Montag, 30. November 2020

DARU-Wache - Die Wächter des Maskenzwangs

Die Corona-Psychose unsrer Bundesräte hat für uns Bürgerinnen und Bürger massive Auswirkungen. Viele haben bereits ihren Job verloren und sehen mit grosser Angst in die Zukunft. Lehrer H. hat schon vor 14 Jahren seinen Job verloren. Damals teilte ihm Amtsarzt Dr. Eric Odenheimer mit, dass er den Lehrerberuf nur noch ausüben dürfe, wenn er sich von Dr. Daniel Fasnacht psychiatrisch begutachten lasse. Schon damals hatte Lehrer H. keine Lust auf Nazi-Methoden und verweigerte das Gespräch mit Dr. Daniel Fasnacht. Für die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö bedeutete diese Verweigerung eine "schwere Pflichtverletzung" und sie kündete dem Lehrer dessen Anstellung. Für Lehrer H. begann ein langjähriger Rechtsstreit, den er allerdings nach dreieinhalb Jahren vor dem Bundesgericht verlor. Das Bundesgericht behauptete, dass die Anstellungsbehörde das Recht habe, sogar gesunde Menschen psychiatrisch abklären zu lassen. Damit bewies das Bundesgericht eindrücklich, dass die Schweiz zu einem totalitären Staat verkommen war. 

Vierzehn Jahre später tragen alle Besucher und Standbetreiber des Basler Flohmarkts eine sog. Schutzmaske. Die DARU-Wache sorgt dafür, dass die totalitären Massnahmen der Regierung von den Bürgerinnen und Bürgern umgesetzt werden. Leider wissen die wenigsten, dass die DARU-Wache nur die Kompetenz hat, uns Bürgerinnen und Bürger auf den Maskenzwang aufmerksam zu machen. Alles andere ist Sache der Polizei. Wir gehen deshalb davon aus, dass der oben erwähnte DARU-Wächter Costa sein Amt missbraucht hat. Amtsmissbrauch, Amtsanmassung und Nötigung sind Offizialdelikte, die von der Staatsanwaltschaft von Amtes wegen verfolgt werden müssen. Allerdings dürfte die Basler Staatsanwaltschaft DARU-Wächter, die ihren Auftrag rechtswidrig ausweiten, kaum behelligen. Den oben geposteten Eintrag fanden wir übrigens zufälligerweise auf der Facebook-Seite des Lehrers.

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