Samstag, 12. September 2020

Eva Eichenberger - Das Ende der "Allzweckwaffe"

Eva Eichenberger arbeitet nicht mehr bei der Basler Staatsanwaltschaft. Lange wurde sie als "Allzweckwaffe" der Basler Strafverfolgungsbehörde gefeiert, plötzlich hörte man nichts mehr von ihr. Was war geschehen? Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass diese Frau im Fall Lehrer H. alles tat, um die Personen, die Lehrer H. aus den Schuldienst mobbten, zu schützen. Sämtliche Strafanzeigen die Lehrer H. gegen die Mobbing-Crew eingereicht hatte, wurden von ihr mit rabulistischer Rhetorik eingestellt. Aufgrund ihrer eigenen Einstellungsbeschlüsse, nahm sie den unschuldigen Lehrer unter Beschuss, schrieb eine 354-seitige Anklageschrift und setzte alles daran, Lehrer H. für zwei Jahre unbedingt hinter Gitter zu bringen. Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann spielte das böse Spiel mit und verurteilte H. zu zwei Jahren unbedingter Haft. Gleichzeitig diffamierten die beiden den Lehrer als "Gewalttäter" um zusätzlich 90 Tage Sicherheitshaft zu legitimieren. Eva Eichenberger war am Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Sie hatte es einmal mehr geschafft, einen unschuldigen Mann hinter Gitter zu bringen. Lehrer H. hatte allerdings keine Lust, das kriminelle Spiel der "Allzweckwaffe" mitzuspielen und rekkurierte gegen sämtliche Entscheide des aus unserer Sicht kriminellen Richters. Das Basler Appellationsgericht gab dem Lehrer Recht und hob die Sicherheitshaft auf. Auch Hagemanns Verfügung, dass Lehrer H. alle seine Infos im Internet zu löschen hatte, wurde aufgehoben, weil dazu keine rechtliche Grundlage existierte. Damit Eichenberger den Lehrer kriminalisieren konnten, pervertierte sie sämtliche Meinungsäusserungen des Lehrers zum sog. Dauerdelikt, obwohl sie genau wusste, dass Ehrverletzungsdelikte noch nie als als Dauerdelikte galten. Leider behandelte auch das Basler Appellationsgericht die Meinungsäusserungen von Lehrer H. als Dauerdelikt und schloss sich damit der völlig inkompetenten Rechtsauffassung von Eichenberger an. Als das Bundesgericht das böse Spiel dieser Staatsanwältin dann aber stoppte und klarstellte, dass Ehrverletzungsdelikte nicht als Dauerdelikte gelten, fiel das Kartenhaus der "Allzweckwaffe" in sich zusammen. Das war der Anfang vom Ende der Karriere Eichenbergers als Basler Staatsanwältin. Aber auch als Privatperson lässt Eva Eichenberger nicht locker. Seit ihrem Abgang versucht sie mittels Privatklagen dem unschuldigen Lehrer die Hölle auf Erden zu bereiten. Auch diesen Artikel wird sie als "Qualifizierte Verleumdung" beanzeigen und die Basler Staatsanwaltschaft damit auf Trab halten. Leider hat es die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin vorsätzlich verhindert, dass rechtliche Schritte gegen Eichenberger eingeleitet werden. Der tiefe Fall von Eichenberger wurde in den politisch korrekten Massenmedien bis auf den heutigen Tag vorsätzlich totgeschwiegen. Es ist höchste Zeit, dass die von Eichenberger gepeinigten Justiz-Opfer sich jetzt getrauen, die Fakten auf den Tisch zu legen.

4 Kommentare:

  1. KRIMINELLE FRAU EVA EICHENBERGER - NOCH EIN OPFER
    Hier ist ein weiteres Opfer von Eva Eichenberger: Holocaustforschung soll Holocaustleugnung sein - Urteil 2007 - und die Psychopathin Eva Eichenberger bezog mit der falschen Klage 100.000 Franken Lohn. michael.palomino@yandex.com
    Die Holocaustzahlen wurden 2010 vollendet: Holocausttabelle: http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/hol/6-mio-aufteilung-D.html
    Abschlusbericht: http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/hol/Palomino_ein-neuer-holocaust-2010.html
    Die kriminelle Frau Eva Eichenbarger kollaboriert mit dem MoSSad (akdh, Samuel Althof, Iso Ambühl).

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  2. Ich habe 4 bis 6 Millionen Juden in der Statistik gefunden:
    Ab 1935/36 galten durch die Nürnberger Gesetze weltweit 4 bis 6 Millionen Menschen MEHR als Juden, die dann in den 1950er Jahren stillschweigend wieder aus der Statistik fielen. So gehen alle Zahlen auf. Die kriminelle BS-Justiz hat sich NIE gemeldet, NIE etwas rehabilitiert, obwohl sie informiert wurden.

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  3. Eva Eichenberger scheint psychisch gegen Männer gestört, scheint traumatisiert und in der Stawa hat sie ihre Rache gegen Männer ausgelassen, statt gründlich auf alle Seiten zu recherchieren. Beim Prozess wurden alle Beweise ABGELEHNT, was auf eine totale Psychopathie in der BS-Justiz hindeutet. Urteil vom 9.11.2007, Urteil-Nummer SG Nr. 381/07

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  4. Eva Eichenberger scheint sich auch in :Josef :Rutz verbissen zu haben. Pikant - Sie klagt als Privatklägerin; und das mit hochoffiziellem Papier der sog. Staatsanwaltschaft an der Binningerstrasse!

    Nachdem meine gewaltsame Enteignung um Fr. 10'900.00 in dieser Angelegenheit durch den damaligen Polizeikommandant Kurt Blöchlinger vereitelt wurde, gab es gewaltigen Tumult.

    Es ist davon auszugehen, dass sie es diesmal besser machen wollen. Möglicherweise haben die Schaffhauser Despoten die Eva Eichenberger für diese neue Anklage vergewaltigt und/oder missbraucht. Jedenfalls hat der sog. Staatsanwalt Michael Grädel bereits seinen ersten kapitalen Bock geschossen. Dieser Bock ist allerdings harmlos angesichts der sich noch offenbarenden Abgründe! - Zu gegebener Zeit werden wir auch dies in www.rutzkinder.ch/graedel.html enthüllen. ... es dürfte ein 'heisser Herbst' werden. ...

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