Montag, 5. Dezember 2022

Dr. Christoph Eymann - Ehrendoktor der UNI Basel

       

Ausgerechnet der Mann der sich in seiner Ehre verletzt fühlt, wenn über ihn die Wahrheit veröffentlicht wird, lässt sich von der Uni Basel als Ehrendoktor feiern. Und das erst noch am Geburtstag von Lehrer H., der unter dem ehemaligen Erziehungsdirektor die schlimmsten Erfahrungen seines Lebens machen musste. 

2006 telefonierte Eymann persönlich dem damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste Andreas Faller, um den engagierten Lehrer H. in die Psychiatrie zu verfrachten. H. hatte die Schulreformen von Eymann kritisiert, vor allem die Abschaffung der Klein- bzw. Musik-Klassen. Das Telefonat von Eymann zeigte grosse Wirkung. Kurz vor Schulbeginn wurde Lehrer H. von einem Notfall-Psychiater heimgesucht, der den völlig gesunden Lehrer in eine Klinik sperren wollte. Als H. das böse Spiel nicht mitspielen wollte, hetzte man ihm die Sondereinheit Barrakuda auf den Hals.

Zuerst konnte sich Lehrer H. keinen Reim auf diese Gewalt-Eskalation machen. Erst später erfuhr er, dass seine damalige Chefin Gaby Jenö eine Strafanzeige wegen "Gewalt und Drohung gegen Beamte und Behörden" gegen ihn eingereicht hatte, obwohl sie ihn während der ganzen Sommerferien nicht ein einziges Mal gesehen hatte. 

Da Lehrer H. zunächst glaubte, Eymann sei nicht in diese Intrige verwickelt, suchte er das direkte Gespräch mit dem damaligen Erziehungsdirektor. Dieser reagierte allerdings weder auf die zahlreichen Schreiben noch auf die zahlreichen E-Mails des Lehrers. Erst als Lehrer H. eine aufsichtsrechtliche Anzeige gegen seine Chefin erstattete, wurde ihm bewusst, dass die Intrige von Dr. Christoph Eymann persönlich abgesegnet worden war. 

Weil Lehrer H. diese Fakten ins Internet gestellt hatte, wurde er von der schweizerischen Justiz-Mafia als "planmässiger Verleumder" diffamiert und verurteilt. Wir gratulieren dem ehemaligen Erziehungsdirektor zu seiner Ernennung zum "Ehrendoktor".

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