Donnerstag, 6. Februar 2020

Die Basler Regierung und der gesunde Menschenverstand


Wir haben uns immer wieder gefragt, ob die Basler Regierung unseren Blog regelmässig liest. Leider haben wir von den sieben Mitgliedern, die Basel regieren, bisher noch kein Feedback erhalten. Baschi Dürr ist der Justizdirektor von Basel-Stadt. Aus seiner Sicht gibt es in Basel keine Gesinnungsjustiz. Aber ist das wirklich wahr? Lehrer H. hatte nicht die richtige Gesinnung! Er konnte mit den Anliegen der Basler SP nichts anfangen. Für den damaligen Personalleiter Schulen und Präsidenten der Basler SP Thomas Baerlocher war somit klar, dass Lehrer H. an einer psychischen Krankheit leiden musste. Lehrer H. wurde freigestellt und genötigt, sich krankschreiben zu lassen. Allerdings fühlte sich H. völlig gesund, hatte aber das ungute Gefühl, massiv gemobbt zu werden. Der damalige Regierungsrat Dr. Christoph Eymann stellte fest, dass es kein Mobbing gäbe und OS-Rektorin Gaby Jenö behauptete, Lehrer H. habe sie bedroht. Aufgrund dieser zwei Lügen setzte der Basler Staatsanwalt Dr. Thomas Homberger das staatliche Räderwerk in Gang und Lehrer H. wurde mit der Baselbieter Sondereinheit "Barrakuda" im eigenen Garten überfallen und abtransportiert. Kurz darauf wurde der Lehrer in der Basler Zeitung als gefährlicher Lehrer präsentiert, freigestellt und entlassen. Es sei eine schwere Pflichtverletzung, sich nicht vom Amtsarzt krankschreiben zu lassen. Ein Gutachten der Basler UPK, das Anhand der Akten erstellt wurde, attestierte dem Lehrer eine "paranoide Persönlichkeitsakzentuierung", eine Diagnose ohne jeglichen "Krankheitswert". Lehrer H. war also völlig gesund. Trotzdem erhielt er seinen Job als Lehrer an den Basler Schulen nicht mehr zurück. Auch der Nachfolger von Dr. Christoph Eymann, Conradin Cramer, hat sich nie bei Lehrer H. gemeldet. Auch er scheint froh zu sein, keinen Störenfried beschäftigen zu müssen. Bekanntlich war Lehrer H. ein grosser Befürworter der Kleinklassen und der Musikklassen. Trotzdem wurden diese von Dr. Christoph Eymann abgeschafft. Immer mehr Lehrkräfte merken jetzt, dass das ein grosser Fehler war. In der sog. Integrativen Schule wird nicht mehr separiert, sondern integriert. Doch wohin führt die totale Integration? Sie führt in die von den Satanisten weltweit geplante Neue Weltordnung. Diese kann nur realisiert werden, wenn unsere Kinder möglichst früh politisch korrekt indoktriniert werden. Dafür gibt es neue Ideologien, die den Schülerinnen und Schülern eingeimpft werden. Dazu gehört die Gender-Ideologie und die Klima-Ideologie, mit denen die jungen Seelen täglich konfrontiert werden. Lehrer H. war immer der Wahrheit verpflichtet. Er beugte sich nie dem sog. Zeitgeist, sondern er vertraute immer auf den gesunden Menschenverstand. Das hat ihm seine Stelle im Basler Schuldienst gekostet. Seit 14 Jahren kämpft Lehrer H. jetzt schon gegen den Basler Beamten- und Behördenfilz. Aufgrund der Strafanzeigen von Dr. Christoph Eymann kam H. in den zweifelhaften Genuss der Basler Justiz, die keine Lüge ausliess, um den unbequemen Lehrer mundtot zu machen. Die Äusserungen des Lehrers seien diffamierend, verleumderisch und als Dauerdelikt mit Gefängnis zu bestrafen, lautetet der Grundtenor des Basler Justiz-Filzes. Das Bundesgericht war allerdings anderer Meinung. Sog. Ehrverletzungen galten in der Schweiz noch nie als Dauerdelikt. Die freie Meinungsäusserung als Dauerdelikt zu bestrafen, ist der Traum aller Satanisten, die die Neue Weltordnung installieren wollen. Die Basler Justiz und die Basler Regierung haben diesen Kurs eingeschlagen. Sämtliche Richterinnen und Richter in Basel-Stadt wurden nicht mehr vom Volk gewählt, sondern von den politischen Parteien installiert. Das Volk wurde zu diesem undemokratischen Vorgehen nie befragt. Wer wissen will, wie die Neue Weltordnung funktioniert, muss nur Orwells "1984" lesen. Dort wird eindrücklich geschildert, wie der gesunde Menschenverstand den Kampf gegen die politische Korrektheit verliert.       

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