Freitag, 23. Dezember 2022

Facebook - Die Plattform der politisch korrekten Faschisten

Weil Lehrer H. auf Facebook immer wieder die Fakten zum Corona-Faschismus veröffentlicht, wird er von den Facebook-Satanisten regelmässig bestraft. Diesmal darf er 29 Tage lang nichts posten, nichts kommentieren und nichts liken. Er hat angeblich gegen die "Gemeinschaftsstandards" verstossen, weil er sog. Persönlichkeitsrechte verletzt haben soll. Tatsache ist, er hat das Schreiben von Staatsanwältin Claudia Reichenstein veröffentlicht, ohne die entsprechenden Daten zu anonymisieren. Das reicht den Satanisten von Facebook bereits, Lehrer H. für 29 Tage in den Facebook-Knast zu stecken.

Offensichtlich hasst Facebook die totale Transparenz. Nur mit totaler Transparenz kann aber das bunte Treiben der Welt-Nazis sichtbar gemacht werden. Lehrer H. arbeitet jeden Tag daran Corona-Nazis, Klima-Nazis und Gender-Nazis zu entlarven und an den Pranger zu stellen. Dafür zahlt er einen hohen Preis: Für einen kommunikativen Menschen, der gegen die Satanisten kämpft, ist es hart, einen Monat lang die Fakten nicht mehr ins Internet stellen zu dürfen. Offensichtlich darf er auf Facebook nur noch posten, was dem satanischen Narrativ entspricht. 

Wenn man weiss, dass der Chef von Facebook Jude ist, wird klar, weshalb man als Antisemit diffamiert wird, wenn man das weltweit verbreitete Corona-Narrativ anzweifelt. Natürlich gibt es keine jüdische Verschwörung. Es ist reiner Zufall, dass Zuckerberg Menschen, die Transparenz in die weltweite Corona-Verschwörung bringen wollen, auf Facebook sperrt. Jeder, der das offizielle Corona-Narrativ in Frage stellt, wird zum Verschwörungstheoretiker und zum Nazi erklärt.

Dass in der Schweiz das unsägliche Covid-Gesetz verlängert worden ist, beweist, dass unser Parlament vorwiegend mit Corona-Nazis besetzt ist. Nur Politiker aus der SVP haben das satanische Gesetz abgelehnt. Wir hoffen, dass die Pandemisten bei den nächsten Wahlen dafür ihre Quittung erhalten.. 

Schöne Weihnachten!  

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