Dienstag, 16. Juni 2020

Susanne Nese - Strafgerichtspräsidentin Basel-Stadt


Seit 14 Jahren leidet Lehrer H. unter einer Verschwörung, die ihm die Basler Macht-Elite eingebrockt hat. Über 20 Jahre lang war er ein beliebter und engagierter Lehrer im Kanton Basel-Stadt. Als er 2006 mit Gaby Jenö eine neue Chefin bekam, war es vorbei mit dem schönen Lehrer-Leben. Gaby Jenö war Wahlkampfleiterin bei der Basler SP und indoktrinierte als Schulhausleiterin der OS Brunnmatt das ganze Kollegium mit der hirnrissigen Gender-Theorie, die besagt, dass wir nicht als Mädchen oder Knaben auf die Welt kommen, sondern dass wir von der Gesellschaft zu Weibchen oder Männchen erzogen werden. Diese Ideologie ist heute bei den Grünen und Linken in Mode, von der SVP wird sie eher belächelt. Lehrer H. war nie bei der SVP. Als Dr. Christoph Eymann das Basler Erziehungsdepartement übernahm, verspracht er allen Basler Lehrerinnen und Lehrern, dass sich Basel unter ihm in eine SVP-freie Zone verwandeln werde. Doch was meinte er damit? Lehrer H. bekam es am eigenen Leib zu spüren. Unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann wurde Lehrer H. als gefährlicher Lehrer verleumdet, der nicht mehr auf die Schülerinnen und Schüler "losgelassen" werden durfte. Offenbar passte Lehrer H. nicht mehr in das heutige Gender-Zeitalter, in welchem Schwule, Lesben, Schwarze, Feministen, Linke und Grüne das Sagen haben.

Mit Susanne Nese, Strafgerichtspräsidentin am Basler Strafgericht, hat Lehrer H. eine erneute Herausforderung vor sich. Nese ist die Richterin, die beurteilen muss, ob Lehrer H. sich gegenüber Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann ehrverletzend geäussert hat. Wer die umfangreichen Akten liest, merkt sofort, dass sich alle anderen in Bezug auf Lehrer H. ehrverletzend verhalten haben, während Lehrer H. nur die Fakten ins Internet gestellt hat. Die Lügen dieser staatlich besoldeten Verbrecher sind unschwer in den Akten nachzulesen: Lehrer H. sei ein selbst- und fremdgefährlicher potentieller Gewalttäter, der seine Drohungen jederzeit mittels eines Kapitalverbrechens ausführen könne, weshalb er so schnell wie möglich in die Psychiatrie oder ins Gefängnis gehöre. In Tat und Wahrheit kämpft Lehrer H. seit bald 14 Jahren gegen den linken Basler Behördenfilz, nicht mit Gewalt, sondern mit Fakten, die beweisen, dass dieser Basler Justiz-Filz völlig korrupt und kriminell ist. Staatsanwältin Eva Eichenberger behauptete zusammen mit dem Strafgerichtspräsidenten Dr. Lucius Hagemann wahrheitswidrig, Lehrer H. sei vor dem Haus von Eichenberger herumgeschlichen und sei von ihrem Ehemann vertrieben worden. Lehrer H. kann diese doppelte Lüge nicht auf sich sitzen lassen und stellte bei der Strafrichterin deshalb den Antrag die beiden Staatsfunktionäre zu diesem Thema vorzuladen und zu befragen. Natürlich hatte die feministische Gender-Richterin von der SP keinerlei Interesse, die beiden mutmasslich kriminellen Staatsfunktionäre Eichenberger und Hagemann zu befragen. Wörtlich schrieb sie:

" Die Akten sind sehr umfangreich. Es finden sich darin u.a. diverse Entscheide (welche die Vorgeschichte erhellen) und unzählige printouts von Internetblogs. Der Vorwurf der (mehrfachen) falschen Anschuldigung bezieht sich im übrigen auf die Anzeige vom 17. März 2015 (Akten S. 248) und den darin beschriebenen Sachverhalt. Die relevanten Anzeigen des Einsprechers und die Einvernahme dazu wurden mit Verfügung vom 30.12.2019 eingeholt und finden sich in den Akten (Akten S. 906-915). Für die Erhellung und rechtliche Würdigung des Sachverhalts kann daher auf eine Befragung der Privatklägerschaft verzichtet werden. Der Beschuldigte wird an der Hauptverhandlung selbstverständlich zu den Vorwürfen befragt werden und wird sich dazu äussern können."

Diese von Susanne Nese erlassene Verfügung zeigt deutlich, dass die SP-Richterin den unzähligen Lügen, die Lehrer H. seit bald 14 Jahren ausgesetzt ist, nicht im geringsten auf den Grund gehen will. Eine Justiz, die nicht der Wahrheit, sondern der Politik verpflichtet ist, darf ruhigen Gewissens mit der Nazi-Justiz von 1933-1945 verglichen werden. 

1 Kommentar:

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag, die Verantwortlichen für Demokratie, Rechtstaatlichkeit und eine gesetzestreue Justiz und Gerichtsbarkeit sollten sich diesen Bericht aufmerksam lesen und dann meinen Fall unter GOOGLE SUCHE "Schuldirektor Christoph Ludwig! dazu! Gerechtigkeit wird es erst "nach unserem Tod" geben! Wir werden sehen!

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