Montag, 10. Januar 2022

Lukas Engelberger - Präsident der Gesundheitskonferenz


Eigentlich müsste der Präsident der schweizerischen Gesundheitskonfernez Lukas Engelberger während der Jahrhundert-Epidemie doch alles richtig gemacht haben. Offensichtlich hat er nichts richtig gemacht, denn er hat Corona. Der Basler Gesundheitsminister war der erste in der Schweiz, der die Bevölkerung von Basel-Stadt zwang, beim Einkaufen eine Maske zu tragen. Jetzt hat es ihn selber erwischt. Er hat Corona, obwohl er seit vielen Monaten jeden Tag seinen Sauerstoff durch die Maske einatmet. Offenbar ist es dem Pharma-Lobbyist nicht klar, dass das tägliche Atmen durch die Maske gesundheitsschädlich ist. Unter seinem Regime, wurden Millionen von Menschen gezwungen, sich Masken ins Gesicht zu hängen, die vor allem aus China stammen. 

Dass das Tragen von Masken gesundheitsschädlich ist, weiss jedes Kind. Mit dem Tragen der Maske wird die Sauerstoffzufuhr reduziert und die Atemluft mit CO2 angereichert. Das ist für die menschlichen Zellen gefährlich, denn diese brauchen immer genügend Sauerstoff, um zu überleben. Man darf von einem Juristen nicht erwarten, dass er diese Zusammenhänge kennt, aber ein Jurist sollte auch nicht Gesundheitsdirektor werden. 

Lukas Engelberger hat seit seinem Entscheid nicht nur jeden Tag eine Maske getragen, sondern er hat auch beim Impf-Programm der Pharma-Mafia brav mitgespielt: Er hat sich zwei Mal impfen lassen und vor kurzem noch den Booster bezogen. Aus der Sicht der Corona-Nazis ist das vorbildlich, aber nicht unbedingt förderlich für die Gesundheit. 

Wir sind natürlich beruhigt, dass Lukas Engelberger nur leichte Symptome hat. Hätte er sich nicht geboostert, wäre er heute nicht mehr am Leben. Spass beiseite! Die Impfungen und der Booster sind ein Flop und kein Game-Changer. Bis jetzt hat Lukas Engelberger Glück gehabt, dass er keinen Herzinfarkt eingefangen hat. Das Blutbild von Engelberger dürfte sich nach seinen drei Impfungen massiv verschlechtert haben. Doch das soll uns nicht weiter kümmern. Wenn Engelberger in den nächsten Wochen stirbt, ist es nicht, weil er ungeimpft ist, sondern weil er sich drei Mal spritzen liess. 

Dass der oberste kantonale Gesundheitsdirektor jetzt in Isolation ist, weil der sog. PCR-Test positiv ausgeschlagen hat, ist nicht weiter verwunderlich. Wenn das Impf-Serum mit PCR getestet würde, wäre das Resultat ebenfalls positiv. Natürlich weiss die Pharma-Mafia das ganz genau, aber wer will sich schon das Geschäft des Jahrhunderts vermiesen lassen. Vor allem der Pharma-Gigant Roche verdient sich an der PCR-Methode dumm und dämlich. Es ist dem cleveren CEO Severin Schwan zu verdanken, dass die Roche mit dieser Methode im letzten Jahr mehrere Milliarden umgesetzt hat. Ohne diese von der Roche vermarkteten PCR-Tests gäbe es keine Pandemie und Schwan würde nicht jeden Tag Fr. 40'000 "verdienen".

Die Erkrankung von Lukas Engelberger könnte der Wendepunkt in dieser Pseudo-Pandemie bedeuten. Es werden sich im Verlauf der nächsten Wochen noch Tausende von Geimpften mit dem angeblichen Virus anstecken. In Wirklichkeit haben sich die Geimpften mit dem Impf-Serum angesteckt, welches das angeborene Immunsystem nach und nach ausschaltet. Wir wünschen Lukas Engelberger trotzdem einen milden Verlauf.  

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