Mittwoch, 22. September 2021

Die Auswirkungen des staatlichen Corona-Terrors

Wir fragen uns schon seit Monaten, wie lange es noch geht, bis einzelne Menschen den weltweiten Corona-Terror nicht mehr aushalten und ausrasten. Jetzt ist es passiert: Ein von der Corona-Diktatur gestresster Mann verliert die Nerven und erschiesst einen Kassierer, weil dieser ihn auffordert, eine Maske zu tragen. Natürlich haben wir für diese Tat keinerlei Verständnis, trotzdem fragen wir uns, warum diese sinnlose Tat geschehen musste.

Der Täter wollte angeblich ein Zeichen setzen. Er hielt den staatlich befohlenen Masken-Terror nicht mehr aus und liess seine Wut an einem Kassierer aus. Bei vielen Menschen hat sich in den letzten Monaten Wut aufgestaut. Bei uns in der Schweiz hat noch niemand eine Waffe benutzt, um seinen Frust rauszulassen. Wir Schweizer setzen die Zeichen lieber mit Kuhglocken, Fahnen und Transparenten. Allerdings hat die Politik kein Gehör für frustrierte Bürgerinnen und Bürger, die genug vom Corona-Terror haben. Anstatt den Impfunwilligen entgegen zu kommen, setzt man auf dem Bundesplatz Wasserwerfer, Gummischrot und Tränengas ein und im alltäglichen Leben werden diese Menschen mittels Zertifikat vom kulturellen und sozialen Leben ausgegrenzt. Der staatliche Druck, den die Beamten und Behörden in den letzten Monaten gegen Menschen aufgebaut haben, die sich nicht impfen lassen wollen, ist aus unserer Sicht kriminell und totalitär.

Der Bundesrat könnte viel Druck aus diesem totalitären Corona-System nehmen, wenn er die Maskenpflicht und die Zertifikatspflicht abschaffen würde. Jedem Bürger und jeder Bürgerin sollte es freigestellt bleiben, ob er sich mit einer Maske oder einer Impfung vor der angeblichen Pandemie schützen möchte oder nicht. Leider macht der Bundesrat genau das Gegenteil. Aus seiner Perspektive gibt es keinerlei Alternative zu den Impfungen, obwohl immer mehr Medien berichten, dass diese Injektionen weder gesund noch sicher sind. Offensichtlich hat der Bundesrat jegliches Augenmass verloren und nötigt die Bevölkerung mit seinen Massnahmen dazu, sich eine Flüssigkeit zu spritzen, die unter Umständen tödlich sein kann. Nie hätten wir es für möglich gehalten, dass sich die sieben Bundesräte derart blauäugig vor den Karren der Pharma-Mafia spannen lassen würden. 

Ab dem 1. Oktober erhöht der Bund den Druck auf das Volk noch einmal massiv. Wer sich testen lassen möchte, um ein 48-Stunden gültiges Zertifikat zu erlangen, muss tief ins Portemonnaie greifen. Solche staatlich angeordneten Nötigungen kommen bei den Impfunwilligen nicht gut an. Offensichtlich will der Bundesrat die Stimmung im Volk zum Kochen bringen. An dieser Stelle raten wir jedem sog. Wutbürger nicht zur Waffe zu greifen, sondern am 28. November ein NEIN zu diesem kriminellen Covid-Gesetz einzulegen. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen