Montag, 24. Februar 2020

Esther Omlin - ausserordentliche Staatsanwältin im Fall Lehrer H.


Dr. Esther Omlin verurteilte am 29.7.2019 den völlig unschuldigen Lehrer H. mittels Strafbefehl wegen mehrfacher qualifizierter Verleumdung und Falscher Anschuldigung. Mit dieser Handlung hat aus unserer Sicht die angebliche unabhängige Staatsanwältin ihr Amt massiv missbraucht. Es ist ihr hoch anzurechnen, dass sie in ihrem Entscheid vom 10.2.2017 den Lehrer noch von allen Anschuldigungen freisprach. Dass sie sich allerdings vom Basler Appellationgericht dazu nötigen liess, gegen Lehrer H. trotzdem einen Strafbefehl zu erlassen, beweist die massive Charakterschwäche dieser Frau. Auch die Tatsache, dass Omlin sämtliche Strafanzeigen gegen Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann am 30.8.2019 einstellte, ohne die beiden Angeschuldigten zu befragen, entlarvt das seltsame Rechtsverständnis dieser Juristin. Aus ihrer Sicht sind die beiden Staatsfunktionäre Eichenberger und Hagemann völlig unschuldig, obwohl sie mit ihren zahlreichen Lügen den Lehrer rechtswidrig für zwei Jahre ins Gefängnis sperren wollten. Es ist erwiesen, dass sämtliche Urteile dieser Rechtsverdreher weder vor dem Appellationsgericht, noch vor dem Bundesgericht standhielten. Sowohl Eichenberger als auch Hagemann hatten wider besseren Wissens behauptet, die in diesem Blog aufgeführten Fakten seien als Dauerdelikt und als planmässige Verleumdung mit unbedingtem Gefängnis zu bestrafen. In Tat und Wahrheit waren es Eichenberger und Hagemann, die vorsätzlich ihr Amt missbrauchten, um den lästigen Lehrer mundtot zu machen. Beide hatten keine Skrupel zu behaupten, Lehrer H. habe die Staatsanwältin an ihrem Wohnort aufgesucht und unter Druck gesetzt. Eichenberger ging sogar soweit, ihren verstorbenen Mann als Zeugen für ihre frei erfundene Story zu instrumentalisieren. Lehrer H. hat diese Lügen der ausserordentlichen Staatsanwältin Dr. Esther Omlin erzählt. Wörtlich steht im Einvernahme-Protokoll vom 25.1.2017:

"Er (Hagemann) schrieb zudem auch, ich hätte Frau Eichenberger bei ihr zuhause aufgesucht. Das behauptet auch  Frau Eichenberger. Das ist eine Lüge, nur um mir Stalking vorzuwerfen. Wenn sich eine Staatsanwältin und ein Gerichtspräsident zusammentun und solche Lügen verbreiten, dann kommt mir ein Zitat von Brecht in den Sinn: "Wer die Wahrheit nicht weiss, der ist bloss ein Dummkopf. Aber wer sie weiss, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."

Esther Omlin hat die beiden Privatkläger Eichenberger und Hagemann nie zu dieser Lügengeschichte befragt. Auch die Tatsache, dass die beiden Staatsfunktionäre den unschuldigen Lehrer planmässig als potentiellen Kapitalverbrecher verleumdeten, interessierte die ausserordentliche Staatsanwältin nicht im geringsten. Offensichtlich dürfen Staatsanwälte und Richter in der Schweiz so viel lügen, wie sie wollen.

Besonders stossend ist Omlins Bemerkung auf Seite 7 des Strafbefehls. Wörtlich schreibt sie:

"Auch die Mobbingvorwürfe sind ehrrührig, da diese im gesellschaftlichen Kontext durchaus geeignet sind, den Ruf eines Menschen  zu schädigen."

In der Logik von Dr. Esther Omlin ist es eine "durchaus rechtmässige Amtshandlung", einen unschuldigen Lehrer als potentiellen Selbstmörder bzw. Amokläufer zu bezeichnen, aber es ist ehrenrührig, wenn sich der Lehrer dagegen wehrt und wahrheitsgetreu sämtliche Fakten zu seiner Entlassung ins Netz stellt. Eine ausserordentliche Staatsanwältin, die so argumentiert, missbraucht aus unserer Sicht ihr Amt massiv. Leider ist Rechtsmissbrauch in der Schweiz an der Tagesordnung. Auch die Nazis missbrauchten das Recht systematisch. Natürlich sind die Staatsfunktionäre, die in der Schweiz heutzutage das Recht missbrauchen, keine Nazis. Es sind die Sozis, die Andersdenkende mit allen Mitteln ausgrenzen. Im Gegensatz zu den Nationalsozialisten fordern die Sozis den Weltsozialismus. Zahlreiche Mitglieder der Basler SP haben dafür gesorgt, dass Lehrer H. seinen Job an den Nagel hängen musste. Auch Susanne Nese, die nächste Richterin, die sich mit Lehrer H. befassen wird, ist Sozi. Sie wurde nicht vom Volk gewählt, sondern vom Basler Parteien-Filz installiert.   

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