Donnerstag, 22. April 2021

Dr. Christoph Eymann - Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe


Dr. Christoph Eymann hat seit neustem auch eine soziale Ader. Als Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe ist es ihm angeblich wichtig, dass "Betroffene" in Würde leben können. Dr. Christoph Eymann kann aber auch ganz anders: 2006 unternahm er als damaliger Leiter des Basler Erziehungsdepartementes alles, um dem beliebten Lehrer H. zu kündigen. Mit seinen Mitarbeitern Gaby Jenö, Hans Georg Signer, Thomas Bärlocher und Peter Gutzwiller sorgte er dafür, dass Lehrer H. in der Arbeitslosigkeit landete. Weil sich OS Rektorin Gaby Jenö angeblich von Lehrer H. "bedroht" fühlte, war sie der Meinung, man müsse den Lehrer fristlos entlassen. Dr. Chrstoph Eymann wollte sich als "fairen" Staatsmann präsentieren und setzte eine ordentliche Kündigung durch. Als Lehrer H. die  Mobbing-Geschichte auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" veröffentlichte, setzte Eymann zusammen mit seinem Anwalt alles in Bewegung, um die Wahrheit aus dem Internet zu verbannen. Der Blog wurde rechtswidrig gelöscht und Lehrer H. hatte wegen Dr. Christoph Eymann plötzlich ein Verfahren wegen planmässiger Verleumdung am Hals. Zwar waren es die Mitarbeiter von Christoph Eymann, die den völlig unschuldigen Lehrer als angeblich selbst- und fremdgefährlichen potentiellen Gewalttäter diffamiert hatten, aber dank Staatsanwältin Eva Eichenberger blieben die diversen Akteure völlig unbehelligt. Auch als Lehrer H. vom Basler Strafgericht völlig rechtswidrig zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt wurde, zeigte Eymann keinerlei Einsicht in sein verwerfliches Handeln. In einem Radio-Interview lies er durchblicken, dass er das Verleumdungsopfer sei. In Tat und Wahrheit war es aber genau umgekehrt. In einem Brief an die Eltern der Schülerinnen und Schülern, die von Lehrer H. unterrichtet wurden, behauptete Eymann, man solle den "Mobbing-Vorwürfen" von Lehrer H. keinen Glauben schenken. Zu diesem Schluss kam Eymann, nachdem er sämtliche Briefe und E-Mails von Lehrer H. vorsätzlich nicht beantwortet hatte. Er war nicht einmal zu einem Gespräch mit Lehrer H. bereit. Offensichtlich war das Mobbing von oberster Stelle geplant worden. Bis auf den heutigen Tag wird die Würde von Lehrer H. vorsätzlich mit Füssen getreten. Dass der Lehrer zu einem angeblichen Terroristen stilisiert wurde, nur weil er legal im Besitz einer alte Armee-Pistole war, geht auf das Konto von Dr. Christoph Eymann und seinen Mitarbeitern aus der SP. 

Auch in der aktuellen Corona-Politik, spielt die Würde der Menschen bei Dr. Christoph Eymann eine eher untergeordnete Rolle. Obwohl die angebliche Pandemie ungefähr so gefährlich ist wie die jährliche Grippe, werden Millionen von Menschen zur Zeit dazu genötigt, gesundheitsschädigende Masken zu tragen und sich giftige Impfungen spritzen zu lassen. Dr. Christoph Eymann mischt auch bei diesem Corona-Skandal an vorderster Front mit. Als Nationalrat hat er sich dafür eingesetzt, dass mit dem unsinnigen Covid-19-Gesetz die Menschenrechte der Bürgerinnen und Bürger vorsätzlich ausser Kraft gesetzt werden. Dass Dr. Christoph Eymann sich auch für Bussen gegen sog. Maskenverweigerer ausgesprochen hat, verwundert deshalb nicht. Dass solche Leute wie Eymann in der Öffentlichkeit von "Würde" sprechen, ist blanker Zynismus. Lehrer H. ist seit seinem Rauswurf aus den Basler Schulen immer noch arbeitslos. Am kommenden Dienstag wird uns Dr. Christoph Eymann auf "telebasel" erklären, warum das totalitäre Covid-19-Gesetz unter keinen Umständen aufgehoben werden darf. Nur Corona-Nazis und Corona-Zombies dürften diesem "Magistraten" allerdings noch Glauben schenken. 

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