Samstag, 29. Januar 2022

Conradin Cramer - Leiter des Basler Erziehungsdepartements

Conradin Cramer ist der Leiter des Basler Erziehungsdepartements. Als Chef aller Basler Lehrerinnen und Lehrer agiert er als Vorbild. Interviews finden nur mit Maske statt. Das soll unterstreichen, dass das Basler Erziehungsdepartement die "Pandemie" sehr ernst nimmt. Offensichtlich hat auch Conradin Cramer den Bericht des K-Tipp nicht gelesen, in welchem klar und deutlich heisst, dass alle getesteten Masken giftige Stoffe enthielten. Es ist deshalb kein Wunder, dass der Jurist aus der LDP täglich E-Mails von aufgebrachten Eltern erhält. "Sehr undifferenzierte Anschuldigungen" und "Beschimpfungen" seien der Inhalt solcher "Hass-Mails" und auch Drohungen kämen immer wieder vor. Offensichtlich ist es dem Leiter des Basler Erziehungsdepartements ziemlich egal, dass viele Eltern befürchten, dass das stundenlange Tragen von Masken für ihre Kinder gesundheitsschädigend ist.

Eltern, welche sich gegen den Corona-Terror wehren, werden von den Schulleitungen mit der Polizei bedroht oder gar vom Schulareal entfernt. Cramer wünscht sich solche Szenen natürlich nicht. Ihm wäre es lieber, wenn alle Eltern und Kinder ohne Murren kuschen würden. 

Das Basler Erziehungsdepartement ist nicht nur verantwortlich für die Erziehung der Schülerinnen und Schüler, denn auch die Lehrpersonen und Eltern werden mit der aktuellen "Corona-Krise" auf Linie gebracht. Wer die giftige Maske verweigert, wird mit saftigen Bussen bestraft. Die meisten Lehrpersonen spielen das Masken-Fascho-Spiel brav mit. Sie wissen, dass sie ihren Job verlieren, wenn sie aufmucken. 

Die wenigen Lehrpersonen, die das Corona-Theater nicht mitspielen, dürfen nicht mehr unterrichten und müssen mit personalrechtlichen Konsequenzen rechnen. Noch nie war es einfacher, mittels totalitärem Maskenzwang Lehrpersonen aus dem Schuldienst zu mobben. Lehrkräfte, die nicht alles glauben, was von oben kommt, können so gesundheitspolitisch ausgesondert werden. Auch im Nationalsozialismus verloren Lehrerinnen und Lehrer ihren Job, wenn sie die kranke Ideologie der Nazis nicht mittragen wollten.

Dass der Grossteil der Lehrpersonen sich nicht gegen die totalitäre Corona-Ideologie wehrt, beweist, dass die Basler Lehrerinnen und Lehrer in den letzten Jahren zu folgsamen Staatsfunktionären erzogen wurden. Sie haben zwar gemerkt, dass die Abschaffung der Kleinklassen ein grosser Fehler war, ob sie allerdings noch die Kraft haben, etwas zu ändern, sei dahingestellt. Sämtliche Schulreformen, die in den letzten Jahren aus dem Boden gestampft wurden, kamen nicht von der Basis. Sie wurden von oben herab installiert und belasteten die Lehrkräfte noch zusätzlich. Die sog. "Integrative Schule" diente in erster Linie der linken Gleichmacherei und verunmöglichte ein vernünftiges Unterrichten. Dass mit der Integration der Kleinklassenlehrkräfte in die Regelklassen auch die Regellehrkräfte besser kontrolliert werden konnten, stritten die Verantwortlichen im Erziehungsdepartement stets ab. Lehrkräfte, die solche ketzerischen Gedanken hegten, wurden als "Gefährder" verleumdet und der Psychiatrie zugeführt. 

Bildungsfaschismus ist in Basel-Stadt nichts Neues. Mit der totalitären Corona-Ideologie können Lehrkräfte, die noch selber denken können, endgültig auf Linie gebracht werden. Es ist zu hoffen, dass alle Beteiligten, die unschuldige Kinder zwingen, stundenlang giftige Masken zu tragen, eines Tages für ihre Verbrechen bestraft werden. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen