman, der eindrücklich aufzeigt, wie leicht sich ein totalitäres System realisieren lässt.    

Für den damaligen Vorsteher des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann war damit klar, dass ein solcher Lehrer nicht mehr auf Schülerinnen und Schüler "losgelassen" werden darf. Eymann ist heute Ehrendoktor der Universität Basel.  

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