Dienstag, 28. September 2021

Dr. Christoph Eymann - Der Mann, der Lehrer H. in die Psychiatrie sperren wollte

Wenn Dr. Christoph Eymann seinem Sprachrohr Peter Knechtli ein Interview gibt, kann er darauf zählen, dass er nicht mit wirklich mit harten Fragen konfrontiert wird. Knechtli verstand es schon immer, die Realität ganz im Sinne der Mächtigen zu verdrehen. Eymann ist keine überragende Figur. Er ist ein Machtmensch, der seine Gegner mit allen Mitteln bekämpft. 2006 versuchte er, den engagierten Lehrer H. in die Psychiatrie zu stecken, was aber gründlich misslang. Lehrer H. begann sich zu wehren. In seinem Blog "staatsmobbing" veröffentlichte er die Wahrheit über den Machtmenschen Dr. Christoph Eymann. Das passte dem Magistraten natürlich ganz und gar nicht. Er liess den Blog löschen und unternahm alles, um Lehrer H. für zwei Jahre ins Gefängnis zu bringen. Hätte Lehrer H. nicht gegen das kriminelle Urteil des Strafgerichts rekurriert, wäre der Plan von Eymann aufgegangen. Noch heute kämpft Lehrer H. für sein Recht. In seiner dritten Eingabe an das Bundesgericht, versucht er die Bundesrichter zum 3. Mal darauf aufmerksam zu machen, dass die Fakten, die er in seinem Blog über Eymann veröffentlicht hat, der Wahrheit entsprechen und somit nicht ehrverletzend sind. Noch immer ist diese Beschwerde hängig. 

Dr. Christoph Eymann hat aus unserer Sicht die Basler Schulen massiv ruiniert. Unter seiner Leitung wurden die beliebten Musikklassen und die notwendigen Kleinklassen abgeschafft. Unter Eymann wurde auch die integrative Schule durchgepaukt, ein sozialistisches Projekt, welches das Niveau an den Basler Schulen massiv nach unten drückte. Natürlich fallen Knechtli zu solchen Fakten keine Fragen ein. 

Dass mit Patricia von Falkenstein jetzt die ehemalige Frau von Eymann in den Nationalrat nachrückt, entlarvt die Mechanismen des Basler Machtfilzes. Auch Falkenstein ist der Überzeugung, dass die angebliche Pandemie nur mit der Durchimpfung der Bevölkerung bekämpft werden kann. 

Interessant, dass sich Eymann zufälligerweise vor den beiden Roche-Türmen ablichten lässt. Es würde uns nicht wundern, wenn der Magistrat nach dem 28. November bei der Roche als Verwaltungsrat anheuern würde. 

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