Mittwoch, 8. Mai 2024

Das verbotene Plakat

              

Es verwundert nicht, dass der Kanton Basel-Stadt das Plakat der jungen SVP verbietet. Das Plakat sei diskriminierend, behaupten die Verantwortlichen, die damit das Recht auf freie Meinungsäusserung torpedieren. 

Mit dem Verbot dieses Plakats beweist Basel-Stadt, dass Islamisten und woke Sprayer aus der Gender Community in Basel geschützt werden sollen.

Erst kürzlich wurde Lehrer H. von einer jungen Kurdin vom Barfüsserplatz vertrieben, weil er sich getraut hatte, die kurdische Band, die tanzenden Kurden und die kurdischen Propaganda-Stände zu filmen, die anlässlich der 1. Mai-Feier imposant in Szene gesetzt wurden. 

An einem Kurden-Stand wurden Bücher vom kurdischen Freiheitsidol Öcalan angepriesen. Kurz nachdem Lehrer H. ein Photo von diesen Büchern geschossen hatte, wurde er von einer jungen Kurdin belästigt und verfolgt. Die junge Kurdin wollte den Namen des Lehrers wissen und teilte diesem mit, er dürfe die 1. Mai-Feier weder filmen noch photografieren, wenn er kein akkreditierter Journalist sei. 

Lehrer H. liess die Kamera allerdings laufen und konnte so dokumentieren, wie sich gewisse Kurden in Basel-Stadt aufführen. Leider wurde das Video von YouTube wieder gelöscht, weil sich die übergriffige Kurdin wegen angeblicher Datenschutz-Verletzung diskriminiert fühlte. 

Auch der zuständige Organisator der 1. Mai-Veranstaltung Nicola Goepfert, ein junger BASTA-Grossrat, wollte dem Lehrer einreden, dass nur akkreditierte Journalisten das bunte Treiben auf dem Barfüsserplatz dokumentieren dürfen. 

Erst nachdem Lehrer H. sich eine Kommunisten-Mütze gekauft hatte, liess man ihn in Ruhe. Schliesslich beschwerte sich H. bei Nationalrätin Sibel Arslan, die ebenfalls kurdische Wurzeln hat. Sie zeigte immerhin Verständnis für den Lehrer, wollte aber nicht mit diesem fotografiert werden. 

Der 1. Mai hat deutlich gezeigt, dass der Vormarsch der Kurden in Basel-Stadt einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Das linke Basel hat jetzt einen kurdischen Erziehungsminister und eine kurdische Nationalrätin und eine von Kurden dominierte 1. Mai-Feier.

Auf dem ganzen Barfüsserplatz war kein einziger Polizist zu sehen. Die Öcalan-Propaganda an den Kurden-Ständen wurde grosszügig übersehen. Wir kennen den kurdischen Freiheitshelden Öcalan nicht persönlich, wissen aber aus Wikipedia, dass dieser immer wieder dem Antisemitismus zugeneigt war. So heisst es zum Beispiel in Wikipedia: 

Abdullah Öcalan hält Juden für ein Grundübel.[37] Adolf Hitler habe Recht, dass die Juden schuld am Ersten Weltkrieg seien. Deutschland sei verraten worden. Verantwortlich seien die Juden.[38] Es seien die Juden gewesen, die Hitler geschaffen hätten. Später hätten die Juden dann Saddam geschaffen, um ihre Pläne zu verwirklichen.[39] Öcalan verbreitete ferner die Ansicht, Monica Lewinsky und Hillary Clinton seien jüdische Agentinnen, die vom Mossad in das Weiße Haus eingeschleust worden seien, um Bill Clinton zu zwingen, ihn, Öcalan, zu ergreifen.[40] Der Islamische Staat ist nach Ansicht von Abdullah Öcalan ein israelisches Projekt.[41] Abdullah Öcalan glaubt ebenfalls, dass das Südostanatolien-Projekt ein Werk der Juden sei. Sie würden in der Region Land kaufen, um es Großisrael anzugliedern.[42]

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