Montag, 26. April 2021

Covid-Gesetz - Das Meisterstück krimineller Beamten und Behörden

Seit über einem Jahr werden wir mittels einem kriminellen Covid-Gesetz in unseren Grundrechten massiv eingeschränkt. Kriminelle Beamte und Behörden haben weltweit eine Corona-Diktatur errichtet, die uns Bürgerinnen und Bürger angeblich vor einem schlimmen Virus schützen soll. Jeden Tag predigen uns die Corona-Nazis, dass das Virus böse und die Impfung gut sei. Wenn wir unsere Freiheiten wieder zurück haben wollen, sollen wir uns angeblich impfen lassen. 

Etwas ähnliches hatte Lehrer H. schon 2006 erlebt. Damals verglich Gaby Jenö den beliebten Lehrer mit Günther Tschanun, einem gefährlichen Gewalttäter, der in einer Mobbing-Situation vier seiner Mitarbeiter erschossen hatte. In ihrer Strafanzeige behauptete Jenö, Lehrer H. habe sie bedroht. Aufgrund dieser Lüge forderte Personalchef Thomas Baerlocher für Lehrer H. eine Fürsorgerische Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Lehrer H. hatte allerdings keine Lust, sich in einer Klinik mit Haldol foltern und in einen schizophrenen Patienten verwandeln zu lassen. Schliesslich wurde er von seiner Chefin dazu genötigt, sich von einem Amtsarzt untersuchen zu lassen. Dieser Amtsarzt zeigte allerdings keinerlei Interesse an der Wahrheit und machte dem Lehrer klar, dass dieser nur dann wieder unterrichten dürfe, wenn er sich von Psychiater Dr. Daniel Fasnacht begutachten liesse.

Die Parallelen zu heute sind erstaunlich. Wer sich nicht impfen lässt, darf offensichtlich nicht mehr am normalen Leben teilnehmen. Die kriminellen Behörden züchten eine Zweiklassen-Gesellschaft: Wer bei der Corona-Diktatur mitspielt und sich impfen lässt, darf seine Corona-Maske entsorgen, Menschen die sich nicht impfen lassen wollen, müssen die Maske weiterhin tragen. Auf diese Weise werden Menschen, die sich dem totalitären Wahnsinn nicht beugen, diskriminiert, stigmatisiert und kriminalisiert. Wie Lehrer H. werden alle Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht staatlich terrorisieren lassen und auf die Giftspritze verzichten, als selbst- bzw. fremdgefährliche Person stigmatisiert und entsprechend überwacht. 

Im Nationalsozialismus galt der Jude als Volksschädling. In der Corona-Weltdiktatur wird der ungeimpfte Bürger zum Volksschädling. Sollen wir uns dem Druck der Corona-Nazis beugen und uns Gift spritzen lassen, oder dafür kämpfen, dass die Corona-Nazis aus den Schaltstellen der Macht verschwinden? Wir kämpfen schon seit Jahren für die zweite Variante. Kriminelle Beamte und Behörden haben in einem Rechtsstaat nichts zu suchen. Heutzutage ist es einfach zu erkennen, wer kriminell agiert und wer nicht. Beamte und Behörden, die uns schleichend nötigen einer unerprobten Impfung zuzustimmen, lassen sich aus unserer Sicht von KZ-Arzt Josef Mengele inspirieren. Der gewissenlose Nazi-Arzt führte bekanntlich ebenfalls satanische Experimente an sog. "Volksschädlingen" durch. 

Was können wir tun? Am 13. Juni hat die Schweiz die einmalige Chance das totalitäre Covid-Gesetz zu versenken. Hören Sie nicht auf Politiker wie Nationalrat Dr. Christoph Eymann, die den Teufel an die Wand malen, wenn wir das kriminelle Gesetz bekämpfen. Eymann hat das Gesetz als Nationalrat durchgewunken und war bei dessen Verschärfung sogar für Bussen für Masken-Verweigerer. Dr. Christoph Eymann war schon beim Mobbing gegen Lehrer H. an vorderster Front mit dabei. Eymann zerstörte in Basel-Stadt bekanntlich die Klein- und Musikklassen und installierte die sog. "Integrative Schule" unter welcher heute zahlreiche Lehrpersonen leiden. Eymann war auch schweizweit zuständig für HARMOS, der Gleichschaltung der verschiedenen Schulsysteme in der Schweiz.

Sagen Sie am 13. Juni NEIN zu diesem totalitären Gesetz und wählen Sie diesen Dr. Christoph Eymann bei den nächsten Nationalratswahlen endlich ab. 

 

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