Montag, 18. Januar 2021

Die dritte Verhandlung


Am Mittwoch, dem 17. Februar 2021 um 14.00 Uhr steht Lehrer H. einmal mehr vor den Richtern des Basler Appellationsgerichts. Es ist bereits die dritte Verhandlung, in welcher die drei Richter Dr. Claudius Gelzer, Dr. Carl Gustav Mez und MLaw Jacqueline Frossard den unschuldigen Lehrer H. in einen kriminellen Täter verwandeln wollen. 

Lehrer H. mag vielleicht unbequem sein, kriminell war er noch nie. Dennoch wollen die drei Richter den Lehrer wegen angeblich mehrfacher planmässiger Verleumdung, mehrfacher falscher Anschuldigung sowie Irreführung der Rechtspflege verurteilen. Der Vorsatz dieser Richter, einen Unschuldigen zu verurteilen, um ihm sämtliche Verfahrenskosten aufzuhalsen, ist aus unserer Sicht kriminell. Die drei Juristen wissen selber ganz genau, dass Lehrer H. nie wider besseren Wissens falsche Tatsachenbehauptungen getätigt hat. Im Gegenteil: Lehrer H. hat seine Informationen nach bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht und immer sorgfältig darauf geachtet, nur die Fakten zu kommentieren. Natürlich hat der Basler Justiz-Filz keine Freude an den Fakten, deshalb versucht er mit allen Mitteln, die Wahrheit in eine planmässige Verleumdung zu verwandeln. Dieses Vorgehen ist aus unserer Sicht hochgradig kriminell. In dem von diesen Richtern verbrochenen Urteil kann man nachlesen, welche Fakten von diesen Justiz-Terroristen vorsätzlich zur planmässigen Verleumdung pervertiert wurden. Aus der Sicht dieser Richter ist alles, was fett gedruckt ist, angeblich von Lehrer H. erlogen worden. In Tat und Wahrheit wollen die Rechtsverdreher die fett-gedruckten Fakten eliminieren, weil sie beweisen, dass sich die Justiz in Basel-Stadt in einem erbärmlichen Zustand befindet. Dass Lehrer H. nie wider besseren besseren Wissens, sondern aus Überzeugung gehandelt hat, beweist auch die Tatsache, dass er Strafanzeigen gegen sämtliche Personen erstattete, die ihn aus seinem geliebten Lehrer-Beruf entfernt hatten. Auch hier macht es sich der Basler Justiz-Filz einfach und behauptet wider besseren Wissens, Lehrer H. habe diese Personen vorsätzlich falsch angeschuldigt. Mit anderen Worten: Lehrer H. wird von der Basler Justiz-Mafia seit Jahren vorsätzlich in die Irre geführt. Natürlich behauptet die Basler Justiz-Mafia auch hier wieder das Gegenteil: Lehrer H. habe mit der Beanzeigung des Blogs "Advocatus" eine Irreführung der Rechtspflege begangen, weil er selber für diesen Blog verantwortlich sei. Diese infame Lüge wurde in der Basler Staatsanwaltschaft konstruiert, um nicht korrekt ermitteln zu müssen, wer tatsächlich hinter den E-Mails steckt, die den ehemaligen Leiter des Basler Erziehungsdepartemtes Dr. Christoph Eymann angeblich in dessen Ehre verletzt haben sollen.          

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