Donnerstag, 9. September 2021

Die Ausweitung der Zertifikatspflicht

Mit dem neusten Beschluss des Bundesrats, hat die behördliche Kriminalität in der Schweiz vorläufig einen neuen Höhepunkt erreicht. Ab dem 13. September wird das Leben für Ungeimpfte zur Hölle. Alles, was Spass macht, oder was gesund ist, wird ohne Impfung bzw. Test nicht mehr möglich sein. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, wird mit Fr. 100.-- gebüsst. Betriebe, die beim Zertifikats-Terror nicht mitspielen, können mit bis zu Fr. 10'000 gebüsst werden. 

Dieser Behörden-Terror ist einmalig in der Geschichte der Schweiz. Systemkritische Bürgerinnen und Bürger wurden schon früher als psychisch krank etikettiert, wenn sie den Staat kritisierten. Dass jetzt Milllionen von ungeimpften Bürgerinnen und Bürger dazu genötigt werden, sich impfen zu lassen, damit sie ihre Grundrechte wieder zurückerhalten, erfüllt aus unserer Sicht den Straftatbestand der versuchten Nötigung. Die Impf-Nazis beteuern zwar regelmässig, es gäbe keinen Impfzwang, dennoch forderte Lukas Engelberger in seinem letzten Statement die Bürgerinnen und Bürger mit ernster Miene auf, sich endlich impfen zu lassen. Ungeimpfte seien ein Teil des Problems. Mit anderen Worten: Im Corona-Faschismus ist nur der geimpfte Bürger ein guter Bürger. Der Ungeimpfte wird zum Feind der Volksgesundheit. 

Auch die Nazis argumentierten von 1933-1945 mit solchen Argumenten. Damals waren nicht die Ungeimpften die Volksfeinde, sondern die Juden, die mittels Gesetzen systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt wurden. Natürlich kann man Corona-Nazis nicht mit den Nazis von damals vergleichen. Dennoch muss es erlaubt sein, gewisse Parallelen herauszuarbeiten. 

Auch im Mittelalter wurden Menschen, die dem System misstrauten, systematisch ausgegrenzt. Sie wurden als Hexen bzw. Ketzer verfolgt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Offensichtlich sind die Ungeimpften die neuen Hexen und Ketzer, die auf dem medialen Scheiterhaufen landen, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen. Das linke Online-Magazin "Bajour", das bekanntlich von einer Roche-Erbin mit einer Million pro Jahr unterstützt wird, erklärt in einem Artikel, wie man mit Corona-Leugnern umzugehen hat.

Die faschistoide Politik des Bundesrates hat die Schweiz tief gespalten. Je länger der Behörden-Terror andauert, desto mehr Menschen werden sich für die Impfung entscheiden. Sie lassen sich impfen, weil sie wieder am öffentlichen Leben teilnehmen wollen und nicht weil sie Angst haben vor dem Virus. Damit machen sich die Corona-Nazis der vollendeten Nötigung schuldig. Leider wird sich in der Schweiz kein Richter finden, der unsere Ansicht teilt. Das schweizerische Justiz-System ist bekanntlich völlig degeneriert. Es ist ein Corona-Nazi-Justiz-System, vergleichbar mit dem Nazi-Justiz-System von damals.

Mit der Ausweitung des Covid-Zertifikats werden Bürgerinnen und Bürger, die sich vor der Impfung fürchten, zu Menschen zweiter Klasse. Diese staatliche Ausgrenzung ist faschistoid und kann auf keinen Fall akzeptiert werden. Zum Glück wird am 28. November über das totalitäre Covid-19 Gesetz abgestimmt. Nur mit einem kräftigen NEIN zum Covid-Gesetz können wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger diese kriminelle Corona-Politik noch stoppen.

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