Donnerstag, 26. Dezember 2019

Dr. Christoph Eymann - Menschenfreund


In seinem neusten BaZ-Artikel schwafelt Dr. Christoph Eymann von Weihnachten und Menschenfreundlichkeit. Wer diesen Blog schon seit längerem liest, kennt den wahren Dr. Christoph Eymann. Lehrer H. hat Eymann nie als Menschenfreund kennengelernt, sondern als knallharten Leiter des Basler Erziehungsdepartements, der an der Arbeit von Lehrer H. kein bisschen Interesse zeigte. Lehrer H. gehörte zu den engagierten Lehrern, die mit seinen Schülerinnen und Schülern jedes Jahr ein Weihnachtsmusical auf die Bühne brachte. Alt und jung erfreuten sich an den Darbietungen der hochmotivierten Kinder. "Sunny, der Detektiv" war ein Weihnachtsmusical, in welchem sich eine Gauner-Truppe als Nikoläuse verkleideten, um ein Mädchen zu entführen und dann Lösegeld zu erpressen. In "Frosty, der Schneemann" wurde ein Schneemann lebendig, in der "Nikolaus-Show" suchte der Nikolaus eine Braut und in der "Horror-Weihnacht" spielte ein junger Bursche solange Computer-Games, bis er an der Weihnacht von schlimmen Alpträumen geplagt wurde. Bei den mindestens 50 Theateraufführungen, die Lehrer H. mit seinen Schülerinnen und Schülern auf die Beine stellte, sass der Leiter des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann kein einziges Mal im Publikum. Als die Musicals dann nach Gender-Kriterien durchleuchtet wurden, merkte Lehrer H. allerdings schnell, dass seine Vorgesetzten nichts Gutes mit ihm im Sinn hatten. Thomas Baerlocher, der Personalchef Schulen, der gleichzeitig auch noch Parteipräsident der SP war, übernahm im Erziehungsdepartement die Regie und arbeitete einen Plan aus, wie Lehrer H. aus dem Schuldienst entlassen werden konnte. Völlig aus der Luft gegriffen, erklärte Baerlocher den engagierten Lehrer als krank und forderte eine Fürsorgerische Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Gaby Jenö, die Vorgesetzte des Lehrers, behauptete ohne Beweise, Lehrer H. habe sie bedroht, was schliesslich zum Überfall der Sondereinheit Barrakuda auf Lehrer H. führte. Zusammen mit dem Leiter Schulen Hans Georg Signer erklärte Dr. Christoph Eymann den verdutzten Eltern, dass sie den "Mobbingvorwürfen" des Lehrers keinen Glauben schenken sollen. Weil Lehrer H. die Fakten ins Netz stellte, wurde er von Eymann und dessen Komplizen wegen angeblicher Ehrverletzung verklagt. Eymann engagierte sogar diverse Anwälte, die den Auftrag hatten, die Wahrheit aus dem Netz zu löschen. Lehrer H. schrieb Eymann zahlreiche Briefe, in welchem er diesen um Hilfe bat. Kein einziges Mal bekam er eine Antwort vom damaligen Leiter des Erziehungsdepartementes. Lehrer H. hat seither nie wieder eine Anstellung als Lehrer erhalten. Heute kämpft er gegen den Basler Justiz-Filz, der ihn in erster Instanz für zwei Jahre ins Gefängnis sperren wollte. In zweiter Instanz behaupteten die Basler Richter, die Äusserungen des Lehrers seien als Dauerdelikt und planmässige Verleumdung zu taxieren, eine vorsätzliche Lüge, die erst vom Bundesgericht richtiggestellt wurde. Diese Weihnacht hat Lehrer H. damit verbracht, eine weitere Beschwerde ans Bundesgericht zu erstellen. Dank der "Menschenfreundlichkeit" von Dr. Christoph Eymann hat Lehrer H. seinen Job, seine Ehre und sein Einkommen verloren. Mehr zum Thema finden Sie in diesem Video.

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